1975 Alex I - Die letzten Ferien


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18.11.2010
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Dies ist die Geschichte von Alex, einem jungen Abiturienten, Mitte der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts.

Eigentlich ist es meine eigene Geschichte, aber eben nur zum Teil. Die Grundlage der Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und auch realen Personen. Einige Figuren wurden erfunden und manche Handlung entsprang meiner Fantasie. Namen wurden bisweilen geändert.

Sollte sich dennoch der eine oder die Andere in dem Geschriebenen wiedererkennen, so würde es mich freuen. Zeigt es doch, dass das Geschehene selbst nach 35 Jahren noch gegenwärtig ist.

Dies hier ist eine, bisweilen langatmige Geschichte in mehreren Teilen aus einer Zeit, in der die sexuellen Freiheiten bei weitem nicht so öffentlich ausgelebt wurden wie das zum Teil heute der Fall ist. Eine Geschichte, die schildert, wie junge Menschen, Teils aus Neugierde, Teils aus purer Lebenslust, oder nennen wir es Geilheit in einen nimmer enden wollenden Strudel der Lust, der Perversion von Macht und Ohnmacht, von Dominanz und Gefügigkeit unter zu gehen drohen.

Ich hoffe sie gefällt euch und ihr habt Spaß beim lesen.

 

 

1975 Alex I  -   

(Die letzten Ferien)

 

Etwas war in meinem Gesicht und ich wurde wach. Die Sonnenstrahlen durchleuchteten mein Zimmer und ich blinzelte. Meine Stiefmutter saß an meinem Bett und streichelte mir durch die Haare.

„Komm mein Großer, Zeit zum Aufstehen.“ Flüsterte sie. „Die Welt schreit danach von dir entdeckt zu werden“

„Dann sag der Welt bitte, sie soll etwas leiser schreien! Sag ihr, dass ihr Entdecker noch etwas schlafen muss.“ Brummelte ich in mein Kissen.

Doch die Welt war grausam und verschwand mit meiner Bettdecke aus der Zimmertür. So lag ich also nackt auf meinem Bett und musste wohl oder übel aufstehen. Ich hatte die Augen noch geschlossen und dachte mit einem Lächeln im Gesicht über das jüngst Geschehene nach.

Die Ferien waren zu Ende, das letzte Schuljahr lag vor mir. Es waren die letzten gemeinsamen Ferien mit meinen Eltern. Wie jedes Jahr, soweit ich zurück denken kann, waren wir auch dieses Jahr wieder für fast 4 Wochen in Südfrankreich gewesen. Wie jedes Jahr in der gleichen Nudisten Anlage und hatten uns eigentlich wie immer auch mit den gleichen Leuten dort getroffen.

Aber dieses Jahr war alles wahnsinnig aufregend. Cornelia Neuber, vor den Ferien nun auch 18 geworden und Ihre ein Jahr ältere Cousine Vanessa, auch Vanny genannt, kannte ich schon seit ich 8 war. Jahr für Jahr trafen wir uns immer wieder im Sommer für 4 Wochen an der gleichen Stelle. Wir haben uns quasi gegenseitig aufwachsen sehen. Ich sah wie sie älter und hübscher wurden, wie ihnen Brüste und Schamhaare wuchsen. Ich bekam mit als sie zum ersten Mal ihre Tage hatten und zickig oder auch schmusig wurden. Die beiden waren für mich so offen wie ein Buch. Abgesehen davon, dass ich jede Körperstelle an ihnen kannte wusste ich auch genau wie sie tickten.

Unser Urlaub im Jahr zuvor war schon geprägt von Zärtlichkeiten zwischen uns dreien, die an Deutlichkeit nicht zu überbieten waren. Doch außer küssen und fummeln, bisschen Schwanz und Möse lecken, lief da nicht viel. Aber in den letzten Monaten vor unserem diesjährigen Treffen hatten wir sehr regen und vor allem sehr erotischen Briefverkehr.

Fazit, diesen Sommer sollte unser Sommer sein. Wir hatten uns in den letzten Briefen so richtig heiß geschrieben, dass es auch schon am ersten Abend geschah.

