Familie Herting - Teil 12


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03.11.2010
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familie herting
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So, liebe Freunde, nach längerer Zeit geht es nun mal wieder weiter. Ich selbst bin aus vielen persönlichen Gründen längere Zeit nicht zum Schreiben von Erotik-Geschichten gekommen und hatte auch keine Muße dazu, deshalb enstanden die nun folgenden weiteren Teile - nach Absprache mit mir - vor allem durch Peter (Seniorlover), einen guten Freund in meinem Forum.

 

Teil 12: Heimkehr


Etliche Wochen sind ins Land gegangen, und der Sommer, der uns in diesem Jahr durchaus verwöhnt hat, weicht langsam dem beginnenden Herbst. Damit gehen auch allmählich die Semesterferien dem Ende entgegen, und ich, Nathalie, bin nach einer Studienreise nach Wien und einem Ostseeurlaub in der vergangenen Woche zu meinen Freunden und Wohnungsgebern, den Hertings, zurückgekehrt, um mich auf den bald neu beginnenden Studienalltag vorzubereiten.

Von Iris, Rolf, Julia und Dennis wurde ich empfangen, als wenn ich Monate lang unterwegs gewesen wäre. Dabei waren es gerade einmal dreieinhalb Wochen. Aber auch ich hatte das Gefühl, heimzukehren, als ich mit Rolf, der mich vom Bahnhof abgeholt hatte, das vertraute Einfamilienhaus betrat. Und mich, kaum dass die Haustür ins Schloss gefallen war, schon in der Diele gemeinsam mit Rolf nackt auszuziehen, das war wie eine Befreiung. Himmel, wenn ich eins in den vergangenen Wochen vermisst hatte, dann diese Freiheit des Nacktseins, wie sie hier im Hause selbstverständlich war.

Iris hatte uns gehört und kam aus der Küche. „Hallo! Da bist du ja wieder, du Weltenbummlerin! Wir haben dich vermisst.“ Iris strahlte mich an und zog mich in ihre Arme und an die mütterliche Brust. Erst nach einem langen Willkommenskuss gab sie mich frei und wandte sich ihrem Rolf zu.

„Entschuldige, Schatz, aber dieses Mal war erst Nathalie dran.“ Rolf schmunzelte verständnisvoll und küsste nun seinerseits seine Frau, wobei mir nicht entging, dass Iris´ Hand dabei nach Rolfs hoch aufgerichtetem Schwanz griff und ihn beim Küssen sanft wichste. Ich lächelte. Ja, ich war wieder zuhause – und es hatte sich nichts geändert.

Bevor wir uns gemeinsam in das Wohnzimmer setzten, brachte ich zuerst mal mein Gepäck in mein Zimmer und nahm auch die Kleidung mit, die ich eben achtlos auf den Boden hatte fallen lassen. Ordnung musste schließlich sein. Und ein schneller Gang zum Klo auch.

Während ich auf der Toilette saß und mich plätschernd erleichterte, fiel mir auf, dass sich Julia und Dennis noch gar nicht hatten sehen lassen. Waren sie gar nicht im Haus? Bevor ich wieder hinunter ins Erdgeschoss ging, sah ich kurz in die Zimmer der Beiden. Beide leer – bei Dennis das gewohnte Chaos. Ungemachtes Bett, ein Berg aus Klamotten, CD´s und ausgeleerter Schultasche und leere Colaflaschen auf dem Boden. Ich stieg kurz über Socken, Slips und Tshirt und zog wenigstens die Bettdecke gerade. Na ja, das Laken hatte auch einen Wechsel nötig, denn die Landkarte, die ich darauf sah, hätte ganz Europa darstellen können. Der Junge musste sich in der letzten Zeit offenbar regelmäßig abends im Bett befriedigt haben.

Bei Julia fand ich fast peinliche Ordnung vor und ein gemachtes Bett, unter dessen Kopfkissen allerdings etwas hervor sah, das ich noch nicht kannte. Ich griff zu und hielt einen sichtlich neuen Vibrator in der Hand. Schau, schau, die Kleine verließ sich auch nicht mehr nur auf ihre Finger. Hatte sie sich den Lustspender selbst besorgt oder war es ein Geschenk? Na ja, ich würde sie danach fragen, wenn ich sie traf.

