Der Masseur (Teil 4)


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30.09.2010
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Der Masseur (Teil 4)

 

Birgit hatte auf meine Mailbox eine Nachricht hinterlassen.

 

Ich sollte ein Wellnesskonzept zusammenstellen und am Freitag Birgit vorlegen.

Sie wollte einen Samstag im Monat in ihrer Oase einen Wellnesstag durchführen. Zu diesen Samstagen würde sie dann ein paar Freunde einladen, die ich dann behandeln sollte, Zeit und Geld würde keine große Rolle spielen. Ich war von dieser Idee begeistert, würde ich doch durch solch festen Termine mein Einkommen aufbessern und evtl. auch noch den einen oder anderen Neukunden verzeichnen können. Außerdem bat sie mich, mir 2-3 entspannende Anwendungen zu überlegen, mit den ich Birgit Freitagabend eine Freude machen sollte.

 

Für die samstäglichen Wellnesstage wollte ich Aromasportmassagen, Shiatsu, Schokopackungen, Hot Stone und Ayurvedamassagen anbieten und falls erwünscht könnte man auch Entspannungsübungen wie Progressive Muskelentspannung nach Jakobs oder Lachyoga durchführe. Lachyoga ist zum Beispiel eine tolle Sache wenn dies in einer kleinen Gruppe, die miteinander vertraut ist, gemacht wird. Lachen macht Glücklich und durch die Ausschüttung von körpereigenen Glückshormonen (Endorphine), fällt der ganze Stress von einem ab und man vergißt die alltäglichen Sorgen und dies ist ein wunderschöner Einstieg in ein entspannendes Wochenende.

 

Als ich das Konzept als Powerpoint-Präsentation erstellt und mit entsprechenden Bildchen versehen hatte, stellte ich mir vor wie Birgit wohl darauf reagieren würde. Unter anderem kamen aber sofort wieder meine Erinnerungen an den letzten Mittwoch hoch. Wie erregt sie war und wie sie unter meine zärtlichen Liebkosungen einen Orgasmus bekommen hatte, der sie fast in Ohnmacht hatte fallen lassen. Wie erregt ich dabei war und wie ich es mir auf der Toilette, und später auch noch in meinem Schlafzimmer, besorgt hatte. Wenn doch nur diese Petra nicht dazwischengefunkt hätte. Wer weiß was da alles passiert wäre.

 

Bei diesen Gedanken spürte ich wie mein kleiner Freund wieder über sich hinaus wuchs. Ich spürte wie sich eine gewisse Nässe unter der Vorhaut ansammelte und eine feuchte Stelle in meinem Slip entstand. Ich sagte zu mir das es ja nur noch ein paar Stunden seien, bis Morgen, und bis ich wieder in dieser herrlichen Oase der Sinne sein würde und dann würde bestimmt etwas passieren. Was genau, wollte ich mir noch nicht so genau ausmalen, sondern auf mich zukommen lassen. Aber ich war schon sehr gespannt darauf. Auf jeden Fall wollte ich jeden Tropfen bis Morgen zurückhalten und nicht jetzt schon verschwenden.

 

Ich ging in mein Arbeitszimmer und stellte die benötigten Utensilien zusammen und verstaute sie, in den von mir dazu umgestalteten Trolly. Ich hatte den elektrischen Topf für die Steine, die Steine in den verschiedensten Größen, verschiedene Aromaöle, die von mir selbst angemachte Schkoladenmasse, Kaffeepulver und geraspelte Kokosnußschalen für das Peeling, etwas Quarzsand und verschiedene von mir entworfene Texte eingepackt. Natürlich durfte auch die dazugehörige Musikauswahl nicht fehlen und ich packte noch ein paar CDs dazu. Sanfte Harfenmusik von Andreas Vollenweider sowie Meeresrauschen gepaart mit Möwengeschrei und brandende Wellen die gegen eine Steilküste schlagen. Das ganze wurde untermalt mit den verschiedensten Flötentönen, eine sanft gezupfte Gitarre oder sanftes trommeln auf Bongos. So vermischen sich die Sinne des Hören mit den Sinnen des Fühlen und bei entsprechender Entspannung, konnte einen das Kopfkino in einen Urlaubstag entführen.

 

 

Und genau dies ist es ja was man von einem schönen Wellnesstag erwartet.

