Hermunduria III (Römerlager I)
Hernunduria III(Römerlager I)
Wir waren 34 Tage westwärts gezogen. Der große Fluss Rhinus war unser Ziel.
Walkura machte ihr Versprechen wahr und unterrichtete mich in allen ihren Künsten:
Sie war für mich die Frau, die ich mir immer als Mutter und gleichzeitig Schwester gewünscht hatte.
Jeden Tag, bevor ich noch aus den Fellen gefunden hatte, war sie schon zurück von ihrem Gang in die Natur und legte mir immer wieder neue Pflanzen, Früchte und Gräser vor.
Sie erklärte mir immer wieder, wofür oder wogegen diese Pflanzen anzuwenden waren.
Am nächsten Tag musste ich selbst früh aufstehen und genau die gleichen Pflanzen und Gräser finden.
Manchmal fand ich auch Pflanzen, über die wir noch nicht gesprochen hatten, aber auch dann wusste Walkura Bescheid.
In den Abendstunden weihte mich Walkura, wenn sie mit mir zufrieden war, in die geheimen Künste des Lebens ein.
Von ihr erfuhr ich, wie Männer denken und fühlen, wie sie reagieren auf Frauen und Krieg und auf Verletzungen ihrer Ehre. Sie verriet mir Geheimnisse, die ich immer den Göttern der Natur zugeschrieben hatte. Es waren zutiefst menschliche Geheimnisse!
Ich verehrte sie von Tag zu Tag mehr und ich merkte meinerseits, dass sogar Xerxos auf meine Meinung zunehmend Wert legte. Ich genoss es .
Berhild bekam Probleme.
Die Froscharmsehennaht an Berhildes wiederhergestellter Jungfernschaft machte Schwierigkeiten! Sie hatte eine Entzündung.
Walkura war an den Grenzen ihrer Fähigkeit angelangt und verlangte von Xerxos, dass er Berhilde aus der künstlichen Jungfernschaft entlässt.
Xerxos weigerte sich.
Warte, ich verkaufe sie, sobald ich kann, an den Ersten Besten Cherusker oder wenn es sein muss an einen Sachsen, Chatten oder an einen Bajuwaren!
Berhilde lag im Fieber und starb nach weiteren fünf Tagen unter grausamen Schmerzen.
Walkura schwor, nie wieder eine Jungfrau aus einem Mädchen zu machen, das die Freuden der Liebe gekostet hat.
Ich hasste Xerxos und seinen Drang nach Gewinn!
Das war der Tag, an dem ich meinen Glauben an den Schutz der Männer für die Frauen entgültig verlor.
Geschäft, und Gewinn, und nichts als Gewinn war wichtig!
Wenn ich Schutz brauche, dann muss ich mich selbst schützen!
Mit allem, was ich kann und weiß!
An einem sonnigen Tag im Frühsommer erreichten wir das erste Römerlager.
Es war überwältigend!
Noch nie hatte ich so einen Trubel gesehen! Noch nie so viele Menschen auf einem Fleck!
Wir traten ein zwischen Torpfeiler die nicht aus einem , sondern aus vielen Baumstämmen gebunden waren. Warum?
Xerxos, Harro und die Mädchen verloren sich in der Menge.
Walkura zog mich beiseite.
Komm, Linda, wir suchen uns einen ruhigen Platz. Dort, wo unsere Landsleute wohnen, ich bringe dich zu meinem alten Stamm, den Cheruskern!
Nachdem wir fast vier Tage bei den Cheruskern waren, fiel mir auf, dass immer wieder der Name ARMINIUS oder ARMIN fiel und fast jedes Gespräch flüsternd und geheimnisvoll verlief.
Ich verstand nur Eines:
Irgendwann, zu einer beschworenen Zeit, sollten sich alle Cherusker, Sachsen, Franken, Friesen, Hermundurer, Bajuwaren, Chatten und sonstige Stämme, alle Germanen,
Speermänner, wie sie von den Römern abschätzig genannt wurden,
zusammenziehen in den Wäldern östlich des Rhinus zum Gegenangriff sammeln.