Meine Eltern und ich waren einen Tag früher angekommen und hatten schon Quartier bezogen. Am späten Nachmittag des folgenden Tages kamen dann Conny und Vanessa mit Connys Eltern an.

Sie trugen ihre Koffer zum Bungalow, zogen sich aus und kamen beide zu uns rüber.

Es war schon Tradition, dass wir drei zuerst mal zum Strand liefen um das Meer zu sehen.

Hallo Conny, Hallo Vanny! Begrüßte meine Stiefmutter die beiden und umarmte sie. Schön, dass ihr wieder hier seid.

„Hallo Bea. Wie geht es dir?“ fragte Conny. „ Ist Alex auch da?“

„Hier bin ich!“ und kam auf die Terrasse.

Wir umarmten uns und küssten uns und ich musste sagen, die beiden fühlten sich so was von gut an. Aus den Mädchen waren richtig gutaussehende junge Frauen geworden. Nach der Umarmung merkte ich, dass auch meinem kleinen Freund diese Veränderung nicht entgangen war.

„Los, lass uns zum Strand gehen.“ Sagte Conny. So gingen wir los, nein wir rannten los. Es waren nur etwa 200 Meter bis zum Strand, doch da kamen wir nie an. Als wir gerade die Dünen durchquerten, zog uns Conny plötzlich nach rechts. Wir liefen direkt in die Dünen hinein immer hinter Conny her bis sie irgendwann stehen blieb, sich umsah und sagte.

„Hier, hier ist gut.“

Bevor ich fragen konnte, was denn hier gut sei, hatte sie sich schon gebückt und hatte meinen Schwanz im Mund.

„Ooha, was wird das denn?“ presste ich heraus.

„Nach was sieht es den aus?“ fragte Vanny. „Wir wollen doch diesen Sommer richtig Spaß haben und 4 Wochen sind schnell um. Außerdem hat es Conny eilig, sie ist noch Jungfrau und das müssen wir schleunigst ändern.“

Während sie sprach, war sie schon hinter Conny getreten und fingerte in Ihrer nassen Möse. Mein Schwanz hatte mittlerweile eine stattliche Dimension erreicht und Conny hatte etwas zu kämpfen.

„Oh mein Gott, war der letztes Jahr auch schon so groß?“ keuchte sie

„Nun ja, nicht gerade das Einsteiger-Modell.“ Witzelte Vanny. „Soll ich ihn vielleicht erst mal….?“

„Nix da!“ unterbrach Conny und stöhnte unter den Fingern von Vanny. „ Ich bin zu erst dran, bei mir ist es dringender. Ich will jetzt diesen Schwanz haben, ich kann schon seit Lyon an nichts anderes mehr denken und war schon froh, dass keiner meine eingesauten Hot Pents bemerkt hat. “

„Nur keinen Streit meinen Damen.“ dachte ich mir. Das kann ja nett werden, die nächsten 4 Wochen.

Ich hatte letzten Herbst zwar schon meine ersten Erfahrungen in Sachen Geschlechtsverkehr gemacht, aber die waren, na ja, sagen wir mal nicht sooo prickeln. Patrizia, meine damalige Freundin war irgendwie zu verklemmt. Sie hatte sich nicht ganz geöffnet, oder wollte es nicht wirklich. Sie war nicht richtig feucht und überhaupt, passte mein Schwengel nicht richtig bei ihr rein, was ihr dann wohl auch Schmerzen bereitete. Kurz darauf hatte ich die Sache und auch Patrizia abgehakt.

Aber das hier, das war von ganz anderem Kalieber. Diese beiden, die wollten. Und wie die wollten.

„Alex, lässt du mich es machen?“ Hauchte Conny. „Ich hab n bisschen Schiss, weil er so groß ist. Ich würde mich gerne auf ihn drauf setzen.“

„Nun mach hier mal keine auf Mimose.“ Zeterte Vanny. „So nass, wie du bist flutscht er dir bis zum Bauchnabel in einem durch.“

Also legte ich mich in den Sand und Conny setzte sich vorsichtig auf mich. Etwas umständlich packte sie dann meinen Schwanz, wobei ihr Vanny schon mal die Schamlippen auseinander zog. Sie führte ihn ganz sachte an Ihre Möse und begann unmerklich auf mir zu wippen.