 

 

Apropos Kopfkino; vor meinem inneren Auge spielten sich schon die schönsten und erotischten Szenen ab. Wie ich Birgit verwöhnen würde, ich ihre Hitze spüren und ihre Geilheit riechen könnte. Wie Birgit sich meinen zärtlichen und geschickten Händen ergeben würde und sie sich an mir laben würde bis wir beide schließlich übereinender herfielen wie ein ausgehungertes Rudel Hyänen über ein Stück Aas.

 

 

Es war jetzt Donnerstag Abend 20.30 Uhr.

Was Birgit wohl jetzt in diesem Moment machen würde?

Hat sie wohl die gleichen Gedanken wie ich?

Kommt es überhaupt soweit wie ich es mir ausmalte?

Ich wurde unsicher, andererseits war sie am Mittwoch dermaßen erregt das sie bestimmt auch gerne einen Schritt weiter gegangen wäre.

Schließlich sagte sie ja auch etwas von wegen: Ich freue mich schon auf Freitag und ihr schelmisches Grinsen unterstrich dies ja auch.

 

 

Birgit lag an diesem Donnerstag Abend in ihrer Badewanne, in dem Bad en Suite, neben dem Schlafzimmer in der ersten Etage.

Sie hatte sich Wasser einlaufen lassen, Badezusatz mit Vanilleöl dazu gegeben, eine Flasche Dom Perignon geöffnet, ein Champagnerglas und eine Geo-Spezial, mit dem Thema Asien, zu dem Aschenbecher auf dem gefliesten Sims neben der Badewanne gelegt, daneben lagen Zigarretten samt Feuerzeug und ein kleines Holzkästchen. Also alles was sie brauchte um ein schönes endspannendes Bad zu genießen.

 

Sie ließ ihre Gedanken um den vergangenen Mittwoch kreisen.

Was ist da eigentlich alles passiert und ist dies alles wirklich passiert?

Die wunderschönen Momente mit Tom, wie sehr sie dessen Berührungen genossen hatte und wie es ihr gekommen war. Sowas hatte sie bisher noch nicht erlebt, das war eine abslut neue Erfahrung für sie. Tom wollte nur geben, er war gar nicht darauf aus zu nehmen. Sie hätte auch gerne etwas von sich gegeben.

 In diesem Augenblick überkam sie das Gefühl wie sehr sie gewollt hatte ihn zu spüren.. Wie gerne sie seine Männlichkeit in sich gespürt hätte, sein Sperma auf ihrer Haut oder wie es sie durchströmt. Den Moment beiderseitiger völliger Hingabe, wo sie beide das Gefühl des >Eins-sein< in sich aufgesogen hätten.

 

 

Warum nur mußte Petra auftauchen?

 

Petra, dachte Birgit, das war ja auch eine Sache für sich. Sie griff nach dem gefüllten Champagnerglas und nahm einen großen Schluck, stellte das Glas zurück und ihr Blick schweifte zu dem kleinen Holzkästchen. Sie merkte wie ein Grinsen über ihr Gesicht huschte.

Ja ja, Petra! Sie hatte noch niemals so eine innere Bindung zu einer Frau gehabt, und das obwohl sie sich ja nur von der Arbeit her kannten. Sie haben auch dort noch nicht viel miteinander zu tun gehabt. Aber sie waren sich sofort, von der ersten Begegnung an, sympatisch und spürten das sie auf der gleichen Welle waren. Das Petra aus einer normalen Arbeiterfamilie kam, eine alleinerziehende Mutter zweier Kinder und nicht sonderlich gebildet war, spielte für sie keine Rolle. Petra war nicht dumm, im Gegenteil sie hatte eine gute Auffassungsgabe, wußte wie das Leben läuft und hatte bisher einfach noch nie die Chance zu beweisen was in ihr steckte.

Sie hatte gerade die Ausbildung zur Konditorin erfolgreich beendet da war sie Schwanger geworden. Ab da an mußte sie die Mutterrolle ausfüllen und ihr damaliger Mann ging arbeiten.

Schließlich nach ein paar Jahren als Hausmütterchen, kam sie dahinter das ihr geliebter Ehemann sich anderweitig vergnügte. Er hatte ein Verhältnis mit der Frau seines Chefs. Als Petra dies erfuhr, packte sie seine Sachen und warf die mit Kleidung gefüllten Koffer, seinen Fernseher, seine heißgeliebte Stereoanlage, seinen Computer aus dem Fenster.

Da ihre alte Wohnung im vierten Stock lag, kann man sich ja vorstellen wie der Haufen unten auf dem Parkplatz vor dem Haus aussah.

