Die Lebensschule (3)


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27.09.2010
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Die Lebensschule (3)

 

Die nackte Miss Maja ist wieder weg, dienstlich. Sie musste zum Empfang. Ich schmeiße also einfach meine 2 Koffer auf das rechte obere Bett und beschließe, dass ich mich erst einmal ein wenig hier an dieser schon ziemlich befremdlichen Schule umsehen werde. Vor allem interessiert mich jetzt, was es mit diesen goldenen Kettchen und kleinen Symbolen auf sich hat. Auf gar keinen Fall möchte ich nämlich irgendwo anecken oder Aufsehen erregen, weil ich vielleicht irgendeine der vielen Regeln verletze. Also gehe ich die große Wendeltreppe nach unten in den langen Säulengang, welcher dem Park gegenüber liegt. Die meisten der jungen Leute sind draußen an der Sonne. Hier drinnen muss ich also Gott sei Dank nicht immer verlegen und ängstlich nach unten oder nach der Seite blicken, wenn ich einer oder einem der vielen Nackten hier begegne. Mit zunehmender Sonneneinstrahlung ist der Anteil der Nackten im Park inzwischen merklich angestiegen. Ich wäre unter ihnen schon fast eine Ausnahme. Wie mir Maja schon gesagt hatte, finde ich an der Innenseite einer Säule tatsächlich einen großen Schaukasten, wo hinter einer Glasscheibe ein Plakat mit vielen bunten Symbolen und viel Text angeschlagen ist.

„Tue deinen Willen kund, Lieber Bruder, Liebe Schwester“

Bruder und Schwester? Ist das hier denn ein Kloster? Na Hilfe! Eher schon das genaue Gegenteil. Ein Sündentempel. Aber warum sollen denn Teufel und Hexen sich nicht auch Bruder und Schwester nennen? Das Böse ist immer und überall!

Ich studiere mir doch einfach einmal den ganzen Text durch.

Von oben nach unten finde ich links untereinander die Reihe der bunten Symbole und gleich rechts daneben den erklärenden Text.

 

1.     Grünes Kleeblatt: Du bist Anfängerin/Anfänger und ganz neu hier. Du möchtest das Nacktsein ausprobieren, selbst aber dabei nicht von anderen Schülern/Schülerinnen intensiv angesehen werden. Flüchtige Blicke musst du aber damit schon in Kauf nehmen.

2.     Grünes Kleeblatt mit rotem Herzchen: Du möchtest, dass dich nur Frauen direkt ansehen, Männer dich aber bitte ignorieren.

3.     Grünes Kleeblatt mit Fliegenpilz: Du möchtest nur von Männern direkt betrachtet werden, Frauen sollen dich bitte ignorieren.

4.     Rotes Herzchen: Du möchtest, dass dich die Frau, die du persönlich ansprichst, am ganzen Körper sanft berührt.

5.     Roter Fliegenpilz: Du möchtest, dass dich der Mann, den du persönlich ansprichst, am ganzen Körper sanft berührt.

6.    

Aha. Und das sind nur mal die ersten 5 von mindestens 25 Varianten.

Das ist ja noch viel komplizierter, als die Dienstgrade beim Bund, die wir mal beim Abi in Politik und Staatskunde lernen mussten.

Doch jetzt werde ich gerade abgelenkt von der Tafel. Jemand hat mir von hinten auf die Schulter getippt. Ich drehe mich um und sehe ein ziemlich groß gewachsenes dünnes nacktes Mädchen. 16 oder 17?

„Würdest du mir bitte kurz den Rücken graulen, Bruder?“ Ich bin baff.

Sie dreht sich sofort mit dem Rücken zu mir und steht erwartungsvoll stramm. Sie hat zwar deutlich weibliche Hüften aber ziemlich magere Pobacken. Ihre langen Haare reichen bis dort hinunter. Jetzt spaltet sie ihre Haarpracht mit ihren Händen in zwei gleich große Anteile und zieht sie sich nach vorn, so dass diese jetzt über ihre Vorderseite fallen. Ihr Rücken ist wie eine Einladung zur Klavierstunde. Zwei knochige Schulterblätter stehen über einer doppelten Rippentastatur und die wird geteilt durch die gezackte Wirbelsäule eines Leistenkrokodils. Oh Mann! Da kommt bei mir wirklich keine Furcht vor Weiblichkeit auf. Eher schon so eine Art von Mitleid. Also will ich auch kein Spielverderber sein und klimpere ihr mit meinen Fingernägeln rauf und runter über die Tasten ihrer Todesorgel. Sie trägt übrigens ein Goldkettchen, aber das Symbol kann ich nicht erkennen. Es befindet sich auf ihrer Vorderseite.