„Was wird das denn meine Süße?“ grinste Vanny. „Denk daran wir haben nur 4 Wochen.“

Dann drückte Vanny ihre Cousine einfach auf mich drauf.

„Aauahhrgh….Aahhhhh…..“ Presste Conny hervor.

„Nun komm schon. Den schaffst du.“ Rief Vanny, die die Sache in gebückter Haltung eines Ringrichters beobachtete. „ Er ist fast drin, komm schon. Noch zwei Mal hoch und feste runter und du hast es geschafft.“

Ich stieß von unten etwas nach und Conny stöhnte.

„Ich,….ich….Aahhh….kann…huh…..Aahh….ich….Oohhhwehh.“

„Sie hob nun ihren süßen Hintern und drückte ihn dann immer fester gegen meine Lenden. Ich merkte, wie ich gegen ihren Muttermund stieß, aber Conny war zäh. Sie wollte es, sie öffnete sich komplett und ich merkte, wie ich plötzlich ganz in sie hinein glitt.

„Na siehste!“ rief Vanny. Ich sagte dir doch er passt rein.“

„Aber….huaha…Aahhh…ich kann mich….Aahhh…. nicht bewegen. Oh mein Gott…..ich ….ich….Aaahhh…ich glaub…Aahhh…ich muss…AAAAhhh….schreien!

„Ich kann mir das nicht länger mit ansehen.“ Rief Vanny und setzte sich augenblicklich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht, Conny gegenüber. Ihre nasse Möse war direkt über mir. Ihre kleinen Schamlippen standen richtig frech hervor und von ihnen tropfte der Saft. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer Pracht und sie flüsterte zu Conny.

„So meine Süße, jetzt kannst du schreien.“ Dabei griff sie ihr an die Titten und steckte ihr ihre Zunge in den Mund. Sie griff Conny in die Hüften und schob sie an. Ich stieß sie von unten und leckte an Vannys herrlicher Möse. Ihr Saft und ihr Duft machten mich fast wahnsinnig. Ich stieß Conny immer heftiger und hatte schon vier Finger in Vannys Grotte. Ich war wie besessen. Aber meine Beiden Süßen ebenso. Küssen war nicht mehr. Sie kneteten sich gegenseitig die Nippel und eine stöhnte lauter als die Andere.

Vanny war die erste, die plötzlich auf mir zuckte, sich dann verkrampfte, ihre Arschbacken zusammenzog und dann mein Gesicht überschwemmte. Sie rutschte von mir herunter und gab den Ring frei zum Showdown mit Conny. Conny hatte sich, wenn man es so sagen will, eingeritten. Sie hob ihren süßen Po in die Luft sodass ich Angst hatte, ich würde aus ihr herausrutschen. Aber, sie hatte es drauf, und presste sich dann wieder fest in meine Lenden. Sie hatte meinen kompletten Schwanz in ihre, eben noch jungfräulichen Fotze verschluckt und es schien ihr von Stoß zu Stoß mehr Spaß zu machen. Irgendwie war es mir dann doch zu langsam, und ich warf sie um. Beinahe auf Vanny. Ich drückte Ihre Beine nach oben und begann sie heftig und schneller zu ficken, was sie mir mit lautem Schreien und Quietschen quittierte. Ich hämmerte und Vanny hielt sie fest.

Irgendwann zog sich bei ihr alles zusammen, sie wurde ganz steif, sie presste ihren Atem und krallte sich in meinen Arsch. Dann ließ sie los, atmete ruhig und tief und lächelte.

Ich war noch nicht soweit und machte weiter.

„Aaahhh…nein….Aaahhh….nicht…..Jaahhh…..Jaahhh….Ooweehh, nein…ich…..Ooooohh…..AAAAAAAhhhhhh…..“

Und dann kam sie wirklich. Der Sand unter uns war richtig nass.

