Laura im Wasserpark


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28.08.2010
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Laura im wasserpark

 

Ich bin Laura und bin 16 Jahre alt. Ich habe langes hellbraunes Haar und braune Augen .

Es sind Sommerferien. Weil Ich mit meinen Eltern gerade erst in ein neues Dorf gezogen bin und noch niemanden kenne, verbringe ich die letzte Woche bei meinen Grosseltern. Leider gibt es bei ihnen in der Nähe kein Schwimmbad, was mich sehr traurig machte, wollte ich doch meinen neuen roten Sport- Bikini ausprobieren. Doch zu meinem Glück hat es 10km entfernt einen Wasserpark, zu dem ich gerade unterwegs bin. Zwar nicht ein solch grosser, dass riesige Menschenmassen angelockt wurden, aber für eine Erfrischung sollte es reichen.

Für diesen Ausflug habe ich meinen Bikini schon drunter angezogen (man kann ja nie wissen, ob Umkleiden vorhanden sind). Darüber trage ich einen schwarzen Minirock und ein blaues Top.

Mit meinem Fahrrad bin ich schon 20 Minuten unterwegs, da kommt der Park in Sicht. Da es noch früh am Morgen ist stehen erst vereinzelte Autos auf dem Parkplatz.

Ich stelle mein Rad neben dem Eingang ab und schliesse mein Fahradschloss. An der Kasse teilt mir ein freundlicher Herr um die dreissig mit, dass ich heute als Frau nur den halben Preis zahlen muss, was ich natürlich gerne mache. Als ich dann den Park betrete, bereue ich es sogleich, denn auf einem Schild steht:

Sehr verehrte Parkbesucher

Aufgrund zahlreichen Vorschlägen und Wünschen Ihrerseits, bitten wir alle Frauen, sich heute auf unserem Gelände nur nackt zu bewegen. Aus rechtlichen Gründen sind Besucher unter 16 Jahren nicht gestattet.

„In was für eine komischen Park bin ich gekommen?“, fragte ich mich. Andererseits habe ich schon so lange auf diese Abkühlung gewartet. Dazu kommt noch, dass mich hier keiner kennen sollte.

Also ziehe ich mich mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend aus, hat mich doch niemand mehr seit 8 Jahren gesehen .Einzig mein Badetuch nehme ich aus meinem Rucksack. Den Rest verstaue ich in einem Schliessfach. Ich zucke zusammen, als ich den Wind an meinen Schamlippen vorbeiwehen spüre, doch irgendwie gefällt es mir.

Ich schaue an mir herunter und bin wie immer zufrieden mit meinem Körper. Schöne feste Brüste  (mit 75 C habe ich auch eine gute Grösse) mit kleinen Brustwarzen. Weiter unten bin ich mit einem leichte Haarflaum zwischen den Beinen bestückt .

Nun will ich zu den Rutschen gehen, doch vorher muss ich durch einen mit Zeltplanen abgegrenzten Bereich, wo eine Frau in einem weissen Ärztemantel auf mich wartet und mich zum Wartebereich führt, wo mehrere Campingstühle um einen kleinen Tisch stehen. Ich setze mich auf einen Stuhl und warte. Nach kurzer Zeit kommt die Frau zurück und schickt mich in den nächsten Raum, der durch einen Vorhang abgegrenzt ist. Auf Aufforderung des Arztes der dort steht, setze ich mich auf einen Stuhl. Ich presse die Beine zusammen, damit er nicht auf meine Muschi schaut. Doch er bemerkt dies und befiehlt mir, die Beine zu spreizen. Jetzt sagt er: „Aus ästhetischen Gründen sind im Park heute keine behaarten Frauen erwünscht. Deshalb werde ich dir jetzt die Beine, Achseln und den Bereich zwischen den Beinen rasieren, es sei denn, du möchtest das nicht. Dann musst du aber den Park sofort verlassen.“

Ich überlege und will eigentlich wieder umkehren, aber ich habe die Erfrischung dringend nötig, weshalb ich die Beine spreize.  Es ist ein seltsames Gefühl, von einer fremden Person rasiert zu werden. Als er dann zwischen den Beinen angelangt ist und meine grossen äusseren Lippen  berührt, wächst das kribbeln in meinem ganzen Körper immer weiter. Auch merke ich, wie ich feucht werde, doch ihn scheint das nicht zu beeindrucken. Er ist bald fertig und ich kann den Park betreten.

Ich gewöhne mich langsam an das Gefühl, nackt zu sein, und so kann ich es geniessen wie der Wind meinen Körper streichelt. Während dem rutschen auf den Bahnen vergesse ich sogar dass ich nackt bin. Erst wenn ich beim anstehen die anderen nackten Frauen sehe, mit denen sich der Park mittlerweile gefüllt hat, werde ich meiner Nacktheit bewusst.

Weil ich jetzt hunger habe, gehe ich zu den Essensständen, wo ich mit Freude feststelle, dass für Frauen das Essen gratis ist.

Gestärkt gehe ich jetzt zu den Duschen, da ich am späteren Nachmittag wieder bei meinen Grosseltern sein wollte. Frisch geduscht ziehe ich mich an, nachdem ich meinen Rucksack aus dem Schliessfach  genommen habe. Ich ziehe jedoch nur den Minirock und das Top an, da mir das nacktsein sehr gefallen hat.

Das Gefühl das der Sattel unter meiner immer feuchter werdenden Muschi auslöst ist so intensiv, dass ich nach zehn Minuten sogar anhalten muss. Die ganze Heimfahrt ist eine Fahrt der Lust.

Beim Haus meiner Grosseltern angekommen renne ich sofort in mein Zimmer, ziehe den Minirock und das Top aus und lege mich auf mein Bett. Mit meinen Fingern fasse ich mir an die Brüste und streichle meine steifen Brustwarzen. Meine rechte Hand streicht über den Bauch hinab zu meiner frisch rasierten Spalte. Nachdem ich mit meinen äusseren Lippen gespielt habe, ziehe ich sie auseinander und streichle mit meiner linken Hand meinen Kitzler. Dann nehme ich den Mittelfinger der rechten Hand und dringe damit sanft in meine Muschi ein, was eine so unglaubliche Lust aufkommen lässt, dass ich meinen ersten Orgasmus bekomme und laut aufstöhne(zum Glück sind meine Grosseltern noch nicht vom Einkaufen zurück).

Morgen kommt meine Mutter mich abholen und bringt mich dann sogleich in mein Internat, in das ich jetzt komme, da es in der Umgebung unseres neuen Hauses keine Schule gibt.

 

Schreibt Kommentare und bewertet, dann erfährt ihr auch, wie es Laura im Internat ergeht.

Ich freue mich auch über Anregungen und Vorschlägen, aber auch über kritik, damit meine Geschichten allen gefallen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:42 Uhr

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