Die Lebensschule (2)


Schambereich

37
8237
2
25.09.2010
CMNF

Bewertungen
7 x 3.7
0 x 0.0
6 x 3.8
1 x 3.0
0 x 0.0

Die Lebensschule (2)

Wir betreten ein ziemlich ordentliches, gut eingerichtetes Zimmer mit 2 Doppelbetten, einem großen Tisch in der Mitte, an welchem 6 bequeme Stühle stehen und einem großen hellen Glaserker mit 4 Sesseln, die leger im Halbkreis stehen. Obwohl es doch ein Männerzimmer sein soll, legt sich meine Klassenleiterin, Frau Monika Mellin, ihren grünen Kittel nicht wieder an. Sie klopft nur kurz und förmlich an die Tür und geht hinein. „Komm, Michael. Die beiden oberen Betten sind hier noch frei. Du kannst dir eins davon aussuchen.“ Das Zimmer ist leer. Es ist keiner da.

Ich aber fühle mich durch die nackte Frau, die ich so um Mitte 30 schätze, ziemlich bedrängt. Sie scheint es auch sofort zu merken. Aber sie denkt offensichtlich gar nicht daran, sich ihren grünen Kittel wieder überzustreifen. Sie setzt sich an den Tisch und lädt mich ein, mich auf den ihr gegenüber stehenden Stuhl zu setzen.

 

„Wir müssen einmal in Ruhe miteinander reden, Matthias. Du weißt nicht viel über diese Schule und weiß kaum etwas über dich. Ich weiß nur, dass du ein Problem mit Mädchen oder Frauen hast, die sich dir nähern, oder die unbekleidet sind, wie ich zum Beispiel. Das, was ich hier anhabe, oder besser gesagt, dass ich eben fast nichts anhabe, das ist meine Uniform. Ich bin gewissermaßen dienstlich nackt. Du wirst dich also daran gewöhnen müssen. Ich fühle mich übrigens sehr wohl, so wie ich bin. Als wir eben durch den Park und über den Hof gegangen sind, wirst du ja schon bemerkt haben, dass viele der jungen Leute hier es mir gleichtun. Sie sind nicht etwa deshalb nackt, weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie es selbst so wollen. Du wirst das hier überall und immer so vorfinden. Und, was noch wichtig ist, wenn sich Menschen vertrauensvoll und zwanglos begegnen: Wir duzen uns hier alle. Ich bin die Miss Monika, oder einfach Monika.“

„Nein! Nicht die Monika!“ entfährt es mir zutiefst erschrocken, „Nie wieder Monika!“ Ich bin von meinem Stuhl aufgesprungen und starre sie voller Hass und Ekel an. Sie ist auch aufgestanden und versucht mich zu beruhigen, ohne mir allzu nahe zu kommen. Sie zieht sich sogar wieder den grünen Kittel über und knöpft ihn diesmal richtig und sorgfältig vorne zu.

„Komm, Matthias, erzähle mir, was mit Monika war.“

Ich raffe mich endlich auf. Sie ist die Erste, der ich diese alte eklige Geschichte von vor drei Jahren, mit der nackten, an die Heizung gefesselten Monika aus meiner Klasse erzähle. Dabei renne ich im Zimmer auf und ab und schreie fast auf sie ein. Je mehr ich davon an sie loswerde, desto befreiter fühle ich mich. Sie redet nicht dazwischen. „So, und nun können Sie die Polizei rufen und mich verhaften lassen!“

 

„Keiner wird die Polizei rufen“, sagt sie ganz ruhig. Sie schaut mich zwar mitleidig aber keineswegs entsetzt an, wie ich es erwartet hätte.

„Weißt du, fast alle, die hier unsere Schüler und Schülerinnen sind, haben gleiches oder ähnliches erlebt, wie du. Manche sogar viel, viel  Schlimmeres. Deshalb sind sie ja hier, genau wie du. Ich habe dich heute zweimal, ohne es zu wollen, schlimm gequält. Einmal durch meine Nacktheit und ein zweites Mal durch meinen Namen. Das kann passieren, wenn man nichts voneinander weiß. Verzeih mir bitte.