Schwer atmend legte Conny ihre Arme um mich und zog sich an mir hoch.

 

„Bravo!, très Joli, bien fait…!..,“ Applaus und Pfiffe waren zu hören.

 

Hinter Vanny standen und saßen 3 nackte Franzosen, die unserm Treiben genüsslich zuschauten. Und das, was sie gesehen hatten, hatte ihnen ganz offensichtlich gefallen. In diesem speziellen Fall, konnte man die Begeisterung in Zentimetern messen.

Vanny jedenfalls war von dem Anblick sichtlich angetan.

Conny erschrak, packte mich an der Hand und wir liefen hinunter zum Strand. Wir sprangen ins Wasser und planschten.

„Na, hattest du Spaß?“ fragte ich sie. War es so, wie du es dir vorgestellt hattest?“

„Besser, viel besser. Zu Anfang hatte ich noch das Gefühl, dein Schwanz würde mich zerreißen, aber dann hat sich wohl meine Muschi angepasst. Es war geil, glaub mir und ich kann sagen, das Warten hat sich gelohnt. Nur blöd, dass diese Typen da aufgetaucht sind. Wo ist eigentlich Vanny abgeblieben?“

„Du ich glaube die ist oben in den Dünen bei den Franzosen geblieben.“

„Alleine mit den 3 Spannern“ schrie sie und rannte los zu der Stelle, an der sie vor wenigen Minuten Ihre Unschuld verlor und einen kleinen See im Sand hinterlassen hatte.

Oben angekommen wurden wir beide dann Zeugen davon, dass Vanny alles im Griff hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Mit der Linken wichste sie einen Schwanz, mit der rechten hielt sie einen Schwanz, dessen anderes Ende in Ihrem Mund steckte. Zwischen ihren Beinen hämmerte ihr der dritte kräftig seinen Lümmel zwischen die glänzenden Schamlippen.

Nun waren wir die Spanner.

Ich sah, wie Conny  regelrecht an dem Geschehen klebte. Und als sie sich vorsichtig mit den Fingern zwischen die Beine fuhr und anfing Ihre Möse zu spalten fragte ich.

„Na Süße, macht es dich geil?“

„Ich kanns nicht glauben, aber ich bin schon wieder ganz nass.“

„Leg dich doch einfach mit dazu und mach mit. Ich denke Vanny könnte ein wenig Hilfe gebrauchen.“

„Meinst du, ich könnte…..“

„Du willst doch Spaß. Oder?“

Conny machte zwei Schritte nach vorne, bückte sich und nahm den Schwanz aus Vannys linker Hand einfach in den Mund und lutschte daran, dass der Franzose die Augen verdrehte.

Der andere, der gerade Vanny am ficken war schaute nun direkt von hinten in Connys tropfende Pflaume. Er zog seinen Schwanz aus Vanny und steckte ihn in Conny, die ihn mehr als bereitwillig aufnahm.

Da ja nun der Platz zwischen Vannys Schenkeln frei war, war ich so frei und schob meinen Ständer in Ihre klitschige Möse.

„Ohmmmhh!“ hörte ich von Vanny. Nun ja, Sprechen mit geschätzten 17 cm Schwanz im Mund ist schwierig.

Die 17 cm konnten es nicht mehr halten und entluden sich in Vannys Mund und auf Ihrem Gesicht. War ne ziemliche Ladung, denn obwohl sie tapfer schluckte, lief ihr die Soße übers Gesicht bis zu den Titten.

