Der Masseur (Teil 3)


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27.09.2010
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Der Masseur (Teil 3)

Sie stellte ihren Oberkörper auf, stützte sich mit einem Arm nach hinten ab und nahm einen tiefen Schluck des kühlen Weines. Sie schaute mir weiterhin tief in die Augen, stellte das Glas ab, griff nach meinem Arm und zog mich an sich heran, dann gab sie mir einen innigen Zungenkuß. Ich spürte die Hitze in ihr und dies mit der, durch den Wein, gekühlten Zunge war eine verdammt explosive Mischung. „Kannst Du bitte meine Beine massieren und auflockern?“ fragte sie nachdem sich unsere Lippen gelöst hatten, „Ich bin in diesem Zustand nicht in der Lage mich Deines Schwanzes anzunehmen, aber ich will es so gerne.“

 

Also drehte ich sie auf den Rücken und ich begann ihre Beine einzuölen und zu massieren. Die Muskulatur der Waden und Oberschenkel war total verhärtet und je tiefer ich in die Muskulatur massierte desto schmerzhafter mußte es für Birgit sein, so das sie ab und zu ein „Aahhh“ herausschrie. Ich habe nur gehofft das es bald soweit wäre und sie mir endlich Erleichterung verschafft. Mein Glied befand sich momentan nur in einer Halberrektion, aber die Nille war noch immer glitschig Nass.

 

Als es soweit war das die Muskulatursich entspannte, setzte sie sich auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und küßte mich leidenschaftlich. Dann griff sie mir an meinen wieder aufgerichteten Penis und rieb mit dem Daumen über die feuchte Schwanzspitze. Sie rieb ein paar mal, dann spürte ich wie sich ihre Hand um ihn legte und sie die Vorhaut soweit es ging zurück zog. Die tat sie 2-3 Mal und ich mußte mich beherrschen um nicht sofort zu kommen, denn ich wollte mehr. Ich wollte spüren wie sie mich so genussvoll befriedigt wie ich es bei ihr getan habe.

 

Plötzlich hörten wir ein Klingeln, dann nochmal. Birgit stand auf, verlies den Raum und ich hörte wie sie etwas zu jemanden sprach. Ich schaute durch den Türspalt und sah sie an der Bar mit dem Hörer der Haussprechanlage stehen. Sie legte auf und eilte zu mir zurück. „Mist, das war mein Hausangestellter. Tut mir Leid, ich wußte nicht das es schon so spät ist. Zieh Dich bitte schnell an. Petra, eine neue Arbeitskollegin von mir, ist soeben eingetroffen. Die sollte uns hier so nicht sehen. Ich hatte ganz vergessen das sie heute vorbei kommen wollte.“ Na toll, dachte ich mir. Mein Schwanz war durch die Störung mittlerweile auf Halbmast, aber mein Sack war prall und meine Eier zum Bersten gefüllt. „Okay, soll ich irgendwie heimlich verschwinden?“ fragte ich. „Nee, die hat bestimmt Dein Auto gesehen. Zieh Du wieder Deine Arbeitssachen an und Ich ziehe mir einen Tanga drüber, dann lege ich mich hier auf die Massageliege und wir tun so als ob Du mich behandelst.“

 

Gesagt getan, ich spürte noch immer das ich Megaheiß auf Birgit war und bereute es nun das ich mich zurückgehalten habe. Hätte ich doch vorhin abgspritzt, dann wäre die Situation jetzt entspannter.

 

Ich rieb ihren Körper mit dem restlichen Ayurvedaöl ein und massierte ihre Arme und den Rücken. Da hörte ich das Geräusch des Fahrstuhls. Ich vernahm Schritte und dann hörte ich eine Frauenstimme die „Birgit?!“ in den Wellnessbereich rief. Birgit antwortete „Petra! Ich bin hier, im Massageraum.“

 