Eigentlich hätten ja auch die Jungs, die dir und dieser Monika das angetan haben, hier, in diese Schule gehört. Sie haben eigentlich nur genau so gehandelt, wie es ihnen von anderen, meist auch noch Älteren, die es hätten wissen müssen, beigebracht wurde:

Sex ist „pfui“, Sex ist etwas Verbotenes, Schmutziges und sehr Dreckiges. Sex erreicht man am besten und am einfachsten durch Gewalt. Sie sind vielleicht von ihren Eltern geschlagen worden, weil sie im Bett oder auf der Toilette masturbiert haben.

Also haben sie es ganz genau so gemacht: Mit Gewalt und so schmutzig, wie nur irgend möglich. Es war bei ihnen nicht einmal richtige Kriminalität, sondern es war einfach Unwissenheit und Dummheit. Dagegen kämpfen wir hier an und man macht es uns auch nicht gerade leicht. Du trägst auf jeden Fall gar keine Schuld daran. Im Gegenteil: Du hast dich sehr menschlich und verständnisvoll verhalten. Dass dich das abstößt, ist schon einmal die Garantie unseres Erfolges mit dir, da bin ich jetzt sicher. Sicher bin ich allerdings nicht, dass du lange hier in diesem Zimmer bleiben wirst. Aber ok, du musst zu gegebener Zeit schon selbst darüber entscheiden.

Die Sache mit der Monika können wir fürs erste vielleicht beheben. Mein zweiter Vorname ist Maja. Nenne mich also einfach Maja. Das andere, deine Furcht vor dem Anblick nackter Frauen, können wir nur so lösen, wie man im Allgemeinen eine Phobie löst: Durch Begegnung mit dem Gegenstand der Phobie. Durch Herantasten und intensives Kennenlernen. Das wird dann die Aufgabe unserer Schule sein. Deine Aufgabe dabei wird sein, dich immer weiter darauf einzulassen und dich selbst immer weiter zu öffnen. Es wird dir nicht leicht fallen, aber ich glaube schon, dass du es schaffen wirst. Du darfst dabei aber nie deiner ersten Angst nachgeben. Du musst es schon wollen, dass wir dich davon befreien, Tag für Tag ein kleines Stück mehr.

Kann ich übrigens meinen Kittel jetzt wieder ablegen? Er ist unbequem und ich fühle mich überhaupt nicht wohl darin.“ Ich nicke zögern mit dem Kopf. „Na ja, wenn es Sie, ..wenn es dich so stört, Miss Mo..., äh, Maja.“

Miss Maja knöpft sich diesmal ihren Kittel ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Nicht so hastig und schnell, wie vor unserem Hofgang. Sie beobachtet mich dabei und schaut mir aufmerksam in die Augen. Ich versuche, ihrem Blick stand zu halten, aber beim letzten Knopf drehe ich meinen Kopf instinktiv weg in Richtung Erkerfenster.

„Matthias?“ Ihre Stimme klingt jetzt nicht mehr ganz so nett und verständnisvoll, wie gerade eben noch. Ich drehe mich also wieder zu ihr hin und konzentriere mich auf ihr Gesicht. Ist das etwa schon die Therapie? Um ihre Augenwinkel sehe ich zusammengezogene Lächelfalten. Sie ist schon wieder völlig nackt, denn der Kittel liegt jetzt auf einem der unteren Betten hinter ihrem Stuhl.

„Weißt du, dass du mich jetzt im sogenannten „normalen Leben“ tief beleidigt hättest? Wenn einer Frau einmal ganz zufällig und ungewollt etwas herausrutschte, dann hättest du dich jetzt genau richtig und korrekt verhalten. Aber wenn eine Frau sich vor deinen Augen freiwillig und gerne entblößt, dann wäre es eine sehr schlimme Verletzung ihres Ehrgefühls und ihres Vertrauens, einfach wegzuschauen. Das würde bedeuten, dass du sie spuckehässlich findest. Merkst du dir das bitte, ja? Findest du mich spuckehässlich?“

„Nein, Miss Maja, Nein Maja, du bist bestimmt nicht hässlich“, stottere ich schnell und überrascht. Sie zieht sich für mich hier aus?

Was hat die jetzt mit mir vor? Ich fühle mich, als säße eine große schwarze Riesenspinne direkt vor mir. Ich komme ins Schwitzen.

