Integration


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25.11.2010
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Hallo liebe Leser,

 

schon lange lese ich die Geschichten hier im Web und habe mich nun auch entschlossen meine Geschichte zu schreiben. Da es sich hierbei um mein Leben handelt, habe ich lange gebraucht um den Mut aufzubringen es hier zu veröffentlichen.

 

Mein Name ist Aylin und wie mein Name schon verrät habe ich einen Migrationshintergrund, so sagt man doch heute und weil es doch heutzutage erwartet wird, dass man dies nicht verleugnet, schreibe ich es auch ohne Scheu.

 

Ich bin die Tochter von türkischen Einwanderern und habe die deutsche Staatsangehörigkeit, bin in Deutschland geboren und in einem niederbayerischen Dorf aufgewachsen. Wenn man in so einem kleinen Nest groß wird hat das bestimmt auch viele Nachteile, aber für mich persönlich kann ich nur sagen, es war ein Segen. Wir waren und sind in diesem Dorf immer noch die einzigen „Ausländer“, was sich im ersten Moment etwas blöd klingt. Aber wir waren von je her integriert in diesem Dorf, was auch sicherlich daran liegt, dass meine Eltern nicht diese typischen Türken sind, die so oft nach Deutschland einwandern.

 

Meine Eltern kamen damals nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern verließen die Türkei aufgrund politischer Probleme. Mein Vater ist Maschinenbauingenieur und arbeitete auch als solcher in Istanbul. Meine Mutter ging auch zur Uni, beendete diese aber ohne Abschluss, da zu diesem Zeitpunkt mein älterer Bruder im Anmarsch war. Meine Familie gehörte damals in der Türkei einer Studentenbewegung an, die für eine frei Türkei kämpfte, für eine Türkei ohne Einfluss des Islams in das politische Leben. Dies steht zwar in der Verfassung des Landes, doch im täglichen Leben sieht es da völlig anders aus. Als dann mein Vater wegen seiner Ideologie im frühen Berufsleben Probleme bekam, machte er sich mit meiner Mutter und meinem großen Bruder auf, auf ins gelobte Deutschland, wie so viele in dieser Zeit.

 

Seitdem wohnen meine Eltern in diesem niederbayerischen Dorf, weil mein Vater von je her in diesem bayerischen Automobilwerk mit den drei Buchstaben arbeitet bzw. mittlerweile im Vorruhestand ist. Meine Mutter ging nie arbeiten konnte aber schon damals im Betrieb meines Vaters am dort angebotenen Sprachunterricht teilnehmen. Mein Vater ist seit mehr als dreißig Jahren im ortsansässigen Schützenverein aktiv und meine Mutter hatte, wenn auch mit dezimierten Deutschkenntnissen Anschluß an der Nachbarschaft. Vor 33 Jahren kam dann ich zur Welt und 8 Jahre später mein kleiner Bruder. Da wir schon früh in den Kindergarten gingen wuchsen wir mit den Kindern des Dorfes und der Nachbarschaft ganz ungezwungen auf. Wir spielten mit den Stefan und Markus, den Jungs von der Baufirma, mit Michaela und Jürgen, die Kinder des Bürgermeisters und meinen Vater kennen sowieso alle, weil er ja im Schützenverein ist.

 

Nach meiner Realschulzeit begann ich eine Ausbildung zur Speditionskauffrau und lernte auf der Berufsschule auch meinen ersten Freund kennen. Er ist ebenfalls Türke und für mich war es auch selbstverständlich, dass ich mir einen türkischen Freund suchte. Auch wenn meine Eltern immer den Einfluß des Islams in die Politik kritisch sahen, wurden wir religiös erzogen. Was nicht heißen soll, dass wir in die Moschee gingen, weil es ja auch keine gab, aber wir lebten den Ramadan und auch Schweinefleisch, usw. war tabu.