Die Tür wurde geöffnet und ein blonder Lockenkopf schaute verlegen hinein. Sie hatte ein schönes Gesicht, was allerdings zu viel Sonnenbank abbekommen hatte. Ihre Augen waren von kleinen Lachfältchen eingerahmt und aus ihrem, mit rosa Lippenstift geschminkten Mund, strahlten uns ein paar schneeweiße Zähne an. „Ohhh, störe ich? Hättest mir doch Gestern morgen auf der Arbeit sagen können das Du Heute keine Zeit hast.“ „Nee, ist schon in Ordnung. Da wußte ich noch nicht das ich noch für Heute einen Massagetermin bekomme. Übrigens, das ist Tom, mein persönlicher Lieblingsmasseur. Tom, das ist Petra. Petra hat letzte Woche bei uns angefangen. Sie macht ein Praktikum in der Werbeabteilung bei der Firma wo ich halbtags arbeite.“ Petra betrat den Raum und wir begrüßten uns mit Handschlag. Sie war eine hübsche Erscheinung, ca. 1,50 - 1,60m, lange blonde lockige Haare die sie offen trug. Ihre Figur war etwas schlanker als die von Birgit und ich schätzte sie auf ca. 35-40 Jahre. „Du machst also ein Praktikum im Werbebereich?“ fragte ich, „Ja, nachdem ich  zwei Kinder aufgezogen habe und in meinem alten Beruf keinen Job mehr bekomme, habe ich mich dafür entschieden. Ist ja nicht so einfach in meinem Alter noch mal von vorne anzufangen. Bin ja mit 37 Jahren auch nicht so wirklich mehr ein Teenie.“ Antwortete sie mit einem Augenzwinkern. Birgit gab mir einen Wink und ich unterbrach die Massage. Sie stand auf, wickelte sich das Handtuch um die Brust und sagte „Tom, wir sind doch eigentlich fertig für Heute. Wie wäre es denn wenn Du am Freitag wieder kommen würdest? Hättest Du Zeit?“ Ich tat so als müßte ich überlegen und im Kopf meine Termine durchgehen. „Freitag passt, allerdings erst so gegen Spätnachmittag.“ „Spätnachmittag wäre phantastisch. 17.00 Uhr?“ „17.00 Uhr, geht klar.“ „Okay, abgemacht. Dann wünsche ich Dir noch einen schönen Abend.“  Träume was schönes, flüsterte sie mir bei der Abschiedsumarmung ins Ohr.

 Ihr zweideutiges Zwinkern brachte wieder meine Phantasie in Wallung. Ich packte meine Sachen zusammen und schlenderte in Richtung Fahrstuhl, dort drückte ich auf den Knopf und plötzlich stand Birgit neben mir, sie sagte laut „Wir haben ganz vergessen abzurechnen.“ Sie drückte mir ein paar zusammengefaltete Geldscheine in die Hand und als ich das Geld annahm, zwickte sie mir kurz in die Beule in meiner Hose. Dabei flüsterte sie zu mir „Um die Fortsetzung brauchst Du Dich nicht zu sorgen. Warte ab was Dich am Freitag erwartet. Und wenn Du IHN nachher zum spritzen bringst, denke an mich.“ Sie herzte mich kurz und gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Ich stieg in den Fahrstuhl und sah dass Birgit zu Petra ging, die bereits am Tresen saß.

 

Nachdem Birgit sich einen Fitnessanzug angezogen hatte unterhielt sie sich eine Weile mit Petra. „Der ist aber Nett, ist ja ein richtiges Schnittchen! So einen Masseur hätte ich auch gerne zur Verfügung, allerdings bräuchte ich dann auch so eine Oase der Ruhe.“ waren Petras Worte, während sie sich neidvoll (aber nicht mißgünstig) umschaute. „Soll ich Dir meine Oase mal zeigen?“ „Klar, gerne.“ Birgit führte Petra durch die Räume und erklärte ihr alles.

 

Als sie am Dampfbad angekommen waren, öffnete Birgit die Tür und heißer Schwaden wabte heraus. „Wow!“ entfuhr es Petra „Auf sowas hätte ich auch mal wieder Lust! Aber es war die letzten Jahre finanziell einfach nicht drin. Ist nicht einfach seit ich Alleinerziehend bin.  Da muß man jeden Penny mehrmals umdrehen, und um den Kindern überhaupt etwas zu ermöglichen, stellt man seine Ansprüche hinten an.“ Birgit sagte „Wenn Du magst kannst du ja mit Deinen Kids mal vorbeikommen.“ „Nee, Phillip ist 14 und gerade in der Pubertät und Lena, mit ihren 11 Jahren, würde sich niemals vor anderen ausziehen. Ich weiß auch nicht von wem die Beiden diese Scheu haben. Ich kenne das von mir und meiner Familie überhaupt nicht.“ „Wenn Du magst kannst du ja jetzt mal reinhüpfen. Ich habe bestimmt noch ein Saunatuch für Dich!“meinte Birgit  „Das wäre ja echt die Krönung. Gerne, wenn Du wirklich nichts dagegen hast.“