Als ich in das Wohnzimmer kam, war es noch leer. Aber aus der Küche drangen Laute zu mir, die ich nur zu gut kannte und ebenfalls lange vermisst hatte. Ich schaute durch die Küchendurchreiche des Essbereichs, und automatisch glitt meine Hand hinunter zwischen meine Schenkel, wo meine Lustgrotte längst feucht und heiß war.

Es war ein ebenso ungewöhnliches wie geiles Bild, das sich mir bot.

Iris stand vor dem Spülbecken, trug Gummihandschuhe und wusch Töpfe ab. Das heißt im Augenblick hatte sie sich am Spülenrand abgestützt, ihren prallen Hintern herausgestreckt und stöhnte unter den Stößen, die Rolf ihr von hinten verpasste und die ihre babyglatte Möse schmatzen ließen. Rolf hielt seine Frau von hinten fest an den Hüften gefasst und bohrte röhrend seinen langen Stamm in das eheliche Wonnedöschen. Noch waren seine Stöße fest, aber gemächlich, doch sein geiles Knurren und Keuchen bewies, dass es mit seinem Abschuss nicht mehr lange dauern konnte.

Ich schaute den Beiden zu und rubbelte im Takt von Rolfs Stößen meine feuchte Muschel, in der ich in Gedanken jetzt gern den harten Stamm von Rolf gefühlt hätte. Aber ich spürte auch so, dass mein Höhepunkt nicht lange auf sich warten lassen würde.

„Oh…jaaaa…! Schöööön!! Stoß ihn mir ordentlich rein, Schatz. Ich liebe deinen herrlichen Schwanz, wenn er mich so kraftvoll durchvögelt!“

„Ja, Süße, du kriegst es, und du kriegst es richtig! Wenn es heute Morgen nicht schon so spät gewesen wäre, dann hätte ich dich vor dem Frühstück schon rangenommen! So musste ich spitz wie Nachbar´s Lumpi in´s Geschäft fahren. Wir müssen uns einen Wecker besorgen, den man morgens auch hört. Oder uns wecken lassen.“

Ich spürte die Wellen auf mich zu rollen, gleich war es bei mir soweit. Aber bei aller Geilheit musste ich grinsen. Sorgen hatten die Beiden vielleicht! Rolf fickte Iris nun wie ein Rammbock in schnellen, harten Stößen, und Iris schrie ihren Orgasmus heraus, unter dem sich wand und bebte. Rolf riss er seinen nass glänzenden Schwanz aus der Möse, und mit einem tierischen Grunzen und Keuchen schoss er seine gewaltige Ladung über seine Frau, die sich umdrehte, um möglichst viel von dem edlen Nass für sich zu erhaschen. Das ging nur wegen der Enge an der Spüle nicht so schnell, und so zischten die ersten langen Fontänen hoch durch die Luft und landeten im Spülbecken. Dann bekam Iris den zuckenden und spuckenden Freudenspender mit den nassen behandschuhten Händen zu fassen und stopfte ihn sich in den Mund. 

Als sich die rosaroten Lustnebel um mich wieder etwas gelichtet hatten sah ich, dass Iris noch immer schluckte und dann den langsam schrumpfenden Penis mit der Zunge sorgfältig sauber leckte, ehe sie aus ihrer Hocke wieder hoch kam.

„Schau, was du gemacht hast! Das Spülwasser kann ich nur tauschen, da schwimmen ja überall deine Flocken drin…!“

Rolf grinste und drückte Iris einen Kuss in den Nacken. „Dann tausch es. Ich denke, das wird unsere Wasserrechnung nicht unbezahlbar machen, Schatz.“

Ich hatte mich von der Durchreiche zurück gezogen und stand im Wohnzimmer als Rolf lachend das Zimmer betrat.

Mit einem Blick sah er sowohl mein gerötetes Gesicht als auch die nassen Finger und schmunzelte.

„Komisch, diesmal haben wir gar nicht bemerkt, dass du uns zugesehen hast, sonst wäre es bei uns wohl deutlich schneller gegangen. Hat´s Spaß gemacht?“

Ich nickte und schleckte dabei meine klebrigen Finger ab. „Auch das habe ich lange vermisst. Aber sag mal, Rolf, wo stecken denn eigentlich Julia und Dennis?“

„Julia ist mit Matthias unterwegs und Dennis mit seinen Freunden Stefan und Sascha im Kino. Beide müssten aber eigentlich gleich nach Hause kommen.“ Es war Iris´ Stimme, die mir die Antwort auf meine Frage gab und gleich darauf saß sie bei uns.

