Der gute Prinz IV
Nach diesem Erlebnis sprachen wir erst mal nicht weiter darüber sondern lebten unser Leben ganz normal weiter. Ich wollte, dass sie und ich das erst selbst verarbeiten konnten. Natürlich spielten sich in meinem Kopf immer wieder diese Szenen ab und ab und an dichtete ich mir in Gedanken noch weitere Handlungen hinzu. Mittlerweile hatten sich Robert und Nina, unser befreundetes Pärchen, voneinander getrennt. Zu beiden hatten wir aber weiterhin ein gutes Verhältnis und auch die zwei untereinander. Regelmäßig trafen wir uns und unternahmen verschiedenste Dinge.
Eines Abends luden wir zu einem kleinen Fest ein. Nix besonders großes oder pompöses, sondern nur einfach ein nettes Beisammensein. Franzi hatte einen dunklen Faltenrock der kurz bis übers Knie ging, eine passende helle Strumpfhose sowie ein weißes etwas tiefer ausgeschnittenes Oberteil an. Drunter trug sie einen cremefarbenen BH sowie eine passende Hotpants dazu. Sie sah wirklich schick aus und hatte sich auch kosmetisch etwas in Schale geworfen. Robert und Nina waren ebenfalls anwesend neben einer Handvoll weiteren guten Freunden. Es war eine gute Stimmung und alle fühlten sich sichtbar wohl. Kindermäßg hatten wir „Sturmfrei“ weshalb wir auch einiges tranken und teilweise schlüpfrige Witze reißen konnten. Franzi war keine Person die regelmäßig Alkohol zu sich nahm, aber wenn dann bereitete er ihr eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach dem Essen und einigem lustigem Beisammensein waren wir insgesamt noch 2 Pärchen (Marko und Jana samt uns zwei) plus Robert und eine gute Freundin von uns. Yasmin war eine alte Freundin von Franzi noch aus Kindergartentagen und sie waren quasi gemeinsam aufgewachsen. Jede wusste von der anderen eigentlich alles von ihrem privaten Werdegang.
Wir saßen locker in unserer Sofalandschaft und waren bunt gemischt. Diese „Spielwiese“ war unser kleines Heiligtum, denn durch einen riesengroßen quadratischen Hocker konnte man eine Liegefläche von ungefähr 4x3 m schaffen, was wir nun auch taten. Alle kullerten nebeneinander rum. Meine Liebste hatte das Licht etwas gedimmt und zahlreiche kleine und große Kerzen angezündet, sie liebte Kerzenschein. Yasmin, von allen immer nur Yasi genannt, hatte den unendlich Drang etwas zu spielen und stocherte immer wieder alle an. Nach einer gewissen Zeit hatte sie einen Großteil dazu gebracht zuzustimmen. „Was haltet ihr davon mal wieder was zu spielen was unser alle Jugend begleitet hat?“ Eigentlich alle fanden es lustig und stimmten zu ohne zu wissen um was es ging. „Ganz klar wir brauche eine Flasche,“ rief meine Süße und lachte mit Yasi wie zwei Teenager. „Flaschendrehen. Oh mein Gott, “ entfuhr Robert und mir gleichzeitig. Das konnte eigentlich nur schlüpfrig werden, zumal Yasi und Franzi schon einiges im Turm hatten. Sie wurden dann beide immer sehr anzüglich und brachten so manch intimes Detail ans Tageslicht, was eigentlich lieber verborgen bleiben sollte. „Ok, ich erkläre nochmal die Regeln. Nacheinander wird gedreht. Derjenige der gedreht hat denkt sich eine Aufgabe oder Frage oder ähnliches aus. Derjenige auf den die Flasche zeigt muss sich zwischen Wahrheit oder Pflicht entscheiden. Der Dreher stellt seine Frage oder Aufgabe, je nach Wunsch und der andere muss ausführen. Verstanden? Und feige zählt nicht, wir kennen uns ja alle. Weiter muss bei Aufgabenerfüllung der Aufgabensteller einen trinken sowie bei Nichterfüllung der Feige Hund. Der den es erwischt hat ist dran.“ Erst mussten wir aber noch eine Sektflasche leeren, da ich gerad erst alle anderen in die Küche geräumt hatte. Natürlich reichte eine nicht, denn es wollte ja jeder ein volles Glas haben. Irgendjemand musste unbedingt alle beide alle machen, so dass Franzi gleich 2 Gläser trinken musste.