Als der zukünftige Ex nach Hause kam ist er total durchgedreht und Petra rief die Polizei an. Mit den Polizisten hatte er dann eine handfeste Ausseinandersetzung und so verbrachte er die kommende Nacht in Gewahrsam. Petra packte ihre Sachen und zog zu einer Freundin nach Düsseldorf. Schnell hatte sei eine neue Wohnung für die Kids und sich gefunden und von da an ging es aufwärts.

 

Wir kannten uns erst 2 Stunden da hatte sie mir schon ihre Lebensgeschichte erzählt und ich war von ihre Offenheit beeindruckt. Auch was sie erlebt hatte und wie sie die Situation meisterte, beeindruckte mich sehr. Sie ist eine starke Frau und sie weiß was sie will und was nicht.

 

Birgit lag in der Wanne und die Gefühle die sie Gestern erlebt hatte kamen wieder hoch.

Wie Petra sich ohne Scheu ausgezogen hatte, wie Petra sie berührt und geküßt hatte, wie sie an dem fremden String geschnüffelt hatte und dabei erwischt wurde. Die Worte von Petra bei der Verabschiedung, dazu noch was sie empfand als sie sich selbst gestreichelt hatte während ihre Nase den Intimduft von Petra aufnahm. Diese Kribbeln das bis in die Haarspitzen und bis in den letzten Quadratmillimeter ihres kleinen Zehs ging.

Dies alles ließ Birgit in einen Tagtraum fallen der niemals enden durfte.

 

 

Auch Petra erging es an diesem Abend ähnlich.

Nachdem sie Abendbrot gegessen hatten und die Kinder ins Bett gegangen waren, hatte sie noch aufgeräumt und die Küche gewischt. Dann war sie unter die Dusche gehüpft und nachdem sie sich abgetrocknet hatte, hatte sie sich ihr kurzes Schlafshirt übergestreift. Nun lag sie alleine auf ihrem Bett und schaute fern. Allerdings bekam sie überhaupt nicht mit was dort lief, da sich in ihren Gedanken ein eigener Film abspulte.

Wie konnte sie nur Birgit das Gefühl geben das sie Sie beim Masturbieren erwischte, hätte sie nicht zurückhaltender sein müssen?

 

Aber es ging auch an ihr nicht spurlos vorrüber wie Birgit an ihrem Slip schnupperte während ihre Hand zwischen ihre Schenkel die Lustperle rieb. Hatte sie es richtig gesehen? War Birgit tatsächlich im Intimbereich gepierct? Wow, wie geil ist das denn?!

Petra erwischte sich dabei, das sie bei diesen Gedankengängen ihre Hand unter ihre Bettdecke geschoben hatte und sich sanft über ihren kleinen blonden Haarstreifen auf ihrem Schamhügel streichelte. Sie führte die Hand etwas tiefer und strich mit ihrem Mittelfinger zwischen den Schamlippen, übte einen leichten Druck auf ihre Liebesperle aus und spürte wie sich eine gewisse Feuchte über ihre Muschi breitmachte.

Sie tauchte kurz ihren Mittelfinger in ihre Liebesgrotte, zog ihn heraus und steckte sich den Finger in den Mund. Sie schmeckte das was Birgit gestern erschnüffelt hat. Dann führte sie ihre Hand wieder herunter und führte das Streicheln fort.

 

Wie würde es wohl sich anfühlen wenn Birgit das bei ihr täte?

Wie würde Birgit wohl riechen und schmecken?

Ist sie zärtlich oder eher fordernd?

 

Da fiel ihr noch etwas ein.

Was war denn wohl mit dem süßen Masseur?

Ob Birgit was mit dem hat?

Hatte er sie so heiß gemacht und sie konnten nicht zu Ende bringen, weil ich die Beiden gestört hatte?

Was hatten sie noch vereinbart?

Freitag 17.00 Uhr!

Hmmmmhh…da könnte ich doch…nee, das kann ich nicht bringen.

Ich will ja nicht aufdringlich und unverschämt sein.

Andererseits hatte ja Petra bei der Verabschiedung gesagt das Birgit abwarten solle. Und Birgit war ja auch alles andere als abweisend…vielleicht gäbe es ja doch die Möglichkeit auf ein baldiges Wiedersehen.

 

Petra malte sich verschiedenste Situationen in ihrer Phantasie aus und wurde immer geiler. Sie liebkoste ihren errigierten Kitzler und sie spürte das sich eine Woge der Wollust in ihr zusammenbraute. Sie zog ihre Schamlippen förmlich außeinander und legte ihre Klitoris frei. Dann nahm sie das Vibroei aus der Nachttischschublade, schaltete es ein und begann damit ihre Clit zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange, da wurde sie von einem Orgasmus erfasst der ihren Körper beben ließ.