„Nun erzähl doch mal. Wie ist es dir ergangen in den letzten Wochen?“ Iris sah mich neugierig an. 

„Wollen wir damit nicht warten, bis die Kinder da sind? Sonst muss ich garantiert alles zwei Mal erzählen.“ 

Rolf lachte. „Na, dann erzähl uns jetzt den nicht jugendfreien Teil und später dann die Familienstory. Du weißt ja…. die Kinder!“

Nun war ich es, die grinste. „Hallo, ihr Beiden! Hat sich hier irgendwas verändert? Ich höre immer Kinder. Wenn mich meine Erinnerung nicht gänzlich verlassen hat, ist Julia eine längst mannbare junge Dame, na ja, und Dennis hat die Kindheit ja wohl auch abgestreift, zumindest was das Geschlechtliche betrifft. Auch wenn ich eben in seinem Zimmer die Decke über einem Laken gerade gezogen habe, das entweder drei Monate nicht gewechselt worden ist oder Dennis hat die letzten Wochen ausschließlich im Bett verbracht. Ich habe selten eine solche Sperma-Landkarte gesehen. War er krank oder hatte der Junge…“ ich verzog mein Gesicht zu einem einzigen Fragezeichen… „Übernachtungsbesuch von seinen Kumpels?“

Rolf wieherte vor Lachen und Iris schüttelte den Kopf. „Also, unsere Betten habe ich alle in der vergangenen Woche frisch bezogen. Deines auch. Aber ich glaube, unser Dennis macht gerade einen weiteren Pubertätsschub durch. Sein Glied ist seit einiger Zeit eine einzige Dauererektion. Selbst wenn er kurz davor entladen hat. Ich habe das Gefühl…“, Iris wandte sich Rolf zu und lächelte selig, „…er wird seinem Vater immer ähnlicher.“

Rolf lächelte geschmeichelt. „Und unsere Julia dir, mein Schatz! Wer unser Julchen mal zur Frau bekommt, der braucht eine verdammt gute Kondition, um die Kleine glücklich zu machen.“

Ich lachte leise. „Olala…. fishing for compliments, lieber Rolf? Das hast du doch nach wie vor nicht nötig, nach dem, was ich eben in der Küche gesehen habe!“

Iris sah mich erstaunt an. „Du hast uns zugesehen? Komisch, das habe ich gar nicht gemerkt. Und ich habe bekanntermaßen einen guten Riecher dafür, wenn mir oder uns jemand beim Sex zusieht, das weißt du ja. Vielleicht warst du wirklich ganz einfach zu lange nicht hier. Aber das hat sich ja gerade wieder geändert!“

Ich gab den beiden Oldies einen kurzen Abriss meiner Erlebnisse der vergangenen drei Wochen. Eine Woche lang ein gesponsertes „Freud-Seminar“ in Wien, für jede angehende Psychologin ein Muss, wie ich heute sagen konnte. Und natürlich eine Woche Wien. Wer die Hauptstadt unseres kleinen Nachbarlandes nicht kennen gelernt hat, der hat im Leben etwas versäumt – behaupte ich. Und als Fremdenführer den Wiener und „Freudianer“ Ernst, genannt Ernstl, dessen wienerischer Charme geradezu umwerfend war – allerdings war das, was er in der Hose hatte, eher unterentwickelt und nahezu unbrauchbar. Vielleicht war er einfach zu sehr „Freudianer“…

Die Ostsee war Erholung pur. FKK-Camping, bombiges Wetter, tolle Leute – einfach nur geil! Und mit Conny und Frank, die ich dort im Camp kennen gelernt habe, waren auch die Nächte kurzweilig – und oft viel zu kurz! Die Beiden hatten mich regelrecht in ihren Bann gezogen, und wir hatten vor der Heimreise unsere email-Addy´s ausgetauscht. Mal sehen, ob ich von den Beiden noch etwas hörte. Urlaubsbekanntschaften sind ja bekanntermaßen eine ganz eigene Sache… Aber die Erinnerungen an die Wochen würden bleiben.

