Freiwilliges soziales Jahr


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13.09.2010
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Ich wollte nach dem Abitur eigentlich Sport studieren bekam aber keinen Studienplatz und entschied mich ein freiwilliges soziales Jahr zu absolvieren. Nach einer ausgiebigen Recherche bin ich in einem kleineren Ort in Bayern fündig geworden. Dort gab es eine Stelle, im mobilen sozialen Dienst, die für gewöhnlich von einem Zivi gemacht wurde, die allerdings noch frei war. Als ich versprochen hatte keine Extrabehandlung haben zu wollen, konnte ich in der Einrichtung ein Zimmer bekommen und zog guten Mutes ein.

Der erste Arbeitstag

Am ersten Arbeitstag wurde ich morgens von der zuständigen Leiterin der Einrichtung begrüßt. Sie sagte, dass gewöhnlich 2 Zivis hier arbeiten würden und dass sich am Ablauf nichts ändern würde, nur weil ich weiblich war. Das kam mir komisch vor, aber ich dachte mir nichts dabei. Danach lernte ich meinen Arbeitskollegen, den Zivi, kennen. Er war auch grade mit dem Abitur fertig und kam aus dem Ort. Er war nicht gerade muskulös, schlank und hatte ein süßes Gesicht, kam aber noch sehr knabenhaft rüber. War etwa 1.80 und hatte mittellange blonde Haare. Kurz gesagt fand ich den Kleinen ganz interessant.

Für den ersten Tag stand, wie wir erfuhren, noch der Gesundheitscheck an. Dafür mussten wir zu einem Arzt in einem Nachbarort und die Leiterin würde uns hinbringen. Sie war eine ein wenig stämmige Mitvierzigerin um die 1,70 mit langen braunen Haaren und hieß Anne.

Auf dem Weg wurde wenig gesprochen und ich war nicht so ganz bei der Sache, weil ich ein wenig nervös war. Ich hatte nämlich nicht mit einer Untersuchung gerechnet und weil es Sommer war hatte ich ein Kleid an, trug aber keinen BH. Aber vielleicht war es ja nur eine Standarduntersuchung und der Arzt frag mich nur aus, dacht ich.

Dann waren wir da und betraten zusammen die Praxis. Die Arzthelferin erblickte uns und sagte: „Ihr könnt gleich ins Behandlungszimmer durchgehen. Heute ist nicht viel los und die Frau Doktor kommt sofort.“ „Ihr“ hatte ich mich verhört? Offensichtlich nicht den die anderen Beiden waren schon auf dem Weg ins Zimmer. Ich schloss mich an und nahm in dem großen Behandlungszimmer auf einem Stuhl der an der Wand stand neben den Anderen platz. Im geräumigen Zimmer waren außerdem noch ein Schreibtisch, der gegenüber vor einem Fenster stand, eine Liege und diverse medizinische Geräte sowie ein Regal.

Wir mussten nicht lange warten bis die Ärztin kam. Sie war etwa in Annes Alter, hatte aber schon einige graue Haare und war schlanker. „Hallo Anne, fangen schon wieder neue Zivis an?“ begrüßte sie uns. „Ja das geht immer schneller“ kam die Antwort. „Müssen jetzt auch Frauen Zivildienst machen?“ fragte die Ärztin als sie mich sah. „Nein, Gisela, das ist Kirstin, sie macht ein freiwilliges soziales Jahr bei uns“ entgegnete Anne. „und das ist Phillip“ „Läuft den alles wie immer ab?“ fragte Gisela. „Ja das ist mit Kirstin und Phillip abgesprochen“ sagte Anne. „Gut dann würde ich sagen Ladys First, komm mal mit zum Schreibtisch Kirstin“ sprach mich die Ärztin an und ging vor zu ihrem Tisch. Ich folgte ihr und wunderte mich, dass die beiden Anderen einfach sitzen blieben. Ich nahm neben der Ärztin platz und musste allgemeine Fragen über meinen Gesundheitszustand beantworten, während sich Gisela, die Ärztin, alles notierte.