 

Petra ging wieder in Richtung Theke und zog sich das T-Shirt über den Kopf, sie schlüpfte aus den  Sneakers und den Rock ließ sie herunter gleiten. Einen BH brauchte sie nicht, da ihre Brüste recht klein waren und den schwarzen Spitzenstring hatte sie mit einer kurzen Handbewegung über die Lehne des Hockers gelegt. Birgit gab ihr ein Handtuch und Petra ging zur Dusche herüber. Petra stand mit dem Rücken zu Birgit und schäumte sich ordentlich ein, und Birgit sah wie sie sich ordentlich zwischen den Beinen einseifte, dann die Handbrause aus der Halterung nahm und sie sich zwischen die angespreizten Beine hielt. (In Birgits Augen, etwas zu lange um sich nur zu reinigen). Petra kam aus der Dusche und trocknete sich ab, auch zwischen den Beinen rieb sie mit dem Handtuch. (Für Birgits Gefühl auch das wieder zu lange und zu intensiv).

 

Birgit musterte Petra von der Fußsohle bis zu den lockigen Haaren. Sie war zierlich schlank und hatte einen kleinen Busen (vielleicht Körbchengröße A, VIELLEICHT!), ihr Bauch war flach und sie sah trainiert aus. An ihrem kleinen zierlichen Hintern und an den Oberschenkeln war eine leichte Cellulite zu erkennen. Allerdings war diese kaum erwähnenswert und nach zwei Geburten ist das ja auch eher Normal. Ihre Muschi sah aus dieser Entfernung rasiert aus, aber als sie näher kam, konnte Birgit einen schmalen blonden Streifen erkennen.

 

„So, fertig. Ich bin soweit, kommst Du nicht mit?“ „Ähh, doch natürlich.“ Birgit zog ihren Fitnessanzug aus, streifte ihren Tanga herunter, griff nach dem Handtuch, was auf dem Barhocker lag, und ging mit Petra in Richtung Dampfbad. Petra öffnete die Tür und Beide gingen hinein. Als sie sich nebeneinander setzten atmeten beide tief den heißen Dampf ein, was einen leichten Schmerz in den Bronchien verursachte. Dann begannen sie sich über die Arbeit zu unterhalten und zogen über die verschiedensten Mitarbeiter her. Als sie sich so unterhielten, sog Petra wieder den Dampf tief ein und ließ die Luft durch spitzgeformte Lippen wieder entweichen. Der warme Luftstrahl streifte die Nippeln von Birgit, die sich durch diese Stimmulanz deutlich hervor taten. Birgit dachte Petra wolle sie ärgern und tat selbiges. Dies ließ auch Petras Brustwarzen nicht unbeeindruckt und sie reckten sich gen Himmel. Petra schaute Birgit etwas wundernd an und Birgit sagte schelmisch grinsend  „Wie Du mir, so ich Dir.“ Petra war dies peinlich und sie entschuldigte sich für ihren Ausrutscher. „Sorry, das war nicht mit Absicht. Habe einfach nicht darauf geachtet.“ Auch Birgit war dies jetzt peinlich und sie versuchte die Situation zu retten „Macht ja nichts, war doch nicht unangenehm. Oder fandest Du es jetzt unangenehm?“ „Nee, also Schwamm drüber.“ sagte Petra.