Sie hatte das Gefühl das ihr ganzer Leib beben würde und damit sie nicht ihre Geilheit hinausschreien konnte biß sie auf einen Zipfel der Bettdecke.

Ihre Vagina war extrem feucht und sie lief aus. Sie spürte wie sich der Schleim in ihrer Poritze verteilte und sich auf dem Bettlaken breit machte.

Der Orgasmus kam wie eine Flut, und eine Woge nach der nächsten durchfuhren ihren erregten Körper.

 

 

Birgit lag noch immer in der Wanne. Die Flasche war schon zur Hälfte geleert und sie hatte sich eine Zigarette angezündet. Sie laß in der Zeitung einen Bericht über Wellnesstempel auf Bali. Dahin würde sie wohl auch mal gerne mit ihren Schatz fahren. Der wäre bestimmt begeistert von der Idee.

Sie drückte die Kippe aus und schaute zufällig auf des Kästchen. Sie legte die Zeitung zur Seite und öffnete die Klappe des Holzkästchens, griff hinein, holte ein Stück Stoff heraus und hielt es sich ganz fest vor das Gesicht. Sie sog den davon ausgehenden Duft tief ein. Dann breitete sie den Stoff etwas aus und entdeckte wieder den hellen Fleck auf dem schwarzen Stoff wo die Muschi von Petra wohl ihre Duftmarke hinterlassen hatte. Sie streckte ihre Zunge aus und schleckte mit der Zungenspitze an dem Flecken.

 

Sofort war sie wieder in Gedanken bei dem gestrigen Abend angekommen. Sie spürte wie sich eine gewisse Wärme in ihr ausbreitete und wie ihre Brüste sich spannten und die Nippel hart wurden.

Sie schauten keck aus dem Badeschaum heraus und sie zwirbelte sie liebevoll. Sie strich mit einer Hand über die weiblichen Formen ihres Oberkörpers, bis sie schließlich an ihrer intimsten Stelle angelangt war. Sie liebkoste ihren Kitzler und rieb sanft die Schamlippen. Sie spürte wie, trotz des warmen Wassers, eine Gänsehaut sich auf ihrem gesammten Körper überzog. Sie stellte sich vor wie sie mit Petra intim wäre. Wie sie beide den Körper des anderen erkunden und verwöhnen würden und den Duft der Geilheit einatmen würden. Wie sie die Feuchte von Petra schmecken würde, viel intensiver als es bei dem String der Fall war.

Diese Gedanken entführten Birgit in eine Phantasiewelt und all diese Gedanken ließen die Lust von ihr ins unermessliche ansteigen. Dazu noch ihre eigenen zärtlichen Streicheleien an ihrem Busen und Vagina führten dazu das ein wunderschöner Orgasmus ihren Körper übermannte.

 

 

Mittlerweile war es 23.45 an diesem Donnerstag.

 

Ich war auf dem Sofa eingeschlafen und meine Träume ließen meinen Penis auch im Schlaf nicht erschlaffen . Ich hatte mich nicht mehr befriedigt, da ich alles für Morgen, und für  Birgit, aufsparen wollte.

 

 

Petra lag schlafend in ihrem Bett, das kurze Schlafshirt war bis über ihren kleinen Brüste hochgerutscht und ihre Hand verweilte ruhend zwischen ihren Beinen. Die Nässe ihrer Muschi hatte nicht nachgelassen und der Orgasmus hatte ihr weiche Beine verschafft, darum hatte sie es auch nicht mehr ins Bad geschafft um sich die Muschi zu waschen.

 

 

Birgit hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen. Sie hatte noch nach dem Bad ihren Körper mit Bodylotion eingecremt und sich es dann in ihrem Bett gemütlich gemacht. Der Fernseher lief noch, aber Birgit war bereits im Land der Träume angekommen. Diese Träume hatten es allerdings in sich, was bestimmt auch zur Grundlage hatte das sie sich, die von ihrem Mann geschenkten Liebeskugeln eingeführt hatte. Birgit konnte es kaum abwarten bis es endlich Freitag Nachmittag war.

 

 

Könnt Ihr es auch kaum noch erwarten?

Möchtet Ihr erfahren wie es weitergeht?

 

Für Anregungen oder Kritik bin ich Euch sehr Dankbar.

 



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:42 Uhr

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