 

So war es auch völlig normal, dass ich einen Freund aus unserem Kulturkreis hatte. Doch im Laufe der Zeit wurde unsere Beziehung immer Anstrengender für mich und auch meine Mutter riet mir damals, mich nach 3 Jahren von ihm zu trennen. Er wollte einfach eine typische türkische Frau aus mir machen, was ich bis dahin eigentlich nie kannte, er wollte auch, dass ich ein Kopftuch tragen, was mir auch völlig fremd war, weil ja nicht mal meine Mutter außerhalb religiöser Feste eines trug. Kurz um, ich ergriff einfach die Flucht, trennte mich von ihm und verließ auch unser Dorf um in München an der BOS mein Abitur nachzuholen. Das Leben in der Großstadt war natürlich für mich eine wahnsinnige Umstellung, die türkischen Frauen waren so, wie mich mein Ex gerne gehabt hätte, die Einwanderer waren schlecht integriert und so suchte ich auch den Kontakt zu Deutschen, weil mir alles andere Einfach fremd war. Die jungen Frauen, die mit mir damals zu Schule gingen waren aber so ganz anders, als ich es vom Dorfleben her gewöhnt war. Sie trugen ziemlich kurze Röcke, die Blusen sehr aufgeknöpft und mit dem Sexleben nahmen sie es auch nicht so genau. Nicht das ich dieses Leben in irgendeiner Weise kritisierte, für mich war es einfach nichts, was bestimmt an meinem Elternhaus aber auch an meiner niederbayerischen Dorfherkunft lag. Ich wohnte damals in einer Altbauwohnung in München Sendling, die für den Zustand verdammt teuer war. Ohne meine Eltern, die mich in dieser Zeit stark finanzierten wäre dies ohne hin nicht möglich gewesen. Nach dem Abitur wollte ich eigentlich studieren, aber irgendwie hätte die Wohnung plus Studium einfach den finanziellen Rahmen meine Eltern gesprengt, da auch mein kleiner Bruder noch zur Schule ging und mein älterer Bruder, der bereits verheiratet war, sich mit seiner Frau ein Haus kaufte. Da sie aber jedem Kind die gleiche Finanzstütze sein wollten blieb mir fast nichts anderes übrig als mir einen Job zu suchen,

 

Was die Jobsuche betraf hatte ich einfach riesiges Glück, schon meine zweite Bewerbung brachte Erfolg, wobei ich das am Anfang gar nicht glauben konnte. Ich bekam eine Stelle am Flughafen München, Frachtdisponentin nennt sich das. Ich war über glücklich einen Job gefunden zu haben, der des honoriert, dass ich nochmals auf die Schule ging. Ich verdiene in diesem Beruf wirklich gutes Geld, da ich auch im Schichtdienst tätig bin. Nur mit dem pendeln zischen Elternhaus und Arbeitsplatz klappte das nicht, wo nahm ich mir 35 km vom Flughafen entfernt eine kleine Wohnung in einer Kleinstadt.

 

Der Job macht mir von Anfang an Spaß und eines Tages als ich in der Kantine mein Mittagessen zu mir nahm traf ich Stefan, meinen ehemaligen Nachbarsjungen von der Baufirma. Oh man, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Er erzählte mir, dass es Bauingenieur studierte und jetzt bei einer Firma beschäftigt ist, die Flughafenumbauten plant und durchführt. Da er nun länger am Münchner Flughafen beschäftigt sei, trafen wir uns regelmäßig zu Mittagessen. Lange Rede kurzer Sinn, ich verliebte mich in Stefan, einen jungen Mann, den ich schon so lange kenne.

 

Stefan war damals wie auch heute ein gut aussehender Typ, braun gebrannt und ich hätte mir nie gedacht, dass sich so ein Mann für mich interessieren könnte. Er ist 2 Jahre älter als ich und wir waren uns von Anfang an wieder sympathisch. Wir alberten viel rum und erzählen uns Geschichten aus unserer Kindheit. Ich erzählte ihm von meiner gescheiterten Beziehung und schilderte ihm mein Leben als deutsche Türkin. Doch je öfters wir uns trafen, umso nervöser wurde ich, will er was von mir, oder will er mit mir nur ins Bett? Was würden bloß meine Eltern sagen usw. mir war einfach gar nicht mehr so gut dabei.