Ich erzählte und Rolf und Iris hörten mir aufmerksam zu. Bis Iris plötzlich aufsprang. „Rolf! Na, du bist mir ja vielleicht ein Scheich! Nathalie ist wieder bei uns – und wir sitzen hier auf dem Trockenen. Nun aber los!“

Es war das erste Mal, dass ich Rolf erröten sah. „Entschuldigt bitte, ganz klar meine Schuld. Bin sofort wieder da!“

Er stand auf und verschwand in den Keller. Iris griente vergnügt. „Männer! Dabei ist er vor zwei Tagen extra nochmal losgefahren, um ein angemessenes Schlückchen für deine Heimkehr zu besorgen. Tsetsetse….“

Nur eine Minute später war Rolf wieder bei uns und hielt eine dickbäuchige Magnum in der Hand, die er geschickt zu öffnen begann, während Iris drei Gläser aus dem Schrank nahm und vor unsere Plätze stellte. Rolf schenkte geschickt ein, und dann ließen wir die Gläser klingen. Ich küsste Rolf und legte meine Hand auf seinen langen Klöppel, in dem sich bereits wieder Leben rührte, und ich küsste Iris. Natürlich nicht, ohne auch ihre glatte Muschi zu streicheln, was sie beim Küssen unruhig atmen ließ. Dann einige Schlucke eines gut gekühlten und wohl schmeckenden Sekt´s.

„Hast du dich gerade erst rasiert?“ fragte ich Iris leise. „Dein Fötzchen ist ja geradezu traumhaft glatt und weich!“

Sie schüttelte den Kopf und lächelte. „Nein, Nathalie, ich habe mir als du weg warst eine Laserbehandlung gegönnt. Sicher – war nicht ganz billig, aber dafür habe ich nun für die Zukunft mit dem Rasieren oder Depillieren Ruhe. Da wächst schlicht nichts mehr. Ich habe mit Rolf lange gesprochen. Er mag es so, ich mag es auch – also ist es jetzt endgültig.“

Rolf tätschelte seiner Angetrauten den prallen Po und lächelte. „Ja, das ist wahr. Und ich freue mich, dass sich Iris dazu entschlossen hat. Und sie hat auch was davon, denn du glaubst gar nicht, wie geil es ist, diesen glatten und weichen Lustbrunnen zu lecken! Probier es mal, dann weißt du, was ich meine.“

„Ich komme darauf zurück. Ganz bestimmt sogar! Mir gefällt es nämlich auch. Der Anblick allein ist schon atemberaubend. Aber das liegt ganz bestimmt daran, dass Iris eben auch eine unglaublich ausdrucksstarke Möse hat. Die hat nicht jede Frau.“ 

Ich sah an mir herunter, wo ein dunkler Urlaubsbusch tiefere Einblicke verwehrte. Den würde ich sehr schnell beseitigen. Aber er hatte an der Ostsee Frank gefallen, dessen Conny wiederum eine überzeugte Anhängerin der Glatt-Kultur war und alle zwei Tage den nachwachsenden Stoppelchen mit dem Nassrasierer zu Leibe rückte. Es hatte vermutlich alles seinen Reiz – es war immer nur eine Frage der Perspektive. Ich nahm mir jedenfalls vor, Iris oder vielleicht auch Julia heute Abend zu bitten, mir zu helfen, das Terrain wieder zu roden.

Als Rolf uns das zweite Glas einschenkte, hörten wir, wie ein Schlüssel die Haustür öffnete, und im nächsten Moment steckte Dennis seinen Kopf zur Zimmertür herein. Im gleichen Augenblick ertönte in der Diele ein Freudengeheul und das von einem auf den anderen Fuß hüpfen, wenn man versucht, sich in Rekordzeit aus den Klamotten zu pellen. Ich stand auf und ging zur Tür, durch die in dem Moment Dennis ins Zimmer schoss und mir direkt in die ausgebreiteten Arme flog.

Ich schloss den Jungen fest in meine Arme und küsste ihn. „Endlich bist du wieder da, Nathalie!“ Das war wie ein Stoßseufzer, und ich drückte meinen kleinen Freund fest an mich. Ich erschauerte unter dem Gefühl, dass sein steifer, heißer Jungenschwanz auf meiner Bauchdecke hervorrief, und dass aus seiner Eichel schon etliche Tränen der Vorfreude auf meine Haut tropften, ließ mich den Jungen noch fester halten.