„Du solltest vielleicht mal wieder was essen, Mädchen, meinst du nicht auch?“

Sie nickt und kichert und ist überhaupt nicht beleidigt. Sie hat eine recht ungewöhnliche dunkle Stimme.

„Ich fresse ja jeden Tag schon wie ein Mastschwein, aber es bleibt leider nichts drin. Diese Scheißbulimie! Was glaubst denn du, warum ich hier bin? Ich muss mich und meinen Körper wieder in den Griff kriegen. Ich heiße übrigens Chris und bin 17 geworden, vor zwei Monaten.“

Jetzt macht sie plötzlich ihren Rücken krumm und greift sich meine Hände, als diese gerade wieder unten am Ende der Knochentastatur angekommen sind. Sie richtet sich wieder auf und zieht meine Finger nach vorn an ihre Brust.

„Ich wollte nur wissen, wie deine Fingernägel gepflegt sind. Die sind wirklich gut, deine Hände. Jetzt müsstest du noch eine Weile meine Titten bearbeiten, wenn es dir recht ist.“

Titten? Brüste? Welche Brüste denn? Ich habe noch eben den Griff an meine eigene Brust und an die von Miss Maja in Gefühlserinnerung. Da habe ich ja wesentlich mehr dran, als dieses Mädchen. 17 ist sie? Wie kann denn das sein?

„Du, Chris, sage doch mal: Wieso kannst du hier sein, wo du doch erst siebzehn bist? Ich musste am Eingang unterschreiben und beweisen, dass ich mindestens 18 bin.“

Sie hat zwar fast kein Fleisch auf den Rippen aber ihre Nippel sind lang und hart wie die Radiergummis an diesen Kombibleistiften.

Solche Nippel hat nicht mal Miss Maja. Das muss ich ihr schon lassen.

„Warum ich mit 17 schon hier drin bin? Ja, bei uns Mädchen und Frauen ist das anders, als bei euch. Da geht das schon etwas früher los, mit der Geschlechtsreife und mit dem Sex. Wenn ihr gerade erstmal soweit seid, dann ist es bei Unsereinem oft schon zu spät. Das ist nämlich mein zweites Problem: Ich habe mir schon mit 15 ein Kind wegmachen lassen müssen und meine Eltern haben mich zu Hause rausgeschmissen. Dann kam ich ins Heim und habe dort angefangen, aus Protest zu hungern und zu kotzen, nachdem ich dort fast alle Jungen total versaut hatte und ständig in der Arrestzelle gesessen habe. Du hättest mich vorher mal sehen müssen. Da hatte ich noch richtig was auf den Knochen. Und genau das will ich auch wieder haben. Wenn du mich jetzt noch fragst, warum ich mir dazu gerade dich, und keinen Nackten aussuche, dann sage ich dir auch das lieber gleich ehrlich: Weil ich bei den nackten Kerlen immer gleich fühlen und auch sehen kann, wie ihr Schniedel runtergeht, wenn sie mich mal anfassen sollen. Das ist wie eine Beleidigung für mich. Komm schon, knete mich mal ganz richtig toll, wie ein Masseur mit deinen herrlichen Fingern. Meine Titten sind doch schon langsam wieder am aufquellen, stimmts? Das reicht doch mindestens schon für zwei kleine Kalbsschnitzel, oder?“

Ich patsche ihr mit den Handflächen auf die dünn geklopften „Kalbsschnitzel“ und versuche diese zum Schwingen zu bringen. Es ist ein frommer Selbstbetrug, aber ich sage: „Ja, stimmt schon. Man kann sie schon auf deinen Rippen finden, deine Brüste. Und tolle Nippel hast du, alle Achtung, die hat bestimmt nicht jede…“ Schon hat sie mir schelmisch lachend ihren knochigen Hintern in den Unterleib geschubst. Aua!

Dann fällt mir auch gleich ein, dass Miss Maja meine gepflegten Finger immer mit einem anderen Körperteil in Verbindung gebracht hatte und ich fahre mit meinen Händen vorn an ihrem Körper weiter nach unten. Am unteren Ende der hohlen Mulde in ihrem Bauch finde ich einen wuscheligen Pelz vor. Doch diesmal schieben ihre Hände meine Hände bestimmend von dort weg. Sie dreht ihre Vorderseite zu mir herum. Zwischen ihren langen roten Haaren schauen mich zwei riesengroße traurige tiefblaue Augen bedauernd an.