Als der Fragebogen komplett ausgefüllt war, sollte ich aufstehen und wollte mich wieder auf den Stuhl neben die Anderen setzt. „Halt nicht so schnell“ hielt Gisela mich auf, „jetzt kommt noch der körperliche Teil der Untersuchung. Komm her und zieh dich bitte bis auf die Unterwäsche aus. Du kannst deine Sachen über den Stuhl legen.“ „Aber …“ stammelte ich mit Blick auf die beiden auf den Stühlen. „Phillip muss ja auch noch und Anne guckt dir schon nix weg. Also bitte.“ unterbrach mich Gisela. Dann muss ich wohl da durch, sagte ich mir. Als ich mein Kleid anhob um es mir über den Kopf zu ziehen beschleunigte sich mein Puls und ich wurde immer aufgeregter. Ich hatte mich mit dem Rücken zu Anne und Phillip gedreht, die immer noch auf den Stühlen an der Wand saßen. Ich sonne mich schon manchmal oben ohne, aber dies hier war etwas anderes, da ich die nächste Zeit mit Phillip und Gisela zusammenarbeiten würde. Ich hob das Kleid immer höher und spürte schon die Luft an meinen Brüsten. Dann war es soweit, ich legte das Kleid auf den Stuhl und stand nur noch im Slip und meinen Sandalen im Zimmer mit den zwei Frauen und Phillip. Ich zitterte ein wenig jedoch nicht wegen der Temperatur, sondern weil die Situation für mich etwas sehr aufregendes hatte. Ich schlupfte nun noch aus den Sandalen und hatte nur noch den Slip an.

Dann kam Gisela und drehte mich an der Schulter zu ihr um. Ich stand jetzt seitlich zu den beiden Beobachtern und konnte ihre Blicke auf mir spüren, traute mich aber nicht sie direkt anzusehen. Als Gisela begann mir mit dem Stethoskop das Herz und die Atemwege abzuhören, wurden meine Brustwarzen durch die Berührungen langsam immer härter. Ich spürte, wie sich meine Verkrampfung langsam legte und ich die Situation immer mehr genießen konnte. Aus der zuerst empfundenen Peinlichkeit wurde Erregung.

