Meine Arbeitskollegin Marie (Teil 2)
Meine Arbeitskollegin Marie (Teil2)
Sie zeigte in Richtung Schlafzimmer und führt mich dorthin. Ich griff nach der Champagnerflasche und sie mit ihrer freien Hand nach ihrer Handtasche. Wir betraten das Schlafzimmer und sie juchzte „Wow, das nenne ich mal ein Bett!“
Ich hatte mir vor einem halben Jahr ein Wasserbett gegönnt das mit den Maßen 2,20m x 2.00m , angenehm großzügig war. Der Rahmen ist aus massiven Holz gefertigt und im Kolonialstilton dunkel lasiert. Die Ecken waren mit hohen Pfosten versehen, auf denen eine Holzkugel den Abschluß markierte. Der dazu passende Kleiderschrank stand an der Wand neben der Tür und ein kleines Tischen diente als Nachttisch neben dem Bett.
Sie legte ihre Tasche unter diesem Tisch ab, drehte sich auf den Zehenspitzen zu mir um, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge fand die meine und sie umspielte sie gekonnt. Meine Hände streichelten ihren Rücken und meine Fingernägel kratzten zärtlich an ihrer Wirbelsäule entlang. Ich spürte wie ihr ein sanfter Schauer über den Körper lief und eine Gänsehaut verursachte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur seit und küsste meinen Hals, leckte mit der Zunge hinauf zu meinem Ohr, knabberte an meinem Ohrläppchen und ihre Zunge fand den Weg in meinen Gehörgang.
Dies blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein errigierter Penis rieb sich an ihrem Beckenknochen. Dann drehte sie mich so dass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Sie gab mir einen leichten Schubs und ich fiel rücklings auf das Bett. Sie beugte sich nach vorne, kratze zart mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln über die Brust, hinunter bis zu den Fußspitzen. Diese Gefühl war so erregend das sich mein Penis noch mehr verhärtete und pochte wie wild. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut so weit zurück wie es nur ging, was einen leichten Schmerz verursachte. Aber es war ein geiler Schmerz und es machte mich sehr an. Dann sagte sie „Lege dich schon mal richtig hin, ich habe da eine Idee.“
Ich rutschte etwas herum und lag nun mittig auf dem Bett. Sie stand auf und öffnete eine Tür des Kleiderschrankes und schloß sie wieder. Dann öffnete sie die nächste Tür und sagte „Aha, da habe ich Euch doch entdeckt!“ Sie griff hinein und als sie sich umdrehte hatte sie zwei meiner Krawatten in der Hand. Sie kam süffisant lächelnd zurück zu mir, legte die rechte Hand in die Schlinge der noch geknoteten Krawatte und zog sie fest. Das gleiche machte sie mit meiner linken Hand. Leichte Panik machte sich in mir breit, was hat sie vor? Ich dachte so bei mir „Vertraue ihr, sie wird dich schon nicht umbringen oder wenn sie mit dir fertig ist hier gefesselt liegen lassen bis du verhungert bist!“
Sie schwang sich über meinen Körper und saß nun mit ihrer feuchten Muschi auf meiner Brust. Ich spürte diese feuchte Hitze die aus ihrem Unterleib wabte. Sie nahm meinen rechten Arm und zog diesen in Richtung Bettpfosten, dann das gleich mit dem linken Arm. Sie knotete die Krawattenende an den Pfosten fest. Dazu mußte sie sich strecken und ihr warmes Loch befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ihre kurzgeschorenen Schamhaare berührten meine Nasenspitze und ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen.
Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich über mich hin und griff nach dem massiven Kopfende aus Holz. Sie hielt sich daran fest und stellte ihre Füße neben meinem Kopf ab, dann ging sie in die Hocke und platzierte ihre feuchte Muschi über meinem Mund. Als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhnte, senkte sich sich ganz auf meinem Gesicht ab. Ihre Schamlippen saugten sich förmlich an meinem Mund fest und ich spürte wie ihre Muschi immer nasser wurde. Ich leckte und saugte an ihrem auslaufendem Geschlechtsteil als wollte ich mich in ihr verkriechen. Da hob sie ihr Becken etwas an und bewegte es nach vorne und senkte ihren Körper wieder. „Los leck weiter!“ kam es aus ihrem Mund und ihr Unterton klang fordend. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte um ihren Schließmuskel herum. Sie sagte herrisch „Na los, stecke sie hinein!“ Ich tat wie mir befohlen und durchdrang ihre Rosette, sie schmeckte leicht herb aber doch irgendwie geil. Da spürte ich wie Marie hinter sich griff und meinen Schwanz zu packen bekam. Sie griff beherzt zu und mit festem Griff zog sie an ihm. „Jaaaa, so ist gut. Das fühlt sich gut an. Deine Zunge macht das gut und dein Schwanz ist auch schon schön hart!“
Hart ist gut, ich dachte der platzt jeden Augenblick.