Ein gewisser ARMINIUS, ein Römer mit cheruskischer Fürstenabstammung sollte ihr Anführer sein.
Walkura nahm mir den Eid des Schweigens ab.
Sie war dabei so ernst, wie ich sie nie vorher gekannt hatte.
Ich schwor es ihr bei meinem Leben .
Empörung unter den Verschworenen kam immer dann auf, wenn der Name eines Römers fiel:
VARUS !
Kommt er, oder kommt er nicht? Man war sich uneins.
Er will uns unterjochen, er will neue römische Befestigungen bauen mitten in unserem Land.
Die Grenze, der LIMES, soll bis an das Land der Slawen heranreichen.
Wir sollen Sklaven der Römer werden! NIEMALS!
Ich verstand nichts von diesen verworrenen Gesprächen und Geheimnissen!
Am frühen Abend des dritten Tages machte ich mich auf, das Lager zu erkunden.
Ein lautes Geschrei machte mich neugierig.
Je näher ich dem Ort des Gezeters kam, desto lieblicher roch es nach gebackenem Korn,
nach Brot und Kuchen.
Ein römischer Soldat in ledern-eiserner Uniform stritt sich mit einem Bäcker und seiner schmutzigen halbnackten Gehilfin.
Deine verdammte barbarische Sklavin ist es nicht wert, einen Legionär des ruhmreichen Legaten Germanicus mit Brot zu versorgen!
He Marcellus, du tapferer Krieger, was hast du denn zu beklagen ?
Der Bäcker gab sich leutselig.
Nicht, dass ich deine mageren Brote und deine dünnen Fladen kritisieren will! Da habe ich schon wesentlich schlechtere Kost hinnehmen müssen! Aber dass mir deine verdammte
germanische Hure einfach so in meine kostbaren und einzigen Familienjuwelen tritt,
kann ich nicht dulden!
Von der Betroffenen kam schüchtern verhaltener, aber dennoch deutlicher Protest:
Das zahnlose alte Schwein wollte mir an die Brüste fassen, da ist mir halt das Knie ausgerutscht! Außerdem bin ich keine Sklavin! Ich bin eine Tochter der stolzen Chatten!
Die Tochter der stolzen Chatten war ein mittelgroßes schlankes strohblondes Mädchen, das aber in ziemlich bescheidenen Verhältnissen zu leben schien.
Ich hatte nie zuvor so schöne Kleider und Stoffe gesehen, wie hier an den Frauen im Lager der geheimnisvoll fremden Römer .
Ich beneidete die Frauen um ihre sauberen farbigen oder weißen Tuniken und wünschte mir nichts sehnlicher, als meine Felle gegen diese weichen Stoffe einzutauschen!
Aber die strohblonde Gehilfin des Bäckers konnte keinen Neid in mir erwecken.
Sie trug zwar eine Tunika, aber die bestand eigentlich nur aus einem netzartigen Fetzen,
der gerade mal dürftig ihre rechte Brustwarze, ihren schmutzigen Bauch und ihren wirklich schönen Hintern bedeckte. Eigentlich war sie eher nackt, als bekleidet, und schon gar nicht gut angezogen.
Aber immerhin!
Ihre freiliegende linke Brust verriet mehr als deutlich einen Körperbau, der mir von Walkura als Männerfalle beschrieben worden war:
Eine jugendlich schöne Apfelbrust, die mit absoluter Sicherheit eine rechte Zwillingsschwester unter der Netztunika lieblich tangierte.
Außerdem war ihre dürftige Bekleidung mangels Wechsel so in sich zusammengefaltet, dass ihr knackiger Hintern fast im Freien stand. Schmal, aber rund und fest1
Ziemlich schmutzig, um nicht zu sagen:
beschissen!
Ulrike, rein mit dir1 verschwinde! Und ich will kein Wort mehr von dir hören!
Immer wieder vertreibst du mir meine besten Kunden,
erst lockst du sie an , dann trittst du sie in die Kapitalien!
Wohin soll denn das bloß noch führen?
Ulrike gehorchte schmollend.