Aber sie redet schon weiter: „Schau bitte her zu mir und beschreibe mir, was du siehst. Ganz nüchtern und ganz kühl, ohne irgendwelche Ambitionen oder etwa Komplimente und andere Wertungen. Ich würde dir da ohnehin nichts glauben. Also los, was siehst du?“

„Ich sehe ein ovales Gesicht. Das Gesicht einer Frau mit rötlichbraunen Haaren. Die Haare sind halblang und leicht wellig. “

„Gut. Woran erkennst du, dass es das Gesicht einer Frau ist?“

„Weil da unten Brü…, ähm, weil die Augenbrauen gezupft und weil die Wimpern geschwärzt sind und weil der Mund geschminkt ist. Und auch die Haut ist glatter, als bei einem Mann in deinem Alter“

„Gut, richtig. Findest du das besser so, als Natur belassen oder stößt dich das eher ab, wenn das Gesicht kosmetisch aufgearbeitet ist? Und wie hoch schätzt du eigentlich mein Alter?“

„Es ist mir egal, ob eine Frau geschminkt ist, oder nicht. Da mache ich mir keine Gedanken drüber. Dein Alter? Na, ich schätze mal: so um Mitte Dreißig. “

„Oh! Du machst ja doch Komplimente. Ich bin 42, wenn ich mal ehrlich bin. Aber du sagtest eben, oder wolltest sagen: „Weil da unten Brüste dran sind. Kommen wir also jetzt zu denen. Ich kenne ja dein Erlebnis, das du mir geschildert hast. Du hast bisher nur einmal im leben die nackten Brüste einer Frau gesehen und da war Kot dran. Sagen wir ruhig ganz offen: Scheiße. Jetzt sieh genau hin. Ist an meinen Brüsten irgendetwas dran, was dich abstößt? Würdest du dich trauen, sie zu berühren? Weißt du was, Matthias, wir machen einen Versuch. Wir setzen uns jetzt bitte einmal nebeneinander auf dieses Bett, wo mein Kittel liegt. Den Kittel breiten wir mal schön hier aus.“

Sie breitet ihren grünen Kittel über der Bettdecke aus. Jetzt kann ich von hinten zwischen ihren Beinen und Pobacken eine fast wie ein Rhombus geformte breite Lücke mit zwei dicken Lippen darin sehen. Als sie sich hinsetzt, sehe ich auch noch dieses schwarze Haardreieck. Ich ahne schon, dass wir bald  noch dazu kommen werden. Jetzt also erst mal diese verdammten Titten, diese Brüste. Die sind rund und voll, nicht gerade riesig, wie bei Monika, mit flachen Brustwarzen darauf und sie hängen auch schon ein klein bisschen von ihren Brustkorb herunter. Scheiße ist keine daran. Das hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet. Aber sie riechen ungewohnt. Sie riechen nach einer frischen Körperlotion und ein klein wenig nach warmen Frauenschweiß. Irgendwie warm und sehr intim. Die Monika hatte da schon wirklich ganz anders gerochen. Ganz anders! Ich lasse beim Hinsetzen vorsichtshalber eine Lücke zwischen ihr und mir. Man Kann ja nie wissen. Sie macht gleich weiter mit der Therapie.

„So, Matthias, nun knöpfe dir mal bitte dein Hemd auf und fasse dir selbst mit deiner rechten Hand an deine Brustwarzen. Rücke dann mal ein Stückchen näher an mich ran, bitte. Keine Angst, du musst dich selber nicht ausziehen, wenn du nicht willst. Reiche mir deine linke Hand herüber und fasse jetzt gleichzeitig meine Brustwarzen an, eine oder abwechselnd alle beide“

Ich will ja gerne mitmachen, solange ich es noch ertrage. Also taste ich mich an ihre linke Brust heran. Dann auch an die Rechte.