Sie stand auf und ich holte erstmal tief Luft, dann drehte sie sich um und legte sich auf meinem Oberkörper. Wir lagen da nun in perfekter 69er Stellung. Ihre klaffende Muschi schob sie bis an meine Lippen und ich leckte sofort wieder daran herum. Dann stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und blies ihn das mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spürte schon wie es in meinen Eier zu brodeln begann und das Sperma in mir aufstieg. Doch auf einmal hörte sie auf. „Los leck weiter und sauge auch an meiner Klit!“ sagte sie. Ich tat was sie forderte und meine Zunge und meine Lippen verwöhnten sie wild und hemmungslos. Dann spürte ich wie sie immer mehr hin und her zuckte und ich schmeckte ihren heißen Mösensaft und merkte wie er mir an den Wangen hinunterlief. Es war wie ein Wasserfall als sie von einem nie endenen Orgasmus durchfahren wurde. Sie schrie ihre Geilheit lauthals hinaus und mit einem schnellen Schwung war sie von meinem Gesicht herunter. Sie drehte sich schnell und bevor ich begriff saß sie auf mir und hatte sich meinem harten Schwanz in die Muschi gestopft. Sie bewegte sich schnell und stöhnte ihre Lust laut heraus. Ich spürte wie sich mein Samen wieder aus den Eiern nach oben pumpte. Sie merkte dies da mein Unterkörper zuckte als hätte ich einen Anfall. Sie ließ ihn herausgleiten, legte sich neben mich und gab mir einen Kuß. Ich bat sie „Biiiitteeeee, mach weiter!“ ihre Antwort war „Nöööö!“ und ich konnte an ihrem schelmischen Gesichtsausdruck erkennen das sie mich noch etwas hinhalten wollte. Sie griff nach ihrer Tasche, holte eine Schachtel Zigaretten hervor zog eine heraus und machte sie an. Sie hielt mir die Kippe an den Mund und ich sog kräftig zweimal hintereinander daran. Dann rauchte sie in aller Ruhe auf und drückte die Kippe in dem Ascher der auf dem Tischchen stand aus.
Mein Schwanz war noch immer nicht in sich zusammengesunken, so geil war ich noch. Ich hatte das Gefühl das meine Eier zum Bersten gefüllt waren.
Sie schaute an mir herunter und grinste „Na dann wollen wir mal sehen…“
Sie knetete meine Eier und zog an dem Sack während ihre Zunge über meine feuchte Eichel tanzte. Sie ließ meinen Schwanz in ihrer Mundhöhle verschwinden bis ihre Lippen meine rasierte Scham berührten. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und der Rhythmus wurde immer schneller. Dann nahm sie noch ihre Hand dazu und wichste mit drehenden Auf- und Abbewegungen immer heftiger. Ich merkte wie es wieder in mir Aufstieg und ich begann zu stöhnen. Als es kurz davor war aus mir heraus zu schießen, hörte sie auf und ließ von mir ab.
Sie stand auf, ging erneut zum Schrank, holte 3 weitere Krawatten und legte mir 2 an den Fußknöcheln an. Die anderen Enden befestigte sie an den unteren Bettpfosten. Allerdings zog sie die Krawatten nur so fest dass ich noch etwas Bewegungsfreiheit hatte. Die dritte band sie mir um den Kopf und verdunkelte mir die Augen.
Dann stand sie auf und ich hörte Schritte, sie ging aus dem Zimmer. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde und dachte schon sie würde gehen und mich hier so zurücklassen. Aber sie kam zurück.
Sie kniete sich neben mich und strich mit etwas über meine Brustwarzen. Es fühlte sich kratzig an, es kam mir bekannt vor, aber ich konnte es nicht einsortieren. Dann hörte ich ein Klack und etwas begann zu summen. Sie gab mir einen Kuß und sagte „Na was haben wir denn da…mal sehen was man damit so alles anstellen kann.“ Ich war total erregt und wollte alles mit mir machen lassen, Hauptsache sie würde mich endlich kommen lassen.
