Liebesdiener (1)


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27.10.2010
BDSM

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(Leider nur Kopfkino, aber die Situation gefällt mir trotzdem immer wieder)

Butler in der Villa einer gutbetuchten Endvierzigerin zu sein, kann manchmal sehr anstrengend sein. Es ist mitunter schon schwer, die Launen und extravaganten Wünsche einer solchen Dame zu ertragen.

Es kann aber auch seine interessanten Seiten haben, wie ihr in der folgenden Geschichte erfahren könnt.

An einem späten Sonntagnachmittag rief mich die Dame zu sich ins Wohnzimmer. Zimmer ist eigentlich der falsche Ausdruck, denn manche Wohnung ist kleiner als dieser Raum.

Ich betrat den Raum von der Küche her und fragte nach ihrem Begehr. Sie saß auf der Couch und winkte mich zu sich her. Bekleidet war sie mit dunklem Rock, schwarzen Strümpfen, offenen Schuhen und einem schwarzen, weitsitzendem Oberteil. Ihre Beine waren übereinandergeschlagen.

Sie antwortete nicht, sondern bedeutete mich wenige Meter vor sich anzuhalten und zu verweilen. Sie betrachtete mich und ihre Zungenspitze feuchtete ihre Unterlippe an. Seltsam, dachte ich, wie ist sie denn heute drauf.

Sie fragte mich, wie lange ich schon in ihren Diensten sei. Vier Jahre, antwortete ich. Vier Jahre, wiederholte sie. Und wie oft hast Du mich in dieser Zeit schon beobachtet, wie ich mich im Garten sonnte?

Oh, nein, sie wusste also davon. Es stimmte, ich hab sie öfters beim Sonnen beobachtet. Sie war meistens dabei nackt. Ich konnte mich davon überzeugen, dass sie eine sehr gute frauliche Figur hatte  und es gefiel mir, sie zu beobachten. Dass sie es aber wusste, damit habe ich nicht gerechnet.

Tja, sagte sie, da bist du nun überrascht. Nein, sag nichts, keine Ausreden. Mach es nicht noch schlimmer. Unser Vertrauensverhältnis ist damit doch stark belastet, findest du nicht? Versuch nicht, dich herauszureden.

Ich stand da wie ein Schülerbub, der beim Abschreiben erwischt worden ist.

Ich hab Dich auch schon gesehen, nach dem Duschen, gestand die Dame mir auf einmal.Ich finde dich nicht schlecht, mein Junge, meinte sie, und ihre Zunge glitt wieder über ihre Lippen. Ich glaube, wir finden eine Lösung für unser Problem, meinst Du nicht auch? Und ich glaube, du weißt, was ich meine.

Mein Mund war plötzlich wie ausgetrocknet, ich konnte mich nur räuspern. Nein, sag nichts, sagte die Dame des Hauses. Du wirst mir nun ein wenig die Zeit vertreiben. Machst Du deine Sache gut, kannst Du bleiben. Wenn nicht, kannst Du dir deine Papiere abholen.

Daher wehte also der Wind. Was sollte ich machen? Außerdem war die Vorstellung, mit meiner Chefin zu schlafen, ja so schlecht nicht. Ich nickte nur.

Dann sind wir uns ja einig. Aber eine Bedingung: du darfst kein Wort sagen, weder jetzt gleich noch später, und du musst alles machen was ich sage. Ich nickte wieder.    

Gut, sagte sie. Sie lehnte sich zurück. Fang mal an, dich auszuziehen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:37 Uhr

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