Mitten in diesen Moment platzt die Stimme der Ärztin: „ So alles in Ordnung, kommen wir nun zur Aufnahme der Körpermaße. Zuerst das Gewicht. Dafür wirst die den nicht brauchen.“ Als sie das sagte griff sie auch schon an den Bund meines Slips und hatte ihn mir schon bis zu den Knien heruntergezogen bevor ich registrierte was passierte. Völlig verdutzt stand ich da und war jetzt komplett entblößt. Wie perplex stieg ich aus dem Slip, den Gisela immer noch in der Hand hatte und dann auf den Stuhl zu den anderen Sachen legte. Darauf hatten die Zuschauer bestimmt gewartet, vor allem Phillip, schoss es mir durch den Kopf. Ich stand immer noch seitlich zu ihnen, musste mich aber jetzt quer durch den Raum bewegen um zur Waage zu kommen, wo Gisela schon wartet und Einstellungen vornahm. Ich ging also los und stellte mich auf die Stellfläche der Waage. Gisela hantierte weiter an dem Gerät. Aber ich stand jetzt mit dem Rücken zu meinen Zuschauern und sie konnten ungehindert meinen Popo betrachten und würden das bestimmt tun. Die Vorstellung ließ meine Erregung weiter ansteigen und ich fühlte mich langsam sicherer. Ich hatte ja auch hart an meinem Körper gearbeitet und jetzt wurde er hemmungslos zur Schau gestellt. Auf dem Rückweg zum Stuhl mit meinen Kleidern würde auch meine Scheide nicht länger verborgen bleiben. Da ich seit einiger Zeit regelmäßig zum Waxing gehe, würde nichts ungesehen bleiben. Dann hatte Gisela mein Gewicht notiert und ich zitterte vor Aufregung bei der Erwartung des nächsten Schritts. Aber die Untersuchung war noch nicht vorbei. „Du kannst dich schon mal auf die Liege legen.“ Sagte die Ärztin. Jetzt war es soweit, die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich drehte mich um und steuerte auf die Liege zu. Mein Herz raste als ich mich den Blicken aussetzte. Da sich die Liege am anderen Ende des Zimmers befand musste ich in die Richtung der anderen Beiden laufen. In dem Moment war ich für Phillip und Anne auch von vorne zu sehen. Es waren nur 4-5 Meter aber bei jedem Schritt wurde mir meine komplette Nacktheit immer mehr bewusst. Selbstbewusst legte ich mich hin. Dabei ließ ich die Beine sogar ein wenig geöffnet, sodass Phillip mir vielleicht noch in den Schritt schauen konnte, da er fast an der Wand saß, an der die Liege stand und das Kopfteil an der entgegen liegenden Seite war. Die Vorstellung dass der kleine Lümmel mich jetzt genau betrachten konnte erregte mich und meine Nippel standen senkrecht nach oben und ich merkte wie meine Lustgrotte immer heißer und auch feucht wurde. Dann kam die Ärztin mit einem Maßband und in Begleitung von Anne, die einen Schreibblock dabei hatte, an die Liege. „Wir werden dich jetzt ausmessen.“ sagte sie. “Dazu musst du deine Gliedmaßen ein wenig mehr spreizten.“ Ich tat was mir befohlen wurde und lag mit geöffneten Beinen und Armen da und wartete auf die Berührungen. Gisela fing mit den Armen an. Dabei hielt sie das Maßband mit einer Hand an die Achseln und mit der Anderen bis zu meiner augestreckten Hand. Sie gab die Zahlen an Anne weiter die fleißig notierte und dann wieder auf mich hinabblickte. Dann setzte Gisela mir das Maßband auf den Halsanfang und legte es mit der anderen Hand durch meine Brüste auf meinen Bauch bis zu meiner Scheide. Dabei berührte sie mich sanft zwischen den Beinen. Mich durchlief ein Schauer und mir wurde immer heißer. Dann trat sie zum Ende der Liege und vermaß meine Beine an der Innenseite. Dabei kam es wieder zum Kontakt und mir tropfte eine wenig Flüssigkeit aus meiner leicht geöffneten Scheide. Ich konnte nichts dagegen unternehmen die Situation und diese Berührungen waren zu erregend, hoffentlich merkte das niemand. Dann musste ich mich aufsetzt und Gisela nahm den Brustumfang. Hierfür sollte ich die Arme über den Kopf heben und sie umschlang mich mit dem Maßband. Dabei riskierte ich einen flüchtigen Blick auf Phillip, der da saß und wie gebannt meinen Körper betrachtete. „So Talje und Becken müssen wir im Stehen machen“ sagte Gisela und ich stand auf. Wieder wurde ich vom Maßband umhüllt, dann war es vorbei. „So jetzt werde ich zum Schluss deinen Gang analysieren um Rückenprobleme zu erkennen“ sagte Gisela, „Lauf bitte viermal bis zur Wand und wieder zurück.“ Als ich loslief merkte ich wie die Innenseiten meiner Oberschenkel leicht angefeuchtet wurden. Die Anwesenden im Raum konnten bei jedem Schritt meine Gesäßmuskeln genau erkennen und das leichte Wackeln meines festen Hinterns genießen. Auch ich genoss die Blicke auf meinem Körper. Dann war ich an der Wand angekommen und drehte mich zu den Anderen um, um wieder auf sie zuzulaufen. Dabei traute ich mich auch Blickkontakt zu ihnen aufzunehmen. Phillips Blick hing wie gebannt an meinem Schritt. Du bist auch noch dran, dachte ich mit Vorfreude und beendete meine vier Gänge. „Alles gut“ sagte Gisela „Da du ja regelmäßig zum Frauenarzt gehst können wir uns die Untersuchung des Genitalbereichs sparen. Du kannst dich wieder anziehen. Kommen wir nun zu dir Phillip. Komm und setz dich her.“ Ich ging zum Stuhl und wollte mich anziehen, als mir Anne ein Paar Papiertücher reichte und zum abtrocknen sagte. Es war also nicht unentdeckt geblieben. Hastig trocknete ich mich ab und zog mich an. Als ich fertig war saß Phillip schon neben der Ärztin und beantwortete ihre Fragen. Er war sehr angespannt und nervös und hatte einen leicht roten Kopf. Ich setzte mich neben Anne auf den Platz auf dem Philipp vorher gesessen hatte um zu schauen welche Aussicht er eben gehabt hatte. Von hier konnte man wirklich die Liege sehr gut sehen und er hatte wahrscheinlich tiefe Einblicke gewonnen. Ich war immer noch erregt und schon sehr gespannt auf Phillips Untersuchung. Gleich würde auch ich ihn nackt sehen.