Aber mein Herr, mein Lucius, du hast gesagt, ich soll deinen Laden vor jedem Gauner beschützen!
Und Marcellus ist ein alter Gauner!
Wir waren 34 Tage westwärts gezogen. Der große Fluss Rhinus war unser Ziel.
Walkura machte ihr Versprechen wahr und unterrichtete mich in allen ihren Künsten:
Sie war für mich die Frau, die ich mir immer als Mutter und gleichzeitig Schwester gewünscht hatte.
Jeden Tag, bevor ich noch aus den Fellen gefunden hatte, war sie schon zurück von ihrem Gang in die Natur und legte mir immer wieder neue Pflanzen, Früchte und Gräser vor.
Sie erklärte mir immer wieder, wofür oder wogegen diese Pflanzen anzuwenden waren.
Am nächsten Tag musste ich selbst früh aufstehen und genau die gleichen Pflanzen und Gräser finden.
Manchmal fand ich auch Pflanzen, über die wir noch nicht gesprochen hatten, aber auch dann wusste Walkura Bescheid.
In den Abendstunden weihte mich Walkura, wenn sie mit mir zufrieden war, in die geheimen Künste des Lebens ein.
Von ihr erfuhr ich, wie Männer denken und fühlen, wie sie reagieren auf Frauen und Krieg und auf Verletzungen ihrer Ehre. Sie verriet mir Geheimnisse, die ich immer den Göttern der Natur zugeschrieben hatte. Es waren zutiefst menschliche Geheimnisse!
Ich verehrte sie von Tag zu Tag mehr und ich merkte meinerseits, dass sogar Xerxos auf meine Meinung zunehmend Wert legte. Ich genoss es .
Berhild bekam Probleme.
Die Froscharmsehennaht an Berhildes wiederhergestellter Jungfernschaft machte Schwierigkeiten! Sie hatte eine Entzündung.
Walkura war an den Grenzen ihrer Fähigkeit angelangt und verlangte von Xerxos, dass er Berhilde aus der künstlichen Jungfernschaft entlässt.
Xerxos weigerte sich.
Warte, ich verkaufe sie, sobald ich kann, an den Ersten Besten Cherusker oder wenn es sein muss an einen Sachsen, Chatten oder an einen Bajuwaren!
Berhilde lag im Fieber und starb nach weiteren fünf Tagen unter grausamen Schmerzen.
Walkura schwor, nie wieder eine Jungfrau aus einem Mädchen zu machen, das die Freuden der Liebe gekostet hat.
Ich hasste Xerxos und seinen Drang nach Gewinn!
Das war der Tag, an dem ich meinen Glauben an den Schutz der Männer für die Frauen entgültig verlor.
Geschäft, und Gewinn, und nichts als Gewinn war wichtig!
Wenn ich Schutz brauche, dann muss ich mich selbst schützen!
Mit allem, was ich kann und weiß!
An einem sonnigen Tag im Frühsommer erreichten wir das erste Römerlager.
Es war überwältigend!
Noch nie hatte ich so einen Trubel gesehen! Noch nie so viele Menschen auf einem Fleck!
Wir traten ein zwischen Torpfeiler die nicht aus einem , sondern aus vielen Baumstämmen gebunden waren. Warum?
Xerxos, Harro und die Mädchen verloren sich in der Menge.
Walkura zog mich beiseite.
Komm, Linda, wir suchen uns einen ruhigen Platz. Dort, wo unsere Landsleute wohnen, ich bringe dich zu meinem alten Stamm, den Cheruskern!
Nachdem wir fast vier Tage bei den Cheruskern waren, fiel mir auf, dass immer wieder der Name ARMINIUS oder ARMIN fiel und fast jedes Gespräch flüsternd und geheimnisvoll verlief.
Ich verstand nur Eines:
Irgendwann, zu einer beschworenen Zeit, sollten sich alle Cherusker, Sachsen, Franken, Friesen, Hermundurer, Bajuwaren, Chatten und sonstige Stämme, alle Germanen,
Speermänner, wie sie von den Römern abschätzig genannt wurden,
zusammenziehen in den Wäldern östlich des Rhinus zum Gegenangriff sammeln.