Nun war meine Vanny aber nicht mehr abgelenkt und konnte sich ausschließlich meiner Latte widmen. Und das tat sie. Sie Zog ihre Beine weit nach oben, das Ihre Schönen Titte dazwischen heraus schauten. Sie war so schön offen. Sie wollte es, sie wollte mich haben, ganz und gar. Ganz tief in sich drinnen. Ich spürte ihren Muttermund und merkte ihre unendlich nasse Grotte. Ihr Verlangen steigerte sich und sie begann zu schreien, zu pressen, zu keuchen. Ich sah, wie der eine Franzose ihr die Hand auf den Mund legte und sich umschaute. Egal, dachte ich noch und stieß sie noch fester. Ihr Bauch hob und senkte sich, Ihre Titten schleuderten hoch und runter. Sie bewegte ihr Becken immer weiter zu mir. Ihre Vagina schien meinen Schwanz regelrecht ansaugen zu wollen. Dann stieß sie noch 3 bis 4 mal zu und verharrte. Die Augen geschlossen, den Mund zusammen gepresst und die Scheidenmuskulatur verkrampft. Dann ließ sie es raus. Einen Schrei und mein Schwanz wurde warm umspült. Sie streckte alles von sich und lies sich in den Sand gleiten.

Conny hatte wohl dem einen Franzosen auf orale Art Erleichterung verschafft. Sie kniete mittlerweile, und Sperma tropfte ihr von der Nase. Der andere schien wohl gerade in ihr zu kommen. Er zuckte ein paar Mal, presste seine Arschbacken zusammen und zog dann seinen Schwanz aus Conny. Sie kniete noch immer mit weit geöffneter Möse, aus der nun der Saft lief.

Der andere Franzose, der, dem Vanny zu Beginn den Schwanz geblasen hatte, Kniete sich nun hinter Conny und schob ebenfalls seinen Schwanz in ihre klitschige Grotte.

Conny stöhnte, fing aber sofort an, auf die Stöße ihres neuen Partners zu antworten. Und das tat sie richtig gut. Wenn man den beiden zusah, hatte man den Eindruck haben können, die beiden tun es nicht zum ersten Mal miteinander. Ihre Bewegungen waren harmonisch und beide genossen es. Der Franzose griff ihr beim ficken immer wieder zwischen die Schenkel und streichelte ihren Kitzler. Conny hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet und ein Lächeln umspielte Ihre Lippen. Dann biss sie sich auf die Unterlippe und Ihr Atem wurde schneller. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, sie drückte ihr Becken in die Lenden des Franzosen und versteifte total. Sie presste es aus sich heraus, dann sackte sie vornüber in den Sand, nur noch gehalten von dem spuckenden, pulsierenden Schwanz in Ihrer Möse. Dann war es vorbei.

„Fantastic“ Sagte der, den sie Jaque nannten. „Il a été merveilleux, nous espérons qu`ils restent un peu ici avec nous.”

“Et nous le faire bientôt.” Sagte der andere.

„Alex, verstehst du, was die Sagen?!“ Conny hatte immer noch den Arsch in die Luft gestreckt und lag mit dem Gesicht in Sand. Sie schaute seitlich unter ihrer Mähne zu mir auf.

 „Nicht alles, nur so viel, dass es ihnen Spaß gemacht hat, und sie hoffen, dass wir noch etwas hier bleiben und wir das bald noch mal machen können.!“

„nous avons également fait plaisir. Nous verrons.”

Antwortete ich und wir verabschiedeten uns.

 

„ Welch ein geiler Urlaubsanfang.“ Keuchte Vanny, noch etwas benommen. „So kann es weiter gehen.“

„Bist du wahnsinnig?“ fragte Conny., die immer noch in der Position lag, in der sie der Franzose eben verlassen hatte. Sie streckte immer noch ihre offene, glänzend tropfende Fotze in den Himmel. Das war zu viel. Ich kniete mich hinter sie und steckte meinen gerade wieder hart gewordenen Schwanz in sie hinein. Sie war mittlerweile so Klitschig und weit, dass ich ohne Problem gleich bis zum Anschlag in sie reinrutschte.

„Oohh nein!“ rief sie. „ Nicht mehr. Du machst mir mein Loch kaputt. Ich kann jetzt nicht mehr.“ Hilfesuchend blickte sie zu Vanny.

„Du brauchst dich nur zu wehren!“ grinste Vanny.

„Das kann ich nicht, dafür ist es zu schön.“ Stöhnte Conny.