 

Uns lief der Schweiß in Bächen den Körper herunter und es sammelten sich immer wieder große Tropfen an den Brustwarzen die dann auf den Bauch tropften. Nach einiger Zeit sagte Birgit „Ich muß raus, mein Kreislauf macht das nicht mit. Wenn Du magst kannst Du ja noch etwas bleiben.“ Petra nickte und Birgit stand auf und verließ den Raum. Sie ging hinüber zum Tauchbecken, wo sie mit einem Satz hinein sprang und prustend wider hochschnellte. Sie stieg aus dem Becken und ging zur Theke hinüber wo sie sich ein Glas Wein einschenkte. Sie vergaß alles um sich herum und dachte an das pochende harte Glied von Tom. Sie setzte sich auf den Barhocker und merkte wie sie feucht im Schritt wurde. Da sah sie den String von Petra auf dem Hocker neben sich liegen. Sie schielte in Richtung Dampfbad, aber Petra war nicht zu sehen. Birgit nahm den Slip in ihre Linke Hand, spannte den Stoff wo sie Petras Muschi vermutete und hielt ihn sich vor Mund und Nase. Dort wo ein leicht Weißer Fleck war roch sie ganz besonders intensiv an dem zarten Stoff. Sie atmete den Intimduft von Petra ganz tief ein und ließ die Rechte Hand an ihrem Körper herabgleiten, zwickte sich dabei in die Brustwarze und streichelte am Bauch herunter zu ihrer Pussy. Dort angelangt spielte sie kurz mit dem Piercing und rieb sich dann über den Kitzler.

 

Petra war auch langsam bereit die Dampfsauna zu verlassen und ging hinaus. Sie sah wie Birgit an der Theke saß und irgendetwas machte. Aber da Birgit ihr den Rücken zugewand hatte, konnte Petra nicht erkennen was es war. Sie ging leise zu Birgit hinüber und legte ihr Saunatuch auf den Hocker neben Birgit. Da sah sie das Birgit die Augen geschlossen hatte, ein schwarzes Stück Stoff vor Ihre Nase hielt und inhalierte. Mit der anderen Hand war sie dabei ihren Unterleib zu verwöhnen. Petra beobachte sie einen Moment und verhielt sich ganz Ruhig.

 

Birgit war ganz tief in ihren Gedanken bei Tom. Sie ließ die geilen Momente nochmal Revue passieren und vor ihrem inneren Auge lief der Film ab wie Tom sie mit seiner Zunge an ihrem Poloch liebkoste, wie er sie überall gestreichelt hatte, wie sie sich zu ihm umgedreht hatte damit er ihre Nässe spüren, schmecken und aufschlecken konnte. Wie sie von einem in den nächsten Orgasmus gefallen war und kurz vor einer Ohnmacht stand. Wie sie Toms zuckenden harten Penis berührt hatte und glaubte er würde jeden Augenblick seinen heißen Saft verspritzen. Und nach alle dem hat sie jetzt auch noch Petra nackt hier in ihrer Oase der Sinne. Sie war schon lange Neugierig wie andere Frauen im Intimbereich riechen und schmecken würden. Sie war auch schon seit ihrer Jugend interessiert daran wie ein Austausch von Zärtlichkeiten unter Frauen sich anfühlen würde.

 

 Im Internet war ja einiges darüber zu erfahren und zu sehen, aber die Filme liefen immer gleich ab. Lautes Gestöhne, ein wildes Gelecke an allen möglichen Stellen und dann kam der Dildo oder Vibrator zum Einsatz und es wurde damit zugestoßen als ob eine Muschi >>Totes Fleisch<<  wäre. So wollte sie es aber nicht erleben. Das muß doch in der Realität anders sein. Irgendwie zärtlicher, lustvoller! Auch konnte Birgit sich nicht vorstellen was es bringen würde wenn eine Frau sich ein Strap-on umschnallt, die andere Frau daran lecken und blasen würde um dann anschliessend davon wie wild aufgespiesst zu werden. Auch die Größen dieser >>Sexspielzeuge<<, haben ja nicht wirklich etwas mit Zärtlichkeiten zu tun.

 

Nun ging Petra zum Tauchbecken herüber sprang mit einem lauten >>Platsch<< ins kalte Quellwasser. Als sie wieder auftauchte und aus dem Wasser stieg, sah sie wie Birgit in ihre Richtung schaute und einen hochroten Kopf hatte. Petra ging zum Tresen rüber, nahm ihr Handtuch und legte es sich um die Schultern. Birgit versuchte den String von Petra zu verbergen, aber wie denn, sie war nackt. Sie schob ihn sich hastig unter den Hintern und hoffte das Petra es nicht schon gemerkt hatte. Birgit spürte wie in ihr die Schamesröte bis in die Haarspitzen anstieg.