„Na? Fühlst du einen Unterschied? Nein, oder? Es ist fast ganz genau so, wie bei dir. So, und jetzt drehe dich doch einmal ganz zu mir herum und fasse meine beiden Brüste mit beiden Händen gleichzeitig an. Fester, noch fester. Ja, knete sie. Spiele damit. Es muss dir ja nicht unbedingt gefallen, aber gewöhne dich daran, dass das überhaupt nicht schmutzig und gemein, sondern einfach ganz natürlich ist. Du hast übrigens gute gefühlvolle Hände, Matthias, und was das allerwichtigste ist: du hast gepflegte Fingernägel. Schön kurz geschnitten und rund gefeilt. Das gefällt mir sehr. Da könnten wir nämlich auch gleich zur letzten Übung für heute schreiten. Aber bevor wir dazu kommen, musst du noch einen letzten Schritt mit meinen Frauenbrüsten gehen. Traust du dich, sie zu lecken? Wenn du das schaffst, ohne dabei Ekel zu empfinden, dann hättest du den Anfang deiner Heilung schon geschafft. Na, willst du es versuchen?“

Ekel habe ich eigentlich gar keinen empfunden. Nicht bei ihr, obwohl mich dieser ganz andere Geruch schon irgendwie erregt hat. Mein unbestimmtes seltsames kribbelndes Gefühl hat sich dabei immer stärker in meinem Unterleib zusammen gezogen und wurde immer mehr zu einer spannenden Erwartung, vor deren Erfüllung ich aber große Angst habe, weil ich nicht weiß, was es bedeutet.

Ihre Brüste ablecken? Wozu soll das denn gut sein? Ich weiß nicht, was da eventuell passieren könnte.

„Und was, wenn ich wieder meine Wut kriege und dich dabei beiße?“

„Das ist eben mein Risiko. Ich werde schon aufpassen. Versuche es.“

Also nehme ich ihre beiden warmen weichen Brüste mit beiden Händen zwischen Daumen und Handfläche und hebe sie zu mir an.

Dann lecke ich ihr abwechseln links und rechts mit der Zunge Kreise um die Brustwarzen und spiele mit ihren Nippeln, die plötzlich um Einiges größer und härter geworden sind. Es schmeckt nach gar nichts. Sie wühlt mir dabei mit den Fingern durch meine Haare und sagt mit leiser, seltsamer tief gurrender Stimme:

“Schön machst du das, Matthias, schön“, und immer wieder: „Schön, ja, Matthias, ja, schön.“

Da erst merke ich, dass es gar nicht das Lecken ist, was mich dabei angenehm erregt, sondern dass sie es ist und ihre Stimme. Wenn ich nicht wüsste, dass sie das beruflich macht und dass es eine Therapie ist, dann bekäme ich jetzt gleich wieder Angst. Sie hat sich bei der Leckerei ganz langsam und vorsichtig auf den Rücken gelegt.

„Na, Matthias, hast du jetzt immer noch Angst vor meinen Brüsten? Sieh mal, wenn ich mich auf den Rücken lege, dann sind sie ganz flach und fast schon verschwunden. Jetzt kommen wir doch gleich mal zum nächsten Schritt: Streiche mir ganz langsam von den Schultern über meine Brüste, meinen Bauchnabel, meine Hüften und über meine Schamhaare bis hinunter zu meinen Füßen und ganz langsam auch wieder zurück. Dabei werde ich dir erklären, was du hier bei uns beachten musst. Höre gut zu, streichele mich dabei und lasse dich überhaupt nicht von Emotionen beeinflussen. Kannst du das? Gut.“

 

Ich tue es so, wie sie gesagt hat, als würde ich ein Stück Holz entrinden oder einen Koffer packen oder mit der Hand über eine Marmorstatue streichen, um die Oberfläche des Materials zu ertasten.

Der Unterschied zu einer Marmorstatue ist nur der, dass sie eben lebendig ist und auch, dass sie ihre Oberschenkel ganz allmählich immer weiter auseinander spreizt und ihre Knie immer weiter anzieht. Wenn ich jetzt über ihr Schamhaar und weiter zwischen ihre Pobacken hindurch streichele, dann werden mir hin und wieder einmal meine Finger feucht. Die wische ich mir aber immer gleich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel oder an ihren Schamhaaren ab.

„Matthias, du hast ja sicher gesehen, dass es hier überall einige Nackte und auch einige Angezogene gibt. Was hat es damit auf sich? Wer hier angezogen herumläuft, der signalisiert damit, dass er oder sie ganz einfach in Ruhe gelassen werden will und auch keine körperlichen Berührungen haben möchte. Man wird dann hier auch völlig in Ruhe gelassen und kann natürlich dennoch an allen Veranstaltungen uneingeschränkt teilnehmen, soweit es keine speziellen Festlegungen gibt. Wer nackt ist, und zwar völlig nackt, bis eventuell auf Schuhe, diese Person gibt damit zu erkennen, dass sie sich selbst, und insbesondere ihren Körper und seine Reaktion auf andere Menschen, aber auch die Reaktion anderer auf ihren Körper erforschen und kennenlernen möchte, ohne dass sie dabei unbedingt berührt werden möchte. Es geht also in diesem Fall nur um das Sehen und Gesehenwerden.