„Dann genieß es einfach und halt die Klappe.“ Vanny setzte sich uns gegen über und schaute zu.

Es war schön, ich vögelte Conny, und wir unterhielten uns dabei über den letzten Urlaub, und über diesen Urlaub und über Gott und die Welt. Nach etwa 15 Minuten hab ich dann einfach noch mal abgespritzt. Wir standen auf, spazierten zum Meer in gingen ins Wasser. Die beiden mussten unbedingt einige Spuren an sich beseitigen.

„Das war geil heute.“ Sagte Conny auf dem Heimweg. „ Als wir heute Nachmittag ankamen, war ich noch Jungfrau und jetzt, zwei Stunden später bin ich schon 4 mal gefickt worden. Das wird bestimmt ein heißer Urlaub.“

 

Und ich kann euch sagen, das war ein heißer Urlaub. Ich habe keine Ahnung, wie viele Schwänze die beiden sich in diesen 4 Wochen einverleibt hatten, selbst ich kann gar nicht mehr sagen, wie oft ich in einer der beiden gesteckt habe. Das waren die heißesten 4 Wochen meines bisherigen Lebens……

 

……klang es noch in meinen Ohren, als mich plötzlich die Stimme von Bea, meiner Stiefmutter wieder auf den Boden der Tatsachen holte.

„Tu mir den Gefallen und Spritz ins Waschbecken, ich habe dein Bett gestern frisch bezogen.“

Aber es war schon zu spät. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte mir alles über den Bauch und die Brust.

Bea kam mit einem Handtuch, setzte sich zu mir aufs Bett und begann mich wie selbstverständlich sauber zu wischen.

„Morgens ist der Testosteron-Spiegel bei Männern nun mal am höchsten, das ist bei deinem Vater nicht anders.“ Philosophierte sie. Sie nahm meinen Schwanz und melkte den Rest heraus, streichelt ihn etwas und lutschte mir die Eichel sauber.

„Du hast genau so einen großen Penis wie dein Vater. Ich hab das Jahr für Jahr beobachten können, wie er bei dir immer größer wurde. Das ist einerseits schön, wenn man damit umgehen kann. Du musst nur vorsichtig sein, sonst wirst du manchen Frauen damit weh tun. Bei deinem Vater und mir hat es einige Zeit gedauert, bis ich mit seinem Teil umgehen konnte.“

Denkt jetzt nicht, dass ich ein sexuelles Verhältnis zu meiner Stiefmutter hatte. Nein, sie war einfach meine beste Freundin. Es gab keine Geheimnisse vor ihr. Sie hatte mich schon vor vielen Jahren beim Onanieren ertappt. Wir haben dann darüber geredet und sie sagte mir, dass das absolut in Ordnung sei und ich da, egal was andere sagen, nichts schmutziges machen würde und ich mir es machen sollte, egal wann und wo ich Lust dazu hätte. Sie hätte es sich als junges Mädchen auch sehr oft selbst gemacht und würde es auch heute hin und wieder noch tun.

Bea ist eigentlich meine Mutter. An meine leibliche Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern, die starb, als ich 3 Jahre alt war.

Als ich dieses Jahr 18 wurde, waren wir gerade in der Schweiz zum Skifahren. Wir haben damals mit der Familie und mit Freunden auf einer Hütte gefeiert. Ich habe dann noch abends alleine mit meiner Mutter vorm Kamin gesessen und wir haben uns bis spät in die Nacht unterhalten. Wir hatten uns eng aneinander unter eine Decke gekuschelt und ich hatte irgendwann, einfach so, einen Ständer. Sie hatte damals wie selbstverständlich meinen Schwanz gestreichelt und mir dann einen geblasen.

„Das ist mein ganz persönliches Geschenk von mir zu deinem 18ten.“ Flüsterte sie mir damals ins Ohr. Sie war schon immer eine außergewöhnliche Frau, meine Mutter.

 

Ich duschte, und musste mich beeilen rechtzeitig zur Penne zu kommen.

 

 

Fortsetzung folgt!

  (Wenn ihr wollt)

 

 

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:13 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:37 Uhr

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