 

Wir gingen jetzt auch Abends häufiger zusammen aus, er lud mich zum Essen ein, wir tranken guten Wein, tanzten durch die Nacht und so kam es was auch kommen musste. Eines Tages bzw. in einer Nacht brachte mich Stefan nicht nach Hause, sondern ich begleitete ihn, zu sich in die Wohnung. Nach einem weitern Glas Wein küssten wir uns, erst ganz vorsichtig und dann immer leidenschaftlicher, er ließ seine Hände wandern, er öffnete Knopf für Knopf meine Bluse, streifte sie mir ab, küsste meinen Hals und zog mir auch meinen BH aus. Er nahm meine Nippel in den Mund, begann an ihnen zu saugen und verwöhnte mit Händen und Mund meine Brüste. Für mich gab es ab diesem Zeitpunkt kein zurück mehr, ich wollte ihn einfach. Ja, ich wollte mit diesem Sunnyboy schlafen. Wir zogen uns aus, Stefan streifte sich ein Kondom über und drang  zwischen meine Schenkel. Er liebte mich diese Nacht, wie ich es bis dahin noch nicht kannte, so gefühlvoll, so zärtlich, ich schmolz regelrecht dahin, während er auf mir liegend mich in den siebten Himmel stieß. Anschließend schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

 

Am Morgen wachte ich vor ihm auf und mich plagte sofort das Gewissen, was habe ich nur gemacht, oder besser gesagt, was hat der Wein mit mir gemacht, wieso habe ich mich auf das eingelassen, ich habe mit einem Deutschen geschlafen, wilde Gedanken jagten durch meinen Kopf, ich wollte schon aufstehen, mich anziehen und abhauen. Doch jetzt wachte auch Stefan auf, er drehte sich um und küsste mich nach den Worten: „Guten Morgen meine Süße!“

Er stand auf, öffnete die Rollos und ging splitternackt aus dem Schlafzimmer, fünf Minuten später kam er mit zwei Tassen Kaffee zurück ins Schlafzimmer, öffnete das Fenster, die Morgensonne schien herein und setze sich zu mir ans Bett und reichte mir eine Tasse. Er saß ganz ungeniert neben mir auf dem Bett, ich noch immer zugedeckt  bis zum Hals. Irgendwie muß ich wohl ziemlich doof gekuckt haben, den er grinste mich an und fragte: „Was ist los, noch nie einen nackten Mann gesehen“? Ich antwortete ihm: „ Um ehrlich zu sein, so ungezwungen gingen mein Ex und ich in unserer 3 Jährigen Beziehung nie um“. Daraufhin zog er mir die Bettdecke weg und ich lag nackt vor ihm, was mir in dieser Situation schon ein wenig unangenehm war. Aber seine Komplimente über meinen Körper, welche super Figur ich hätte und welche schöne Brüste, gefielen mir dann doch. Ich gewöhnte mich dann schnell, an meine, im sonnendurchfluteten  Zimmer, Nacktheit. Ich verlor meine Scheu, schaute ihn mir jetzt auch genauer an und stellte erst jetzt so richtig fest, welchen sportlichen Body Stefan hatte, muskulöse Brust, durchtrainierte Oberschenkel und zwischen ihnen baumelte dieser Schwanz, der mich noch vor ein paar Stunden um den Verstand vögelte. Auch jetzt erst bemerkte ich, dass kein Haar seine Eier zierte, sondern bis auf ein kleines Fleckchen über seinem Penis nichts war, alles kahl. Zum ersten Mal sah ich so was, nicht wie bei meinem Exfreund, der überall Haare hatte, Bauch, Schultern, Rücken, Beine und im Intimbereich sowieso. Nein,  Stefan hatte weder Haare auf der Brust, auch keine, bis auf die paar wenigen, im Intimbereich, ganz im Gegensatz zu mir, denn bei mir fand man da ein dicht gewachsenes Dreieck.

