das Unwetter oder Sonja Teil 1
meine erste Geschichte in diesem Forum. Ich habe mir Mühe gegeben so wenig wie möglich Rechtschreibfehler zu machen, kann aber für nichts garantieren.
Kritik nehme ich gerne per Mail an llbesyj@yahoo.de entgegen. Gefällt Euch diese Story ? und Ihr wollt eine Fortsetzung ? gerne ! Bitte ebenfalls eine Mail an bekannte E-Mail Adresse.
Viel Spaß damit ...
es war an einem Freitag, einem wunderschönen Sommertag als ich mich mit meinem Motorrad zum Badesee begab um dort ein wenig Sonne zu tanken.
Ich hatte Urlaub, jedoch noch ein paar Tage Zeit bevor ich mich mit zwei weiteren Kumpels zehn Tage auf eine Zelttour ebenfalls mit unseren Motorrädern machen wollte.
Ich genoß das tolle Wetter und legte mich mit einem spannenden Buch auf die bereitgelegte Decke am Ufer.
In der Ferne konnte ich ein paar Leuten beim relaxen zuschauen. Ich wollte nur meine Ruhe haben und den herrlichen Tage geniessen.
Irgendwie muss ich über mein Buch eingenickt sein. Jedenfalls wachte ich auf und bemerkte das sich dunkle Wolken über den See zugezogen hatten, die schnell näher kamen.
Um mich herum, wo eben noch eine Menge Gleichgesinnte zum Sonnenbaden unterwegs waren, waren plötzlich nur noch ein paar wenige Menschen, die hastig ihre Sachen zusammenpackten. Es herrschte eine hektische Aufbruchstimmung. Einer meiner Deckennachbarn sagte das es sich blitzschnell zugezogen hatte und er bereits im Radio gehört hatte das ein Unwetter direkt auf uns zukam. Ich solle mich beeilen hier wegzukommen, bevor das Gewitter hier runterkommt.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich hatte auch nur ein paar Klamotten dabei. Schnell schlüpfte ich in meine Jeans zog mir mein T-Shirt über und zog auf die schnelle meine Schuhe an. Dann schwang ich mich auf mein Motorrad, startete und machte mich schnellstmöglich auf in Richtung Heimat. So schnell konnte ich aber noch nicht einmal mit meiner Karre sein, als ich bereits die ersten schweren Regentropfen abbekam.
Auf dem Weg vom See zur nächstgelegenen Straße sah ich einige Menschen, die versuchten sich schnell irgendwo unterzustellen oder zu ihrem Auto zu kommen. An der Straßenmündung bog ich nach links ab. Auf der rechten Seite standen mehrere Leute an einer Bushaltestelle und warteten offenbar darauf das ein Bus kam. An dieser Haltestelle, die jedoch keine Unterstellmöglichkeit hatte entdeckte ich Sonja, die leicht Sommerbekleidet offenbar auch nicht mit einem solch raschen Wetterumschwung gerechnet hatte und ebenfalls hoffte das ein Bus kam in dem sie mit nach Hause fahren konnte.
Sonja und ich kannten uns schon lange von damals aus der Schule. Wir verstanden uns schon immer prima, wohnten damals in der gleichen Siedlung. Es gab sogar mal eine Zeit in der wir beide ziemlich verknallt ineinander waren. Aber mehr wie den einen oder anderen Blues auf der ein oder anderen Party und ein bisschen rumgeknutsche und pupertäres Gefummel in der Clique war damals nicht gelaufen. Sie war einfach ein tolles Mädchen, schlank eine klasse Figur wo alles am richtigen Platz war, blondes langes Haar und einen supersüßen Knackarsch der dazu einlud ruhig ein zweites und drittes Mal hinzuschauen.
Sie tat mir fast schon Leid so wie sie dort an der Bushaltestelle stand und bei dem immer stärker werdenen Regen so langsam aber sich richtig Nass wurde.