Schließlich löste sich Dennis von mir, strahlte wie ein Honigkuchenpferd und begrüßte nun auch seine Eltern, um sich dann zu uns zu setzen. Iris stand lächelnd auf, holte ein viertes Glas aus dem Schrank, das sie in der Küche gut zur Hälfte mit Organgensaft füllte. Den Rest goss Papa Rolf schmunzelnd mit Sekt auf.

Dennis und ich stießen an und tanken, und ich sah, mit welch großen und verlangenden Augen der junge Mann mich ansah. Allerdings waren die Augen des Herrn Papa auch nicht weniger glutvoll…. Und ich freute mich innerlich sehr, auf den ganz offensichtlichen Nachholbedarf!

Noch während Dennis über den Film berichtete, den er mit seinen Freunden angesehen hatte und gleichzeitig gestand, noch nicht alle Schularbeiten gemacht zu haben, weil es nach der Schule einfach zeitlich zu eng war, entging er dem fälligen väterlichen Anschiss wohl nur dadurch, dass erneut die Haustür klappte. Und nur eine Minute später lag mir eine jubelnde Julia in den Armen. Verdammt nochmal, hier schienen mich wirklich alle schwer vermisst zu haben, und das Gefühl ließ auch mich etwas schniefen. 
Julia küsste mich mit einem nicht enden wollenden Zungenkuss, den ich mit Freude und zunehmender Leidenschaft erwiderte, zumal die Kleine sofort auch ihre Hände ins Spiel brachte, meinen Mösenbusch teilte und sofort zwei Finger in meiner schleimigen Spalte versenkte. Also schob auch ich meine Hand zwischen die schlanken und bereits bebenden Mädchenschenkel, wo mich glatte Haut und feuchte Hitze empfingen. Auch Julia schien sich endgültig für babyglatt entschieden zu haben…

„Kinder!“ Iris stand auf. „Es ist Zeit für das Abendessen. Allerdings gibt’s heute nichts Atemberaubendes. Kalte Küche, denn wir haben heute ausgiebig zu Mittag gegessen. Nathalie, nicht böse sein. Dein Willkommensessen, das holen wir nach. So, Kinder, ab in die Küche und dann den Tisch gedeckt.!“

Wenig später saßen wir alle Fünf am Esstisch und ließen es uns schmecken. Ich war mit der kalten Küche sehr einverstanden, denn auch ich hatte heute bereits ausgiebig gegessen, und nach den Urlaubsschlemmereien, aber auch Nachlässigkeiten (Mc Donalds und Burger King) musste ich ein bisschen aufpassen. Meinte ich jedenfalls. 

Nach dem Essen, während dessen ich auch Julia und Dennis von meinen Reise- und Urlaubserlebnissen berichtet hatte und im Gegenzug hören musste, dass die verdammte Schule wieder angefangen und dem schönen Leben ein jähes Ende gesetzt hatte. Namentlich Dennis begann sich langsam zum Schulverweigerer zu entwickeln. Da hatte auch Julia, die ihren kleinen Bruder ansonsten gut im Griff hatte, langsam ihre Schwierigkeiten, so dass ich, als in der Beziehung Außenstehende, mir vornahm, mit dem Jungen bei passender Gelegenheit mal ein paar Takte zu reden. Während wir Frauen nach dem Essen schnell die Küche auf Vordermann brachten, sahen Rolf und Dennis die Fernsehzeitung auf etwas Brauchbares durch. Aber das war heute wohl ein hoffnungsloses Unterfangen, denn nach der Tagesschau nahm Rolf seinen Video- und DVD-Katalog und suchte dort gemeinsam mit Dennis. Aber die Beiden konnten sich allein auf nichts einigen. Also sprach Iris ein Machtwort.

„Nun ist Nathalie heute den ersten Abend wieder hier. Und euch Beiden fällt nichts Besseres ein, als nach Material für die Glotze zu suchen. Das glaub ich ja nicht!“

Iris nahm mich am Arm und zog mich zur Couch. Sie füllte unsere Gläser nochmals nach und schenkte auch Julia eines ein. Sollten die Männer doch tun, was sie wollten! Sie würden schon noch kommen. Wir Frauen prosteten uns zu und nahmen einen Schluck Sekt.