 

Wir tranken unseren Kaffee aus und Stefan rutschte näher zu mir, er begann mich zu streicheln, zuerst meine Brüste, dann meinen Bauch und schließlich wühlte er sich durch meine Schambehaarung und liebkoste meine Pussy mit den Fingern. Ich wurde sofort wieder feucht und er bemerkte das auch. Er nahm meine rechte Hand und führte sie zu seinen Eiern und sagte: „Komm, spiel ein wenig mit ihnen“! Ich folgte ihm und spielte an seine Eiern, wobei ich feststellte, dass es sehr schön war, so einen rasierten Hoden ihn meiner Hand zu halten, alles so schön weich, nicht ein einziger Haarstoppel war daran zu fühlen. Ich massierte  ihm die Eiern und wichste ihm seinen immer größer werdenden Schwanz, während er mir einen Finger in meine Muschi steckte und begann mich zu fingern. Er kam dann näher zu mir, kniete sich neben mich, hörte aber nicht damit auf meine Pussy zu fingern. Sein steifer Prachtschwanz war jetzt direkt vor meinem Gesicht. Mit einer Hand massierte ich ihm die Eier und mit der anderen wichste ich seine Penis. Dann drückte er mir ihn direkt ins Gesicht, ich küsste ihn und stülpte meine Lippen über seine pralle Eichel und begann seinen Schwanz leidenschaftlich zu blasen. Nicht, dass ich meinem Ex diese Wonne nie geschenkt hätte, aber so gierig saugte ich an dem behaarten Teil meines früheren Freundes nie, im Gegenteil, ich war bis dato keine Frau, die Lust verspürte einen Mann oral zu verwöhnen. Ganz anders jetzt bei Stefan, ich blies seinen Schwanz so hingebungsvoll und wurde dabei immer geiler, was sicherlich auch daran lag, dass mir Stefan mittlerweile einen zweiten Finger in meine behaarte Möse schob. Jetzt drehte sich Stefan um und kam umgekehrt über mich und drückte dabei seinen Schwanz komplett in meinen Mund, beugte sich vor, bis er meine Muschi vor seinem Gesicht hatte und suchte mit seiner Zunge einen Weg durch meinen Haarbusch, bis er mir seine Zunge in mein Loch drückte und dieses leckte. Bis auf ein paar Leckversuchen von meinem Ex, kannte ich diese Praktik also nicht, aber ich fand sofort gefallen daran, wie er mit seinen Fingern meine Schamlippen auseinander zog und seiner Zunge freien Lauf lies und dabei mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund schob, während ich seine Eier massierte. Ich wurde fast verrückt, ich konnte mich nicht mehr auf seinen Riemen konzentrieren, hatte ihn nur noch in der Hand und gab mich seine Künsten hin, wie er immer mehr Richtung Orgasmus leckte. Doch plötzlich ließ er von mir los, stieg von mir runter und kam zu meinem Gesicht hoch, er küsste mich auf den Mund und schob mir dabei seine Zunge rein. Deutlich konnte ich dabei den Geschmack meiner Muschi schmecken. Er zog sich während dem ein Kondom über und drang in mich ein. Wie schon in der Nacht zuvor vögelte er mich wie ich es noch nie vernommen habe, nach einer Weile drehte er mich um und nahm mich von hinten. Dabei konnte ich ihn sehr tief in mir spüren und fühlte dabei wie sein Schwanz immer mehr zu pulsieren begann und er dann schließlich mit aller Macht kam, auch ich war inzwischen soweit und erlebte einen nur selten da gewesenen Orgasmus. Wir blieben noch eine Weile im Bett liegen und gingen dann gemeinsam unter die Dusche um unsere Körper abzukühlen. Anschließend frühstückten wir dann gemeinsam in seiner Küche, wobei wir immer noch nackt waren. Ich fühlte mich gut dabei so zwanglos mit ihm zu sprechen.

Langsam suchte ich dann meine Sachen zusammen, zog mich an, verabschiedete mich nach einem langen Kuß und er bat mich, mich wieder zu sehen, denn er hatte sich genauso wie ich in ihn verliebt.

 

Falls euch es gefällt von meinem Leben zu lesen, dann werde ich die Geschichte fortsetzen.

Gruß Aylin


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:39 Uhr

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