Ein gewisser ARMINIUS, ein Römer mit cheruskischer Fürstenabstammung sollte ihr Anführer sein.
Walkura nahm mir den Eid des Schweigens ab.
Sie war dabei so ernst, wie ich sie nie vorher gekannt hatte.
Ich schwor es ihr bei meinem Leben .
Empörung unter den Verschworenen kam immer dann auf, wenn der Name eines Römers fiel:
VARUS !
Kommt er, oder kommt er nicht? Man war sich uneins.
Er will uns unterjochen, er will neue römische Befestigungen bauen mitten in unserem Land.
Die Grenze, der LIMES, soll bis an das Land der Slawen heranreichen.
Wir sollen Sklaven der Römer werden! NIEMALS!
Ich verstand nichts von diesen verworrenen Gesprächen und Geheimnissen!
Am frühen Abend des dritten Tages machte ich mich auf, das Lager zu erkunden.
Ein lautes Geschrei machte mich neugierig.
Je näher ich dem Ort des Gezeters kam, desto lieblicher roch es nach gebackenem Korn,
nach Brot und Kuchen.
Ein römischer Soldat in ledern-eiserner Uniform stritt sich mit einem Bäcker und seiner schmutzigen halbnackten Gehilfin.
Deine verdammte barbarische Sklavin ist es nicht wert, einen Legionär des ruhmreichen Legaten Germanicus mit Brot zu versorgen!
He Marcellus, du tapferer Krieger, was hast du denn zu beklagen ?
Der Bäcker gab sich leutselig.
Nicht, dass ich deine mageren Brote und deine dünnen Fladen kritisieren will! Da habe ich schon wesentlich schlechtere Kost hinnehmen müssen! Aber dass mir deine verdammte
germanische Hure einfach so in meine kostbaren und einzigen Familienjuwelen tritt,
kann ich nicht dulden!
Von der Betroffenen kam schüchtern verhaltener, aber dennoch deutlicher Protest:
Das zahnlose alte Schwein wollte mir an die Brüste fassen, da ist mir halt das Knie ausgerutscht! Außerdem bin ich keine Sklavin! Ich bin eine Tochter der stolzen Chatten!
Die Tochter der stolzen Chatten war ein mittelgroßes schlankes strohblondes Mädchen, das aber in ziemlich bescheidenen Verhältnissen zu leben schien.
Ich hatte nie zuvor so schöne Kleider und Stoffe gesehen, wie hier an den Frauen im Lager der geheimnisvoll fremden Römer .
Ich beneidete die Frauen um ihre sauberen farbigen oder weißen Tuniken und wünschte mir nichts sehnlicher, als meine Felle gegen diese weichen Stoffe einzutauschen!
Aber die strohblonde Gehilfin des Bäckers konnte keinen Neid in mir erwecken.
Sie trug zwar eine Tunika, aber die bestand eigentlich nur aus einem netzartigen Fetzen,
der gerade mal dürftig ihre rechte Brustwarze, ihren schmutzigen Bauch und ihren wirklich schönen Hintern bedeckte. Eigentlich war sie eher nackt, als bekleidet, und schon gar nicht gut angezogen.
Aber immerhin!
Ihre freiliegende linke Brust verriet mehr als deutlich einen Körperbau, der mir von Walkura als Männerfalle beschrieben worden war:
Eine jugendlich schöne Apfelbrust, die mit absoluter Sicherheit eine rechte Zwillingsschwester unter der Netztunika lieblich tangierte.
Außerdem war ihre dürftige Bekleidung mangels Wechsel so in sich zusammengefaltet, dass ihr knackiger Hintern fast im Freien stand. Schmal, aber rund und fest1
Ziemlich schmutzig, um nicht zu sagen:
beschissen!
Ulrike, rein mit dir1 verschwinde! Und ich will kein Wort mehr von dir hören!
Immer wieder vertreibst du mir meine besten Kunden,
erst lockst du sie an , dann trittst du sie in die Kapitalien!
Wohin soll denn das bloß noch führen?
Ulrike gehorchte schmollend.
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