Musik erklang, Kuschelrock, wie ich bereits nach den ersten Takten erkannte, und damit hatten sich Rolf und Dennis denn doch noch auf etwas einigen können. Rolf kam zu uns und setzte sich in seinen Stammsessel, während Dennis sich mit einem bedauernden Blick zu mir, verabschiedete. Die dem Kino zum Opfer gefallenen Hausaufgaben. Und da war Rolf unerbittlich. Aber Dennis brauchte nicht traurig sein, denn ich wollte heute hier unten nicht alt werden. Schließlich war ich den ganzen Tag unterwegs gewesen. Also redeten wir noch ein knappes Stündchen zusammen, tranken die Flasche leer, und dann verabschiedete ich mich für die Nacht. Und Julia schloss sich mir an. Als ich Rolf küsste, sah ich, dass sein Glied bereits wieder stark angeschwollen auf seinem Oberschenkel lag und konnte es nicht lassen, die warme Männerrute in die Hand zu nehmen und einen Moment lang zu wichsen. Rolf stöhnte leise in meinen Mund, und ich spürte, wie sich die dicke Schlange in meiner Hand in kleinen Rucken verhärtete und schließlich aufrecht stand. Ich war sicher, dass Iris gleich ihre geile Freude daran haben würde. Der Kuss, den ich von Iris zur Nacht bekam, war in nichts weniger sinnlich, und ihre Hand rutschte zwischen meine Schenkel, um dort sofort für gewaltige Unruhe zu sorgen. Ich fühlte, wie sich die Säfte in meiner Möse sammelten und den Pelz ordentlich nässten. Julia hatte Recht: die Haarpracht musste weg.

Nachdem auch Julia sich von ihren Eltern verabschiedet hatte (was sehr viel schneller ging als bei mir, da sie nur schnelle Küsschen verteilte), machten wir uns auf den Weg in das Obergeschoss. Hier war ich es, die die junge Freundin ins Bad zog. 
„Der Busch muss weg, Julia. Hilfst du mir? Und danach duschen wir zusammen.“

Julia nickte lachend. „Schön, dass du dich entschlossen hast, Nathalie. Es ist wirklich geiler, eine glatte Muschi zu verwöhnen als wenn man sich erst durch einen Urwald aus krausem Gestrüpp arbeiten muss.“ Sie legte ihr „Rasierhandtuch“ auf den Toilettendeckel, und ich setzte mich und spreizte meine Schenkel. In den kommenden zehn Minuten bewies mir Julia, dass sie inzwischen durchaus Routine bei ihrer Tätigkeit hatte und ließ erst von mir ab, als auch das letzte Härchen entfernt war. Gerade als sie die letzten Schaumreste mit einem feuchten Lappen entfernt hatte, öffnete sich die Badezimmertür und Dennis trat ein. Seine Augen fielen sofort auf meine frisch rasierte Scham und sein stocksteifer Pimmel zuckte sofort auf. Aber im Moment trieben ihn offenbar andere Mächte, denn Dennis trat von einem Fuß auf den anderen. Er hatte Druck in seiner Blase, und wir Frauen räumten sofort die Toilette, auf der der Junge im nächsten Augenblick saß und mit einem seligen Seufzen und druckvollem Plätschern die Blase entleerte.

Julia und ich gingen gemeinsam in die Duschkabine, und ehe uns der warme Wasserstrahl einhüllte fragte Julia ihren Bruder: „Hast du deine Hausaufgaben jetzt endlich vollständig?“ Dennis´ „Yes, Miss!” kam prompt, aber es klang irgendwie nach dem Knurren eines gereizten Hundes. Dann ließ uns Dennis allein.

Julia und ich aalten uns ausgiebig unter dem Duschstrahl, seiften uns gegenseitig ein, und natürlich verloren sich unsere Hände sehr schnell auch sehr intensiv zwischen unseren Beinen, so dass wir beide schon hier im Bad einen Höhepunkt erlebten, der uns befreite, aber keineswegs sättigte. Ich hatte Lust auf mehr, und da ging es Julia nicht anders. Und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zog ich meine junge Freundin in mein Zimmer. Auf dem kurzen Weg hörten wir aus dem Erdgeschoss, und hier aus dem Wohnzimmer, bekannte Geräusche, die bewiesen, dass Rolf und Iris sich nicht ins Schlafzimmer verzogen hatten, sondern ihre Lust gemeinsam im Sessel oder auf der Couch auslebten. Und dem Tempo nach zu urteilen, mit dem dort Haut auf Haut klatschte und dem hechelnden Röhren von Rolf, konnte es nicht mehr lange dauern, bis er Iris seine gewaltige Ladung verpasste, die gerade mit einem spitzen Schrei zeigte, dass sie ihren Höhepunkt hatte....