Kurzum hielt ich an, öffnete mein Visier und fragte sie ob ich sie nicht mitnehmen solle, bevor sie sich hier noch eine Erkältung holen würde. Sie antwortete das mein Motorrad ja auch keinen ausreichenden Schutz vor dem Regen geben könne und sie nun so oder so nass werden würde. Schlußendlich willigte Sie jedoch ein, da sie mit mir sicherlich viel schneller zu Hause sein würde als mit dem blöden Bus. Ich kramte im Case nach meinem Soziushelm und holte noch eine dünne Regenjacke raus, die aber bestenfalls vor ein wenig Regen schützen konnte. Schnell sprang Sonja auf ich gab Gas.
Es half alles schnellfahren nichts. Das Gewitter war schneller, und so wurden wir tatsächlich kalt von diesem Gewitter erwischt. Es schüttete wie aus Eimern. Wir hatten keine Chance dem Unwetter zu entkommen. Während der Fahrt schmiegte Sonja sich eng an meinen Körper um wenigstens ein bisschen den Regen abzuhalten.
Vor Ihrer Haustüre angekommen waren wir beide klatschnass. Eigentlich hätte ich noch rund eine Viertelstunde fahren müssen, um in meine Wohnung zu kommen. Sonja meinte das ich mit zu Ihr hochkommen solle, zumindest bis das Gewitter vorbei ist. Ich stimmte zu, wollte mir schließlich kurz vor meiner Bikertour nicht auf den letzten paar Kilometern noch etwas wegholen.
Sie bewohnte ein schönes Zwei Zimmer Neubauapartement der etwas gehobeneren Art, welches relativ luxuriös eingerichtet war. Offenbar hatte sie einen gutbezahlten Job um sich das hier leisten zu können. Jedenfalls kostete das ganze hier offenbar nicht wenig Miete. Der Wohnraum war unterteilt. Vor dem großen Fenster welches den Raum lichtdurchflutete stand ein großer Tisch der die Essecke vom Rest des Raumes abtrennte.
Ich stand wie ein begossener Pudel in der Mitte des Raumes, meinen Helm noch in der linken Hand. Sonja verschwand für einen kurzen Moment im Bad und kam mit zwei weißen Frotteetüchern heraus. Eins davon warf sie mir zu damit ich mich ebenfalls notdürftig abtrocknen könne. Das selbe tat sie bei sich. Die zu Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie öffnete ihren Pferdeschwanz. Erst jetzt bemerkte ich wie lang Ihr Haar tatsächlich ist. Wie sie da so stand und sich u.a die Haare abtrocknete fiel mir erst jetzt wieder einmal auf wie schön diese junge Frau eigentlich ist. Sie war schon damals ein echter Hingucker. Als Sie die Regenjacke auszog sah ich wie sich ihre schönen, nicht zu großen Brüste unter dem weißen T-Shirt abzeichneten. " Hat wohl nicht viel genützt, die Regenjacke " sagte ich und konnte mir mit Blick auf ihre tollen abstehenden Knospen ein kurzes Lachen nicht verkneifen.
Sie lächelte etwas verlegen. Gleich darauf zog Sie ihr weißes Regendurchtränktes T-Shirt über den Kopf und zog es aus. Mir verschlug es die Sprache. Ich stand mit offenem Mund da.
" Da Du sie ja eh schon gesehen hast ?! "durch das T-Shirt kann ich mich ja schlecht abtrocknen ?!" Umgehend fuhr sie mit dem Frotteetuch über ihre Brüste und trocknete sie sorgfältig ab. Ihr nasses T - Shirt flog in die Ecke.
"Dein Handtuch ist überigens auch zum abtrocknen da" entgegnete sie. Immer noch stand ich sprachlos dort und konnte meinen versteinerten Blick nicht von ihren wunderhübschen Titten lassen. "na los, runter mit den Klamotten, oder schämst Du Dich mir gegenüber ?"
Es knisterte förmlich in der Luft, das war merklich zu spüren. Eine zwischenmenschliche Chemie die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Sonja machte zwei Schritt auf mich zu, griff den Gürtel meiner Jeans und öffnete ihn. Sie kam ganz nah, küsste mich kurz auf den Mund und bedankte sich bei mir, das ich so nett war Sie nach Hause zu fahren. Währenddessen knöpfte sie mir die oberen zwei Knöpfe meiner Hose auf, zog mir mein Shirt aus der Hose, streifte es mir über den Kopf und zog es ganz aus. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Helm abgelegt. Sonja nahm mein Handtuch und tupfte mir leicht spielerisch meinen glänzend nassen Oberkörper trocken. Dabei gab sie mir kleine leichte Küsse auf meine Brust. Das Eis war gebrochen.