Sie streichelte meinen halb erschlafften Schwanz und meine Eier, während ich ein Summen hörte und etwas kratziges an meinen Brustwarzen spürte. Mir wurde klar, sie hatte meine elektrische Zahnbürste geholt und folterte mich damit. Ich genoß es in vollen Zügen. Sie nahm meinen Penis in den Mund und er wuchs wieder zu einem Schwanz heran. Er war im Nu wieder steinhart und sie wichste ihn wirklich gekonnt. Dann bearbeitete sie meine Eichel mit der Zahnbürste und ich wurde fast verrückt so geil war diese Stimmulanz. Sie drückte meine Beine etwas weiter auseinander, kniete sich dazwischen und saugte weiter an meinen Eiern während die Zahnbürste weiter über meine Eichel tanzte. Dann spürte ich wie ihre Zunge sich den Weg zu meinem Hintereingang suchte. Sie schleckte darüber und bohrte sich etwas in meinen Schließmuskel. Dann sagte sie „Bitte wehre dich nicht. Genieße und laß es geschehen!“
Ich sagte „Mach was du willst, aber mache etwas!“ Sie spukte mir auf die Rosette und ein Finger drückte gegen den Muskelring. Dann spukte sie wieder auf den Eingang und der Finger kam wieder und bohrte etwas weiter.
Ich entspannte mich. Sie hatte die Zahnbürste weggelegt und nachdem sie irgendwie neben dem Bett rumgwuselt hatte, wichste sie wieder meinen Schwanz. Ihr Finger bohrte sich tiefer und schon bald spürte ich einen Zweiten an meiner Pforte. Sie spukte abermals darauf und der Zweite Finger bohrte sich langsam mit in mich hinein. WOW, dachte ich, was für ein Feeling. Dann hörte ich wieder ein Summen. Ich bereitete mich innerlich darauf vor das die Zahnbürste wieder über meine Eichel schrubben würde, spürte dann aber wie sich die Finger aus meinem Hintern heraus bewegten und bevor sie herausflutschten wurden sie nochmal richtig gespreizt. Dann spürte ich erst etwas kühles gelartiges auf meiner Rosette und dann folgte etwas hartes aber doch irgendwie weiches zwischen meinen Arschbacken. Und bevor ich mich besann wurde mir etwas vibrierendes eingeführt. Ich verstand nun was es war. Sie hatte damit begonnen meinen Hintern mit einem Vibrator zu vögeln.
Ich fragte wo sie den her hatte. „Den hatte ich in meiner Handtasche vesteckt. Aber keine Angst der ist extra für solche Spielchen, also nicht so ein Monsterdildo.“
Sie drehte ihn leicht kreisend raus und rein und ihre Hand wichste wieder meinen Schwanz, ihre Lippen saugten dabei an meiner Eichel und ihre Zunge schleckte genüßlich an meiner Nille.
Ich spürte wie es erneut in mir Aufstieg. Meine Atmung wurde schneller und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte dies und ihre Bewegungen wurden schneller. Sie bohrte mir mit dem Vibi immer heftiger und tiefer in den Po und ihre Hand wichste immer wilder. Sie sagte „Jaaaaa, los komm. Ich will dich erlösen!“ Mein Saft stieg immer weiter an und als sie dies merkte saugte ihr Mund, wie an einem verstopften Strohhalm, an meinem Schwanz.
Endlich war es soweit, Mein Saft schoß mit einem Druck heraus als ob ein Propfen sich gelöst hätte. Sie hatte Mühe den Schwall aufzunehmen denn der nächste Schub folgte sogleich. Nach etwa 5-6 Schüben zogen sich meine Eier zusammen. Sie ließ den Vibi aus meinem Hintern flutschen und ich spürte das sie sich bewegte.
Sie kam zu mir hoch und drückte mir einen Kuß auf die Lippen. Ich sagte ihr „Wow, was war das denn? Sowas geiles habe ich ja noch nie ...“ Und bevor ich weitersprechen konnte drückte sie mir etwas warmes schleimiges in die Mundhöhle. Dann hielt sie mir schnell die Nase und den Mund zu, so das ich schlucken mußte. Als sie sah das mein Kehlkopf sich bewegte, nahm sie ihre Hand weg und küßte meinen Schleimverschmierten Mund.
„Na, wie schmeckt dir dein Saft?“
Sie nahm mir die Augenbinde ab und grinste mich an. Wir küßten uns heiß und innig, dann legte sie ihren Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich.
Ich lag noch immer da mit gefesselten Armen und Beinen und fragte „Werde ich denn jetzt wieder befreit?“ Sie klopfte mir mit der flachen Hand auf meinen halbtoten erschlafften Penis und sagte „Nöööö, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ Meine Antwort war „Warte ab, wenn ich dich zwischen meine Finger bekomme wirst du noch um Gnade winseln!“ „Macht nichts, aber erst wirst du winseln. Außerdem, genau das will ich ja erreichen“ sagte sie schelmisch grinsend.
Sie griff nach dem Champagner, flößte mir etwas in den Mund und machte dann uns beiden eine Zigarette an.
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