In meinem Zimmer stiegen Julia und ich über meine noch nicht ausgepackten Reisetaschen. Die hatten Zeit bis morgen. Ich legte mich auf mein lange nicht benutztes Bett und zog Julia in der 69-Stellung über mich. Wir konnten es beide nicht erwarten, und zeitgleich tauchten unsere Zungen in die nasse Spalte der anderen ein. 

Ich war einmal mehr erstaunt, wie viel sämig warmer Lusttau aus Julis kleiner Möse quoll und über meine leckende Zunge rann, und ich zog mit den Fingern die rot geschwollenen Schamlippen auseinander, um jede Stelle ihrer heißen Höhle mit der Zunge zu erreichen. 
Julia hatte es derweil auf meinen Kitzler abgesehen, und sie ließ ihre Zungenspitze so virtuos wirbeln, dass ich bereits nach kurzer Zeit spürte, wie sich in meinem Unterleib alles zusammen zog. Der warme Atem, den mir Julia in immer kürzeren Abständen über die Möse blies, tat ein übriges und zeigte mir, dass auch meine kleine Freundin kurz davor stand, zu kommen. Und nicht einmal eine Minute später kreischten wir beide, klammerten uns wie Ertrinkende aneinander und wälzten uns über das Bett, während die orgasmierenden Muschis den Säften freien Lauf ließen.

Als der Atem sich wieder einigermaßen normalisiert und die rosaroten Wolken etwas durchsichtiger geworden waren, sahen wir, dass Dennis an der Tür stand und seinen steifen Schwanz in der Hand hielt.

„Kannst du nicht anklopfen?“, raunzte Julia ihren Bruder an. Aber der zuckte nur mit den Schultern.
„Hab ich, Schwesterchen, und zwar mehrfach. Aber ihr habt ja nicht hingehört.“ Mit großen Augen starrte Dennis auf unsere erhitzten Körper und saugte sich regelrecht an meiner Möse fest.

Ich winkte den Jungen zu uns auf das Bett, und Julia machte ihm Platz. Ich setzte mich auf und küsste den Jungen. Olala, es war mir schon bei der Begrüßung aufgefallen, aber jetzt, unter uns, wurde es noch deutlicher: er hatte mit seiner Kusstechnik ganz entschieden Fortschritte gemacht. Seine kleine Zunge kreise und wirbelte in meiner Mundhöhle, dass mir ganz anders wurde. Da hatte es in den vergangenen Wochen ganz eindeutig Übung gegeben, und ich fragte mich, mit wem. Doch das würde ich schon noch heraus bekommen...

Julia hatte ihren Kopf in Dennis´ Schoß gelegt und sein junges Glied in ihrem Mund. Langsam und fast konzentriert lutschte und blies sie den brüderlichen Schwanz, während sich Dennis zurück legte, so dass sein Kopf nun auf meinen Brüsten lag. Es machte mich irre geil, zuzusehen, wie Julia ihren Bruder verwöhnte, dessen Atem bereits schneller wurde. Kurz darauf verkrampfte sich der schlanke Jungenkörper, Dennis bäumte sich auf und mit einem gurgelnden „Ohhh....Ahhhhhh...!!“ spritzte er ab. Julia lutschte sanft weiter und an ihrem Hals sah ich, das sie jede Menge Schluckbewegungen machte. Kein Zweifel – Julia saugte ihren kleinen Bruder leer! Und an ihren geil verhangenen Augen war zu erkennen, mit welcher eigenen Lust und Geilheit sie das tat!
Als Julia das leergespritzte Glied schließlich mit einem „plopp“ aus ihrem Mund entließ, schnellte dies gegen Dennis´ Bauchdecke – noch immer lang und hart. Es war unglaublich, welche Potenz in dem jungen Bengel steckte! Himmel, davon konnte sich mein „Freudianer“ Ernstl im schönen Wien wahrlich eine Scheibe abschneiden. Na ja, gewesen.