„Das lieber nicht. Dort bin ich  jetzt viel zu dünnhäutig und viel zu trocken. Später gerne, wenn ich wieder etwas mehr Fett auf dem Hügel habe. Wenn du willst, dann bist du auch der Erste, den ich da wieder ranlasse. Außerdem, ich trage dazu nicht das richtige Signal an meinem Kettchen. Hier, siehst du,  ein Fliegenpilz mit 2 grünen Äpfeln darüber. Das bedeutet: „dringend  aufbauende Brustmassage von männlichen Händen erwünscht“. Hast du eigentlich schon ein Kettchen und ein Signal ausgesucht? Du bist ganz neu hier, stimmts, und auch bekleidet. Entschuldige, ich hätte dich eigentlich gar nicht ansprechen dürfen. Aber ich finde hier nur ganz selten einmal Einen, der mir helfen will. Ich kann aber schließlich auch nicht ständig die Lehrer hier bemühen, die haben ja eh schon viel zu viel um die Ohren. Dich werde ich mir als großen Geheimtipp merken. Wenn du nichts dagegen hast, dann komme ich jetzt jeden Tag dreimal zu dir. Öfters darf ich nicht, es sei denn, ich wäre mit dir in einem Zimmer und käme zu dir ins Bett. Kannst du mir meine Brüste jetzt bitte noch ein klein wenig von vorn bearbeiten? Ich will deine Augen sehen.“

Einerseits bin ich mir überhaupt nicht sicher, ob ich dieses, ihr „Angebot“ wirklich annehmen will. Andererseits finde ich sie aber ziemlich nett und so offen in allen Fragen, die ich noch habe. Von allein hätte ich mich gar nicht getraut, jemanden anzusprechen. Während ich noch versuche, ihre Kalbsschnitzel zum Aufquellen zu bringen, spricht uns eine Frauenstimme  von der Seite an. Ich erschrecke schon wieder heftig. Das werde ich mir hier aber nun doch endlich einmal abgewöhnen müssen. Ich brauche nicht noch eine Beule am Kopf.

„Hallo Chris, hallo…?“ „Matthias“, sage ich schnell. „Hallo Matthias. Na Chris, hast du endlich wieder einen Helfer gefunden? Schön für dich. Heute Abend kannst du auch gerne wieder mal im Vibratorstudio vorbei schauen, wir haben wieder das stimulierende Massageöl hereinbekommen. Aber mit dem Sport wird es noch nichts werden, dafür bist du noch zu schwach. Dass du mir ja nicht wieder irgendwelche Drogen oder Hormone reinstopfst! Wir machen das hier alles auf die ganz natürliche Art.“

„Oh ja, danke, Miss Sylvia, ich habe mir fest vorgenommen, heute nicht gleich wieder nach dem Essen aufs Klo zu rennen, auch, wenn es mir schwer fällt. Ich habe einen neuen Freund gefunden. Der Matthias hier, der hat ja so tolle Hände. Da werde ich mich jetzt sehr zusammenreißen. Du wirst sehen, Silvia, in drei Wochen kann ich wieder Hanteln stemmen.“

 

Diese Miss Sylvia ist eine Erscheinung, die mich glatt umhaut. Nicht etwa, weil sie genauso angezogen ist, wie Miss Maja, nämlich nur mit hellen Ledersportschuhen und einem Gürtel bekleidet. Nein! Aber diese Figur und dieses filigrane Muskelspiel auf ihrer braunen Haut, die leicht eingeölt zu sein scheint, das ist etwas, was jeden Liebhaber des Pferdesports, zu denen ich mich auch zähle, sofort in elektrisierte Begeisterung verfallen lässt. Diese Fesseln, diese Hinterhand, dieser stolze Hals! Dazu trägt sie auch noch einen hellblonden langen lockigen Pferdeschwanz. Auch die Haare an ihrem Bauch sind blond, zum Streifen gestutzt und mit eingeflochtenen kleinen Löckchen. Wie eine Rassestute zur Parade. Um den Hals trägt sie eine Trillerpfeife am langen Lederband. Aha, die Sportlehrerin. Mich beachtet sie gar nicht weiter, weil ich ja angezogen bin. Als sie geht, sehe ich ihr nach. Dieser Gang! Diese Hinterhand! Wie ein Rheinisches Warmblut oder ein Lipizzaner. Nur die Haarfarbe stimmt da nicht. Ich kann meine Augen nicht von ihr losreißen. Jetzt dreht sie sich doch noch einmal zu mir um. Hat sie meine Blicke auf dem Hintern gespürt? Sie geht bald in einen eleganten Trab über und galoppiert dann zu ihrer Sporthalle. Für die Teilnahme am Sport gibt es irgendwelche Sondervorschriften? Das muss ich mir doch gleich einmal genauer ansehen, ehe ich dann später wieder unvorbereitet in diverse Fettnäpfchen tappe. Zur Teilnahme am Sport ist Nacktheit Pflicht, hatte mir Maja doch gesagt. Wie wollen die das durchsetzen, wenn es hier keinen Nacktzwang gibt?

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:43 Uhr

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