 

Petra schaute sie an, legte ihre Hände auf Birgits Wangen und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Birgits heran. Sie schaute ihr tief in die Augen als wolle sie Birgits Gedanken lesen. Dann sagte sie „Du brauchst Dich für nichts zu schämen. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Phantasien und irgendwann muß man ihnen nachgeben und sich gehen lassen.“ Als sie den Satz beendet hatte küsste sie, ohne den Kopf von Birgit los zu lassen, mit spitzen aber weichen Lippen, Birgits Mund.

 

Birgit war total perplex und wußte nicht wie ihr geschieht und was sie machen sollte. Petra streichelte ihr Gesicht, mit der anderen Hand ihren Nacken. Dann fuhr sie mit einer Hand hinunter zu ihren Brüsten, sie streichelte mit den Fingerspitzen die Vorhöfe und spürte das der Nippel härter wurde. Sie löste den Kuß und begab sich mit den Lippen zu den versteiften Brustwarzen. Sie umzüngelte sie und begann leicht daran zu saugen.

Durch diese Liebkosung spürte Birgit wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde und vor lauter Ungeduld rutschte sie auf dem Hocker hin und her. Der String von Petra, auf dem sie ja saß, rutschte dabei bis an ihre Pussy und sie spürte wie das kleine Stoffknäul an ihren Schamlippen rieb. Birgits Hände zerwühlten vor Leidenschaft Petras Lockenmähne und sie drückte dabei Petras Kopf immer fester gegen ihren Busen. Was Petra dazu aufforderte noch intensiver an der errigierten Brustwarze zu saugen. Birgits Hände lösten sich aus Petras Haaren und streichelten über ihren Kopf, über die Schultern hinab bis zu Petras Brüsten. Auch ihre Nippel waren hart und standen weit ab. Birgit zwirbelte sie mit Zeigefinger und Daumen und zog dabei leicht an ihnen, was Petra aufstöhnen ließ. Petras Hand wurde forscher und sie bahnte sich den Weg zu Birgits auslaufender Scheide. Sie rieb mit dem Handrücken über die angeschwollenen Schamlippen und spürte die extreme schleimige Nässe.

Abruppt hörte Petra auf löste sich von Birgits Körper, blickte tief in die sehnsuchtsvollen Augen von Birgit, dann schweifte ihr Blick auf die Uhr an der Wand und sagte das es ja schon recht spät sei und sie jetzt nach Hause müsse. Sie griff nach ihren Klamotten und zog sich an und ihr Blick fiel immer wieder zu Birgit herüber die nicht verstand was da soeben passierte. Dann sagte Petra „Birgit, bringst Du mich noch hoch zur Tür? Das wäre total lieb.“ Birgit war noch immer total verduzzt. Das konnte doch jetzt nicht Petras Ernst sein!?  „Ähhh, ja klar doch….äähhhh.“ Sie zog sich rasch ihren Fitnessanzug an und dann bestiegen sie den Fahrstuhl und drückten auf E. Dort stiegen sie aus und gingen auf das imposante Eingangsportal zu. Birgit öffnete die Tür und herzte Petra zum Abschied. Petra sagte „Vielen Dank für den schönen Abend. Ich hoffe Du denkst jetzt nicht schlecht von mir und die Situation vorhin ändert nichts an unserer noch jungen Freundschaft.“ Birgit hatte sich wieder gefangen und antwortete „Nein warum sollte es?! Ich fand es auch einen schönen Abend und ich hoffe das wir uns bald wieder auch Privat wiedersehen. Allerdings verstehe ich…“ Petra unterbrach diesen Satz in dem Sie Birgit einen Finger auf die Lippen legte. „Sprich nicht weiter…sei geduldig!“

 

Petra gab Birgit einen zarten Kuß auf die Wange und hauchte in ihr Ohr „Den Slip kannst Du behalten. Träume süß von mir, ich werde nachher wenn ich alleine im Bett liege an Dich denken und…naja, mal sehen was ich dann so mache.“ Sie schaute dabei Birgit tief in die Augen und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Birgit sagte „Danke, ich werde auch an den heutigen Tag denken und hoffe ihn in meinen Träumen nochmal erleben zu dürfen. Wann sehen wir uns wieder?“ „Bald“ sagte Petra als sie winkend zu ihrem Auto ging.

 

Ende Teil 3

Über Anregungen und Kommentare würde ich mich freuen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:09 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:10 Uhr

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