Julia beugte sich über mein Gesicht. „So, du bekommst auch deinen Teil ab“, nuschelte sie und küsste mich. Sie hatte nicht alles von Dennis´ reichlichem Erguss geschluckt, und dass, was sie noch im Mund hatte, bekam ich nun von ihr im mündlichen Austausch. Und der würzig-herbe Geschmack des Jungen, der an Mandel und Kastanie erinnerte, war eine einzige Delikatesse...

Als wir unseren Kuss beendet hatten und Julias Mund leer war, beugte ich mich über den Jungen und nahm seinen schlanken Penis in meine Hand. Das dort noch reges Leben herrschte bewiesen ein ständiges Zucken des Schaftes und die rigide Härte, die trotz des gewaltigen Samenschusses nicht einen Deut nachgelassen hatte. Und jetzt war i c h scharf auf den herrlichen Stachel. Ich drückte Julias Kopf in meinen Schoß, wo sie sofort begann, wieder wie ein kleiner Hund meine Möse auszulecken. Ich beugte mich über Dennis und nahm seinen zuckenden Stab zwischen meine Lippen. Das Gefühl der weichen Haut und der Geschmack, der von ihr ausging, ließen meine Säfte wieder fließen, und ich lutschte und saugte hingebungsvoll, so dass Dennis bereits nach wenigen Minuten wieder unruhig wurde. Aber dieses Mal sollte er nicht in einen Mund spritzen – ich wollte den herrlichen Stängel endlich wieder einmal tief in mir spüren.

„Magst du mich ficken, Dennis?“ Die leuchtenden Augen und das fast hektische „Ja,ja!“ zeigten, das meine Frage eigentlich höchst überflüssig gewesen war. Ich zog den Jungen über mich, merkte aber, dass sich Julia nur höchst ungern von meiner Spalte trennte. Aber schließlich hatte sie ein Einsehen mit ihrem Brüderchen und nahm sogar seinen steifen Lümmel in die Hand, um ihn vor meiner Lustgrotte anzusetzen. Dann drang der Junge mit einem einzigen gleitenden Stoß bis zur Peniswurzel in mich ein.

Ich fühlte mich ausgefüllt, wunderbar ausgefüllt, und wieder hatte ich das Gefühl, als wenn sich seit dem letzten Zusammensein etwas verändert hätte. Dennis´ Schwanz kam mir länger und dicker vor als ich ihn in Erinnerung hatte. Und männlicher...

Ich genoss es, als der Junge nun begann, mit langsamen, langen Stößen meine Möse zu spalten, und ich verschränkte meine Schenkel über seinem schmalen Rücken. Julia hatte sich im Schneidersitz neben uns gehockt und sah ihrem Bruder beim Ficken zu. Dabei hatte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln und spielte intensiv an ihrem Kitzler. 

Ich konzentrierte mich auf den Fick und genoss jeden von Dennis´ Stößen, die, da ich inzwischen wieder gekommen war, nun bereits mächtig in einer Sumpflandschaft rührten, die die Reibung erheblich verringerte. Doch das ließ den Jungen länger durchhalten, und so dauerte es fast fünf Minuten, bis Dennis´ Stöße hektischer wurden und er mich wie ein junger Stier durchrammelte, eher er sich über mir aufbäumte und mit einem tierischen Schrei seinen reichlichen Samen in meine Muschel spritzte. Neben mir keuchte auch Julia, die sich im Takt zu den Stößen des kleinen Bruders die Möse gerubbelt hatte und mit ihm gemeinsam gekommen war.

Eine Weile lagen wir Drei noch eng aneinandergekuschelt auf meinem Bett, dann erhoben sich die Geschwister und verabschiedeten sich, um in ihre Zimmer zu gehen.

Ich lag noch eine Weile wach und fühlte, wie Dennis´ Samen langsam aus meiner Muschi floss und sich auf dem Laken breit machte. Es störte mich nicht, ganz im Gegenteil. Ich war froh, wieder hier zu sein und freute mich schon jetzt auf den nächsten Tag und alle die, die ihm folgen würden. Ich wickelte mich in mein Deckbett, schob eine Hand gewohnheitsgemäß zwischen meine genässten Schenkel und schlief mit diesen Gedanken ein.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:34 Uhr

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