Ich spürte das mein Gegenüber das gleiche wollte wie ich selbst.
Nichts wünschte ich mir mehr, als diese Traumfrau jetzt und hier zu nehmen. Ich küsste sie zuerst leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie streichelte meinen nackten Rücken und ging langsam tiefer um nun meinen Hintern mit beiden Händen zu umklammern. Ich spürte förmlich ihre Erregung, da sie ihren Unterleib immer wie gegen meinen presste, um meinen Steifen zu spüren.
Nun knöpfte Sonja mir meine verbleibenden Hosenknöpfe auf und zog sie runter.
In meiner Badehose zeichnete sich mein harter und bereiter Schwengel ab, der darum bat herausgelassen zu werden. Meine Traumfrau ging vor mir in die Knie um meinen Schwanz
endlich zu befreien. Ich spürte ihre sanften Hände um meinen Harten. Langsam begann sie ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Die linke spielte vorsichtig mit meinen Eiern. Es war einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Plötzlich spürte ich wie ihr Mund meinen Schwanz umschloß und ihn zu blasen begann. Ich stöhnte leicht auf. Ein kleines Erdbeben kam in mir hoch. Sonja wurde schneller und fordernder. Sie lutschte und saugte als wollte sie mit einem ganzen Blaskonzert konkurrieren. Ich spürte wie mein Saft in mir hochstieg. Gleich war es soweit. Gleich kam ich. Doch die Süße hatte einen sechsten Sinn. Bevor mein Samen in meine Schwanzspitze hochschoß drückte sie meinen Schaft mit dem Daumen zu und sagte: " Oh, mein kleiner nicht so schnell, wir wollen doch alle etwas davon haben "
Ich brauchte einen kurzen Moment bis ich mich wieder gefangen hatte. Immer noch klopfte mein Herz wie verrückt. Sonja küsste meine Schwanzspitze. Ich zog sie hoch zu mir um mich mit einem langen Kuss bei ihr zu bedanken. Nun war ich an der Reihe. Ich knöpfte Ihre Kakifarbende Hose auf, zog sie hinunter und half ihr aus den Hosenbeinen auszusteigen.
Mein Schätzchen trug einen weißen String Tanga offenbar aus Satin. Man konnte bei dieser Erregung jedoch nicht mehr erkennen ob der Slip nun noch vom Regen nass war, oder ob unser Spiel sein übriges dazu beigetragen hat. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen lang um eine kurze Prüfung vorzunehmen. Ihre Nässe war leicht schleimig und ihr Schoß war heiss. Der Regen konnte dies wohl nicht allein verursacht haben ? Ihr entrann ein leises stöhnen. Offenbar habe ich da ihren wunden Punkt getroffen. Ich hob das Mädchen hoch, nahm sie auf meine Arme und trug sie rüber zum Esstisch am Fenster. Dort legte ich Sonja ab und bedeckte Ihren nackten Körper mit tausend Küssen. Von einem der Stühle nahm ich ein Sitzkissen und schob es ihr unter ihren Po. Gleichzeitig hob ich ihn ein wenig an um ihren String abzustreifen. Was ich nun sah lies mich noch mehr erregen. Sonja war komplett rasiert. Ihr süßes Mösschen glänzte vor Geilheit. Ihr Schamlippen standen offen und bereit um sofort von mir genommen zu werden. Ich spreitzte Ihre Schenkel und senkte meinen Kopf zwischen Ihre Beine. Zuerst küsste ich ihren Kitzler und dann leckte ich vorsichtig durch ihre gesamte Spalte. Ein geiler süßlich salziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Während ich weiter ihre Schamlippen mit meiner Zunge bearbeitete, spielte mein Daumen vorsichtig mit Ihrer Klitoris, welches Sonja mit einem lauten Stöhnen und einem zucken Ihres Unterleibes quittierte. " Jaaah, bitte nicht aufhören, Du machst das klasse ! " So geil ich war, war ich überhaupt nicht mehr in der Lage aufzuhören. Ein langes stöhnen entfuhr ihr. "Bitte, bitte mach weiter, leck mich hart, Jaaaah komm doch bitte jetzt ganz tief zu mir" Ich knabberte ihr Klit leicht, was sie noch geiler werden lies. Sie stöhnte laut, lauter und drängte mir Ihren Unterleib entgegen, während sie meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Muschel presste. Ich fickte Sie mit meiner Zunge und stieß immer tiefer in sie hinein. Dann nahm ich meinen Finger zur Hilfe und schob ihn während des leckens tief in ihre nasse Scheide. Sonja atmete immer schwerer und stöhnte immer lauter und länger. Ihr Po rutschte auf dem Sitzkissen hin und her. Eine wahre Explosion überkam dieses Mäusschen.