Anders ist es, wenn jemand hier nackt ist und dabei eines dieser kleinen goldenen Kettchen mit einem bestimmten Symbol daran um den Hals trägt. Die Bedeutung dieser Symbole wirst du noch kennen lernen. Die steht überall in den Gängen auf diesen bunten Informationstafeln. Das musst du dir dann einmal in aller Ruhe durchlesen. Zum Beispiel, wenn du einen Anhänger mit einem Herzchen darauf trägst, dann heißt das, dass du gerne von einer Frau berührt werden möchtest. Der Anhänger mit dem Fliegenpilz signalisiert den Wunsch, von einem Mann berührt zu werden. Darüber hinaus gibt es aber noch viel andere Symbole mit spezieller Bedeutung, bis hin zum kleinen Storch. Vorgeschriebene Nacktheit gibt es nur im Sport und bei bestimmten Unterrichtsthemen, bei denen es einfach erforderlich ist, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen nackt sind. Natürlich kann man auch angezogen alle Themen besuchen, aber der Abschluss zählt dann nicht und muss wiederholt werden. Du wirst das alles noch kennen lernen. Jetzt zurück zu dir, Matthias. Du hattest vor langer, langer Zeit einmal einen bösen Traum. Du hast geträumt von einem verletzten Mädchen, das sehr verschmutzt war und auch geblutet hatte. Schau bitte jetzt nach, ob dieses Mädchen immer noch verletzt ist und immer noch blutet. Du kennst die Stelle. Schau ganz genau nach. Suche dieses haarige Dreieck. Darunter findest du zwei nebeneinander liegende große weiche Lippen. Ziehe sie vorsichtig auseinander und suche darin am unteren Ende das Loch, in welchem der Stiel der Toilettenbürste gesteckt hat. Ist da noch Schmutz daran? Blutet es noch? Nein? Dann ist alles wieder gut. Es gibt da keine Spuren mehr von diesem bösen Traum. Du hast es geschafft, Matthias, du hast das Mädchen gerettet und geheilt.“

„Ja“, sage ich gerade, „ich habe sie mit Wasser ausgespült und es ist immer noch nass hier unten zwischen den Lippen…“

Da klopft es an die Tür. Nur kurz, dann steht auch schon der sehr korrekt gekleidete ältere Herr aus der Empfangshalle im Zimmer.

„Frau Mellin, Entschuldigung, aber Sie werden dringend im Empfang benötigt. Es ist der zweite Neuankömmling von heute eingetroffen und die Eltern sind auch dabei…“

Der Direktor? Und ich habe hier meine Finger in der nassen Scheide meiner nackten Lehrerin, die mit offenen Schamlippen und gespreizten Beinen in meinem Bett liegt?

Mir fährt ein stechender Schreck durch die Glieder und ich will sofort meine Hände von diesen feuchten Lippen wegreißen. Doch meine Hände werden festgehalten. Trotzdem sehe ich vorzeitig den Sternenhimmel. Ich wollte nach oben weg und habe mich dabei mörderisch am hölzernen Querbalken des oberen Bettes gestoßen.

Am Hinterkopf wächst mir eine dicke Beule.

Der Herr im Anzug ist längst wieder weg und Maja pustet mir sanft kühlend auf meine Kopfbeule.

„Es ist nichts, Matthias, Es ist alles gut. Das ist hier ganz normal.“

Was ist hier noch normal? Dass man sich Beulen am Kopf haut, oder dass man schon in der ersten Stunde die Titten der Klassenleiterin leckt und ihr die patschenasse Scheide aufzieht?

Wenn meine Mutter das gesehen hätte, sie würde mich erschlagen.

Kann sie aber nicht, weil sie ja gerade zu Hause von meinem Vater nackt an die Heizung gebunden wird.

Wo bin ich hier bloß hingeraten?


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:42 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html