Liebesdiener (2)


Schambereich

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27.10.2010
BDSM

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Als erstes die Hose.   Ich öffnete den Gürtel und stieg aus der Hose. Unterwäsche trug ich nicht.                    

Mmh, meinte sie. Nicht schlecht. Und jetzt zeig mir mal, wie er aussieht wenn du geil bist. Spiel an dir, los. Ich gehorchte und fing an, meinen Schwanz ganz sacht zu reiben, was er auch damit quittierte, dass er etwas an Größe gewann. Nimm deinen Beutel in die andere Hand! Wieder gehorchte ich. Es war einerseits erniedrigend, andererseits aber wahnsinnig geil, vor meiner Chefin, dieser vornehmen Dame, meinen Pint zu reiben.

Mach ihn hart! Nur zu gerne kam ich dieser Aufforderung nach. Es fiel mir auch leicht, denn sie hatte inzwischen begonnen, sich zu streicheln. Mein Schwanz stand wie damals im Mai.

Los, zieh dich ganz aus, befahl sie. Gleichzeitig zog sie ihren Schuhe, Rock und ihre Bluse aus. Sie trug nun nur noch ihre halterlosen Strümpfe. Sie hatte nichts drunter gehabt! Sie hatte große, aber noch feste Brüste mit kleinen Höfen und sehr großen, harten Brustwarzen. Ihre Muschi war nicht rasiert, nur in Bikiniform gepflegt.

Sie spreizte ihre Beine, streichelte und fingerte sich, zog ihre Schamlippen auseinander und zwirbelte an ihren Brustwarzen. Ich konnte direkt ins Zentrum sehen, und mein Schwanz begann zu glühen. Sie winkt mir näher zu kommen, was ich auch tat  .Ich konnte sie fast berühren, aber ich durfte ja nicht. Noch nicht.

Sie streckte ihren Arm aus und begann, meinen Schwanz ganz langsam zu streicheln. Wow. Ich hörte die Vögel zwitschern. Meine Chefin wichst sich vor meinen Augen und reibt dabei meinen Kleinen.

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, drückte sie mich weg und sagte: jetzt musst du was tun.

Sie ließ mich hinknien. Los, küsse mir die Füße! Ich küsste ihre Füße, leckte ihre Fußsohle und saugte ihre bestrumpften Zehen. So, zieh mir die Strümpfe aus und mach dann weiter! Ich rollte ihre schwarzen halterlosen Strümpfe ab und begann, ihre Füße zu liebkosen. Ich leckte ihre Fußsohlen bis zur Ferse, küsste ihren Spann und saugte an einer Zehe nach der anderen. Während ich die große Zehe ihres rechten Fußes lutschte, spielte sie mit dem linken Fuß an meinem Schwanz.

Und jetzt fick meine Füße! Ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Fußsohlen, drücke diese zusammen und begann, ihn hin und her zu bewegen. Dadurch, dass ihre Oberschenkel soweit gespreizt waren, konnte ich einen direkten Blick auf ihre Muschi genießen, an der sie auch sofort wieder intensiv zu spielen begann.

So, und nun leck mich! Ich fasste ihre Kniekehlen, zog sie so weit vor, dass ihre Muschi direkt am Rand der Couch war, und drückte ihre Beine nach oben. Ihre Weiblichkeit war auf diese Weise frei und offen vor mir.

Ganz vorsichtig und zart begann ich ihre Muschi zu lecken. Von oben nach unten, vom Kitzler bis zum Po. Ich saugte an ihren Schamlippen, sog an ihrem Kitzler. Meine Zunge drang in ihre Muschi ein, und immer wieder mit breiter Zunge die Spalte entlang. Etwas unsicher begann ich an ihrer Rosette zu spielen. Als ich aber merkte, dass sie es genoss, wurde ich mutiger und leckte auch ihr Poloch, drang in ihren Po mit der Zungenspitze ein. Ihr Atem wurde immer schwerer, ihr Unterleib begann zu zucken, und mit einem tiefen Stöhnen kam sie zum Orgasmus.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:36 Uhr

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