" Ich kooommmmeeee " Bitte, Ja , Ooooh , Nein, JETZT ... Jaaaaaaaahhh. Ich spürte ihren Muschisaft in meinem Mund mehr werden. kein Zweifel Sonja hatte einen gewaltigen Orgasmus. Plötzlich hielt sie inne und drückte meinen Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln weg. Sie atmete schwer und brauchte jetzt ein wenig Ruhe um wieder zur Besinnung zu kommen.
" Das war klasse " meinte Sie und gab mir nach dem aufstehen einen langen Kuss, bevor sie in Richtung Bad ging. Ich bewunderte ihre tolle Figur und ihren geilen Arsch. An der Türe des Bades angekommen, drehte sie sich leicht zu mir um, lächelte süß und gab mir mit dem Zeigefinger zu verstehen, das ich ihr folgen solle.
Dort ebenfalls angekommen sah ich ein sehr teuer eingerichtetes Bad in gehobener Ausstattung, welches über eine Regendusche, eine sehr große Badewanne mit Whirlpoolfunktion sowie Bidet und Toilette ausgestattet war. Die Fliesen war in einem steinfarbenden Beige, die Kacheln an der Wand in einem exklusiven Braunton. Ein Großer Spiegel mit modernen Halogenlampen zierte die Wand in höhe des Waschbeckens. Die Armaturen waren modern und Messing Goldfarbend verziert. Der Raum strahlte ein sehr angenehmes Ambiente aus. Die Heizung war an. Das gesamte Bad war sehr warm.
Sonja stand, den Rücken zu mir gekehrt zum Teil in der Dusche und drehte gerade den Hahn auf. Bei der Regendusche kommt das Wasser von allen Seiten gerade so wie wenn man tatsächlich draußen im Regen steht. O.k. davon hatten wir zwar wohl vorhin bereits genug abbekommen, jedoch saßen wir flüchtend vor dem Regen ja auf dem Motorrad und standen nicht wie jetzt gleich nackt unter der Dusche. Hinzu kam das ich eine wunderschöne nackte Frau im Arm halten konnte. Einen kleinen Joke über den Regenschauer konnte ich mir allerdings nicht verkneifen. Sonja lächelte und entgegnete das der Regen draussen ja schließlich nicht so warm wäre das man ihn geniessen kann.
Sonja drehte sich wieder mit dem Rücken zu mir. Auf ihrem Schulterblatt konnte ich ein süßes Skorpiontattoo sehen, welches ich kurz kommentierte. Auf meinem linken Arm hatte ich mir damals zeitgemäß ein Supermanemblem stechen lassen. Das ganze war eben in den 90er Jahren "IN" als Jon Bon Jovi sich eins stechen lies.
Ich küsste Ihr Tattoo leicht, zusätzlich küsste ich ihren Hals abwärts und arbeitete mich langsam nach unten. Der Regen der Dusche prasselte herrlich warm auf unsere Körper.