Während der Befragung wurde Philipp immer nervöser und wippte dauern mit den Beinen. Als er sich dann auch bis auf die Unterhose ausziehen musste sah ich auch warum. Er hatte eine kleine Beule in der Hose, also war mein Auftritt nicht ohne Reaktion an ihm vorbeigegangen. Auch er wurde abgehört. Dann war es soweit, wie bei mir zog ihm die Ärztin einfach den Slip runter und sein Penis sprang hervor. Da sie seitlich zu unseren Plätzen standen entging uns sein Dilemma nicht. Als ich kurz zu Anne rüberschaute sah ich ein kurzes Grinsen auf ihrem Gesicht Gisela ließ sich jedoch nichts anmerken, obwohl sie den Penis fast ins Gesicht bekam als sie Phillip aus dem Slip „half“. Er musste jetzt rüber zur Waage und wir konnten seine Kehrseite genauer Erkunden. Er war ja schmal gebaut und die festen Bäckchen konnte man durchaus als Knackarsch beschreiben. Beim Wiegen hatte ich genügend Zeit mir seinen Körper von hinten einzuprägen, auch Anne musterte ihren neuen Zivi genau. Jetzt wurde mir bewusst wie gut ich es hatte, eine Frau zu sein. Ich wurde nur von einem männlichen Wesen begafft und mir konnte man die Erregung nicht so offensichtlich ansehen. Dann musste Philipp rüber zur Liege und wir konnten seine pralle Männlichkeit bei dem Weg dorthin zum ersten Mal auch von vorne sehen. Sein Penis stand senkrecht von ihm ab und die blutrote Eichel schaute halb unter der Vorhaut hervor. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und die Eier waren dicht an seinen Körper herangezogen und sahen eher klein aus. Auch der Penis war wahrscheinlich leicht unter dem Durchschnitt aber dafür besonders hart. Als er auf der Liege platz nahm stand Anne wieder auf und stellt sich mit ihrem Notizblock neben Gisela auf Höhe der Beine von Phillip. Von dort hatte sie einen perfekten Blick auf sein Teil und schien den Anblick zu genießen. Zuerst wurden wieder die Arme vermessen und dann der Oberkörper bis zum Schritt. Ich konnte von meinem Platz alles genau verfolgen und sah wie Gisela, die jetzt Einweghandschuhe trug, den einige Zenitmeter über dem Bauch schwebenden Penis sanft zur Seite drückte um das Maßband anzusetzen. Nachdem sie ihn los ließ schnellte er wieder in die alte Position zurück. Es schien als währe noch mehr Blut hinein geflossen und ich konnte jede Menge Adern erkennen. Dieser Anblick war einfach nur geil. Zwei Frauen kümmerten sich um einen Jüngling, der seine Erregung nicht zurückhalten konnte. Ich glaube nicht, dass Philipp sich jetzt zum starken Geschlecht dazuzählen würde. Die Dominanz der Damen beeindruckte und erregte mich zugleich. Um die Beine zu messen musste Philipp die Oberschenkel stärker öffnen. Mein erster Eindruck in Bezug auf sein Säckchen bestätigte sich, es war nicht besonders gefüllt. Gisela führte das Maßband an der Innenseite seiner Schenkel hoch bis neben die Hoden. Bei jeder Berührung zuckten Philipp und sein erigierter Penis zusammen, was den Frauen nichts auszumachen schien den sie machten unbeirrt weiter.