Als erstes drehte Yasi und traf Marko. „Plicht“, rief er schnell. „Dann wollen wir jetzt einen Ententanz sehen.“ Alle fingen an das berühmte Schnacken und „Nak nak nak“ zu imitieren. Marko vollführte wirklich einen sauberen Tanz. So musste Yasi einen doch mehr als doppelten Ouzo trinken. Schüttelnd stellte sie das Glas aus dem alle trinken sollten wieder in die Mitte. Franzi schüttete sofort wieder voll. Nun war Marko an der Reihe. Es erwischte Jana seine Freundin. „Ganz klar: Wahrheit. Wie eine Frau,“ sagt sie lachend. „Hm, dann sag uns doch mal allen mit wie vielen und mit wem von dieser Runde du schon das Vergnügen hattest heftigen Sex zu haben!“ Jana wurde leicht rot und wurde durch Yasi und Franzi geneckt und angestupst es endlich zu sagen. „Na gut. Mit zwei. Mir dir und mit Robert.“ „Uff, mit Robert also, das ist ein Gigolo“, dachte ich mir. Ich dachte jetzt echt, dass das war nur eine Frage zum warm werden war für sie. Alle fanden es aber lustig und weiter ging es. Jana drehte nun nachdem Marko einen bestimmt 4 fachen Ouzo trinken musste. Es traf Robert. „Pflicht!“ „Ok, dann such dir eine Tanzpartnerin und balanciert zusammen ein Schnapsglas nur mit euren Unterlippen solang wir klatschen.“ Alle lachten sich scheckig. Robert stand auf nahm das gefüllte Schnapsglas und winkte meine Franzi zu sich. Wir fingen an zu klatschen und die zwei doch schon etwas sichtlich angetrunkenen stellten sich ein volles Schnapsglas zwischen ihre Gesichter, schauten leicht nach oben und fuhren ihre Unterlippen soweit nach vorne wie es ging. „Nasen weg…nur Untelippe,“ rief Yasi laut. Es sah putzig aus wie die zwei mit ihrem ganzen Körper wackelten nur um das Glas zu halten. Dabei ist klar dass sich ihre Unterlippen ja fest aneinander drückten. Wenn das Schnapsglas über kurz oder lang fiel oder zur Seite kippte würden sie sich Zwangsläufig küssen. Aber irgendwie war ich der einzige dem das klar war. Alle klatschten wild im Takt. Und es war klar was kommen musste, das Glas kippte zur Seite weg. Beide versuchten dem entgegenzuwirken und drückten sich dem Kippenden Glas entgegen. Aber es fiel und beide pressten ihre Lippen aufeinander. Sie küssten sich vor unseren, vor meinen Augen. Es war kein langer Kuss, aber ich fand, dass es schon länger dauerte wie es eigentlich hätte müssen. Das Franzi ihre Augen dabei schloss war mir in dem Augenblick nicht unbedingt klar. Jana trank derweil ihren Ouzo und Franzi kletterte mit rotem Kopf an mir vorbei zu ihrem Platz. M
Ich ging daraufhin in die Küche um die Getränkevorräte aufzufüllen. „Was war das gerad,“ fragte ich mich in der Küche. Mir war klar das keinem unserer Freunde da irgendwas rein interpretieren. Aber ich spürte in meiner Hose eine Erektion ersten Grades. Mir wurde bewusst, dass wir schon mindestens 1 ½ Wochen keinen Sex mehr hatten und sich auch schon solang der Saft in meinem Sack sammelte. Franzi hatte ihre Tage und auch sonst hat es sich nicht ergeben. Mir war klar, dass wir beide es heut nach dieser Party noch heftig treiben würden, denn mit Alkohol war Franzi immer geil und ich war es sowieso. Vielleicht könnten wir es ja gleich auf unsere Sofalandschaft machen.
Mit Getränken bepackt ging ich ins Wohnzimmer zurück, wo Yasi gerad Ouzo aus dem Bauchnabel von Robert trank. „Das ist ein Glückspilz, jede Frau hier bekommt innigen Körperkontakt mit ihm“, ging es mir durch den Kopf. „Nachschub.“ Die Auftraggeberin für dieses Schauspiel war meine kleine und so musste sie ihre Portion Ouzo trinken. Mit den Worten „Ein Prost auf die Griechen für diesen edlen Tropfen“ trank sie das Glas aus. Mir war klar, dass Franzi ihre guten Sitten nun hinter sich gelassen hatte.
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