Ich nahm etwas von dem duftenden Duschgel von der Ablage, gab einen kleinen Klecks davon auf mein linke Hand und verteilte es zuerst auf ihrem Rücken, dann arbeitete ich nach vorne und lies keine Stelle aus. Besonders viel Mühe gab ich mir dabei ihre Brüste einzureiben. Ein Schauer durchfuhr Sonja erst Recht als ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern bespielte. Sie stöhnte kurz auf. Ich bemerkte ihre Gänsehaut. Sonja streckte mir ihren geilen Knackarsch entgegen. Als sie sich umdrehte griff sie sofort wieder nach meinem Lustspender und wichste ihn langsam jedoch zugleich fordernd und dann immer schneller. Dabei zierte ihr Gesicht ein leicht diabolisches Lächeln. Sie schien offenbar Spaß an ihrer Aufgabe zu haben. Mit der anderen Hand streichelte Sonja wieder vorsichtig meine Nüsse. Zusätzlich küsste sie meine Nippel auf der Brust und umspielte diese mit der Zunge. Ich spürte es schon langsam in mir hochkommen. Sofort als sie es bemerkte verlangsamte sie das Tempo wieder. Das ging eine ganze Zeit lang so weiter. Wir hatten eine Menge Spaß und lachten viel dabei. Mein Sack kochte wie ein Wasserkessel kurz vor einsetzen der Pfeife wenn das Wasser fertig ist.
" Es scheint Dir wohl Spaß zu machen mich so zu quälen ? " entgegnete ich, obwohl ich gestehen muss das es eine - schöne Qual - war. Sonja nickte und lächelte mir abermals diabolisch ins Gesicht.
Während Sie weiter an meinem Schwanz wichste, ging sie plötzlich in die Hocke nahm meinen Lustspender tief in den Mund. Sie lutschte und saugte meinen Pint so heftig und professionell bis mir ein Schauer widerfuhr und ich laut aufstöhnte. Ich war wirklich ganz kurz davor ihr meinen produzierten Samen in den süßen Mund zu schiessen. Wieder stoppte sie mit der Druckmethode meinen Vulkanausbruch. Die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel lutschte sie sofort runter. " Ich will das Du mir von hinten in meine Muschi spritzt ... , bitte ? "
" Du bist ein unartiges Mädchen " entgegnete ich ihr , " aber wenn Du es auf diese Weise besorgt haben willst, sollst Du es wie gewünscht auch SO bekommen "
Nun drehte sie sich wieder mit dem Rücken zu mir und streckte mir ihren Arsch vor mein bereites Gemächt. Ich war so geil, atmete schwer und war jetzt bereit es ihr zu besorgen.
Mit meiner Eichel ertastete ich ihre nasse und glitschige Pforte und drang sofort in sie ein. Ganz langsam fing ich an Sonja mal tief, mal nur kurz abwechselnd zu stoßen. Immer noch regnete das wohltemperierte Duschwasser auf uns herab.
" Ja, ich bin ein unartiges Mädchen " kommentierte sie " Bitte bestraf mich und hau mir den Arsch während Du mich fickst " Ich konnte mir vorstellen daran ebenfalls Spaß zu haben. Deshalb tat ich ihr den Gefallen. Während ich immer wieder meinen Lusthammer in ihre klatschnasse Scheide stieß schlug ich mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre Pobacken.
" Ooh, Jaa, Liebster so ist´s geil, mach weiter, bitte hau fester auf meinen Arsch, ich war böse und habe es verdient " stöhnte es aus ihr heraus. Sofort erhöhte ich meine Schlagzahl während ich sie immer schneller und härter fickte.
" Tiefer.. , bitte.., fester " , " Jaaah.., komm schon tu es " jetzt fickte Sonja heftigst mit, bewegte ihren Arsch mit meinen Fickstössen im Takt.
Meine Eier brodelten. Längst war ich soweit. Unter unserem gemeinsamen Stöhnen, meinem schmatzenden Schwanz in ihrer triefenden Möse und dem klatschen meiner Hand während ich Sonja den Po versohlte, kamen wir beide zeitgleich zu einem tollen Orgasmus. Meine prall gefüllten Eier explodierten nun. Mein Schwanz spritzte so dermaßen ab, als wollte eine eben zusammengebrochene Talsperre ein Tal überfluten. Ich hatte das Gefühl als würde ihre Muschi meinen Pimmel regelrecht auswringen. Mein Samen füllte ihre Vagina völlig aus. Immer wieder kam noch ein Schwall Sperma aus mir herausgeschossen. Wir beide stöhnten im Takt. Ich glaubte das Sunden vergangen sein müssen. Als Sonja sich zu mir umdrehte rutschte ich aus ihrer engen Fotze hinaus.