„So jetzt bitte hinsetzten.“ sagte Gisela und Philipp richtete sich auf. Verzweifelt versuchte er seine Penis zu bedecken und war mittlerweile Purpurrot angelaufen. Seine Versuche die Blöße zu bedecken wurden von Gisela unterbunden indem sie das Maßband um seinen Brustkorb legte und seine Arme leicht nach oben schob. Dadurch waren seine Genitalien wieder frei und selbst ich konnte seine Eichel sehen, weil sein Penis sich nach oben reckte. Als er aufstehen musste wurden ihm noch die Maße von Talje und Becken genommen. Dann setzte sich Anne mit einem verschmitzten Lächeln wieder neben mich und wir begutachteten Philipps Gang. Das anspannen der Pomuskeln beim Gehen war eine Augenweide und der Rücken interessierte mich wenig. Aber auf dem Rückweg auf uns und die Ärztin zu wippte seine Latte bei jedem Schritt, was noch faszinierender war. Ich glaube, dass Philipp einmal mehr laufen musste als ich, aber trotzdem war es viel zu schnell vorbei. Wann hat Frau schon mal die Gelegenheit einen erigierten Penis eines fremden Jungen so genau zu sehen?

„Gut kommen wir nun zur Genitaluntersuchung“ sagte Gisela und rollte auf einem Hocker auf Phillip zu. „stell dich bitte mit leicht geöffneten Beinen vor mich hin.“ fuhr sie fort und zog ihn am Arm leicht schräg vor sie. Da sie jetzt seitlich von ihm saß konnten wir die Vorgänge verfolgen. Dem armen Philipp blieb nichts erspart, jetzt würde er auch noch befummelt werden. Gisela tastete vorsichtig zuerst den Hodensack ab und nahm danach die Eier einzeln zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger. Dabei konnten wir die Umrisse erkennen. „Der linke Hoden ist ein wenig kleiner als der Rechte, aber das ist durchaus normal.“ berichtete Gisela. „Ich bin außerdem sowieso der Ansicht, dass die Untersuchung des Penis in erigiertem Zustand erfolgen sollte um Vorhautverengungen besser diagnostizieren zu können“ ergänzte sie als sie anfing sein Glied zu befühlen. Bei der Berührung bildete sich ein Lusttropfen auf der Eichel, die kurze Zeit später von Gisela freigelegt wurde, indem sie die Vorhaut ganz hinter den Eichekranz zurückzog. „Tut das weh?“ fragte sie als sie die Vorhaut noch einmal vor und zurück schob. Doch Philipp konnte nicht antworten weil sich indem Moment der Inhalt seines kleinen Säckchens unter der zuckenden Bewegung seines Gliedes in mehren Schüben auf den Boden vor uns entlud. Gisela hatte sofort von im abgelassen und Philipp stand mit seinem tropfenden Ständer vor uns und tat mir aufrichtig leid, weil ich auch mir zum Teil die Schuld an dieser peinlichen Situation gab. Wahrscheinlich war Philipp sexuell total unerfahren, hatte mich dann nackt gesehen und die Untersuchung war dann einfach zu viel für ihn.

„Das kann bei euch Jungen schon mal passieren“ versuchte ihn Gisela wieder aufzurichten und gab im einen leichten Klaps auf den Po, „jetzt wasch dich kurz am Waschbecken ab und zieh dich wieder an.“ Sofort lief Philipp los um dies zu tun. Als er sich gesäubert hatte hing sein gutes Stück nur noch auf Halbmast und er beeilte sich um zu seinen Kleidern zu kommen.

 

Während er sich anzog wischte Gisela seinen Samen vom Boden auf. Dann gingen wir mit ihm zurück zum Wagen und machten uns auf den Heimweg. Im Wagen erklärte Anne, dass heute die erste Lektion stattgefunden hatte. Wenn wir später bei den Patienten waren, wüssten wir jetzt wie die sich fühlen wenn sie Nackt gewaschen werden und mehrere angezogene Menschen anwesend sind. Über den Samenerguss wurde nicht gesprochen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:35 Uhr

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