Sie drückte mir einen kurzen Kuß auf den Mund und vollendete unser gemeinsames Werk indem sie wieder vor mir in die Hocke ging. Sonja saugte mir die letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Als sie damit fertig war stieg sie aus der Dusche und drehte den Hahn ab. " War das geil ?? " fragte sie mich. Ich stimmte dem mit einem kurzen Kopfnicken zu. Dabei bemerkte ich das ihr mein Saft zu einem großen Teil aus ihrer Spalte zwischen den Schamlippen runterlief. Sonja setzte sich, mir zugewandt auf das Bidet und spreizte die Beine, so das ich zwischen ihren rotgefickten Lustlippen direkt in ihre Scheide hineinschauen konnte.
Sie wollte sich meinen Lustsaft aus der Muschel waschen und drehte das Wasser hinter sich auf.
ich bat an, dies für sie zu übernehmen. Sonja willligte ein. Von der Ablage nahm ich etwas von ihrem Intim Waschgel und seifte ihre Spalte vorsichtig von außen aber sehr sorgfältig mit zwei Fingern von Innen ein. Sofort stöhnte sie erneut auf, während das ganze auch bei mir schon wieder Spuren hinterlies und sich mein Schwanz vor ihr aufrichtete.
Mit dem Daumen spielte ich mit ihrem Kitzler, während ich zwei Finger zum ficken benutzte. Sonja stöhnte laut und schwer atmend. Ihr Po windete sich auf dem Bidet. Das Wasser lief und sprudelte vor ihre Schamspalte. " Ooooh, Jaaa, bitte mach meine Muschi ordentlich sauber, damit Du sie später wieder lecken kannst! Jaaah, komm jetzt schneller, fick mich mit Deinen geilen Fingern. Ich tat wie mir so eben offenbart wurde. Sie will es, dann kriegt sie es auch. Meine Finger verschwanden vollständig in ihr. Ich fickte sie so heftig und schnell ich konnte zum nächsten Orgasmus. Als Sonja kam spürte ich die Kontraktionen ihrer zuckenden Scheide.
Als ich meine Finger aus ihr rauszog waren sie vollständig mit ihrem Muschisaft bedeckt. Gerade überlegte ich noch was ich damit machen sollte, als Sonja forderte meine Glücksfinger ablecken zu dürfen. " Meine Beine zittern noch vom letzten Höhepunkt. Ich brauche noch etwas und bin nicht in der Lage mal eben aufzustehen, so sehr wie Du mich gerade gefickt hast " .
Ich hob sie hoch und trug sie aus dem Badezimmer nach nebenan in ihr Schlafzimmer.
Dort legte ich sie auf ihrem Bett ab und stellte dabei fest das es sich dabei um ein Wasserbett handelte. Meine Vorstellungen rotierten schon wieder um uns zwei und was wir beide hierauf alles anstellen könnten ohne das lästige Gequitsche oller Bettfedern hinnehmen zu müssen.
Sonja gab mir einen liebevollen Kuss auf den Mund. " Ich bin ziemlich erschöpft und würde mich jetzt gerne ein ein bisschen ausruhen, aber nicht ohne Dich. Bitte bleib noch bei mir, vielleicht über Nacht. Das Bett ist groß genug für uns beide. Du darfst Dich auch gerne ganz nah an mich kuscheln ". Dies tat ich dann auch. Kurz bevor sie einschlief murmelte sie noch etwas von unbedingt wiederholen müssen und toller Liebhaber.
Mein Herz klopfte vor Freude im Quadrat. ich sah mir dieses süße Geschöpf noch eine Weile an und streichelte sie noch etwas. Dann schlief ich ebenfalls dicht an sie gekuschelt erschöpft und glücklich ein.
Ich glaube ich habe mich soeben verliebt ...
Kommentare
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