Behrlein 07
Zum ersten Mal gemeinsam im Schwimmbad
Als am Montag wieder die Arbeit losging und Lene am Schreibtisch gegenüber saß, hatte Max Behrlein den Eindruck, als ob die Atmosphäre anders war als früher, weniger geschäftsmäßig, obwohl sie am ersten Tag keine Zeit hatten, miteinander zu reden. Nach den drei Wochen Betriebsurlaub war so viel an Post gekommen, war so viel zu tun, dass sie bis zum Abend voll auf Trab waren. Dauernd kam auch jemand herein, der etwas von einem der beiden wollte. Manchmal musste auch einer der beiden außerhalb des Zimmers etwas erledigen.
Am dritten Tag wurde es ruhiger und Max nahm sich Zeit, sein Gegenüber etwas genauer zu betrachten. Kam es ihm nur so vor, dass sie besser frisiert war als vor dem Urlaub? Er fand nun die Gelegenheit günstig, jetzt einmal Privates ins Spiel zu bringen. „Hast du immer noch Lust mal mit mir ins Schwimmbad zu gehen?“ „Haben wir doch ausgemacht. Wann willst du gehen? Ich habe eigentlich immer Zeit.“ „Ich auch. Was hältst du von morgen. Oder gleich heute?“ „Von mir aus heute. Treffen wir uns um sechs vor dem Hallenbad?“ Max war einverstanden.
Beide war pünktlich vor dem Eingang, begrüßten einander kurz, kleideten sich dann um und sahen sich dann wieder vor dem Schimmerbecken. „Wir sollten erst einmal ein paar Bahnen schwimmen, dafür sind wir ja vor allem hier“, meinte Lene.
Nach dem Schwimmen gingen sie gemeinsam ins Bistro des Schwimmbads, denn sie hatten noch nicht zu Abend gegessen. Dabei kamen sie miteinander ins Gespräch und merkten, dass sie erstaunlich viele Gemeinsamkeiten hatten. Beide waren nach kurzer Ehe von ihrem Partner verlassen worden, beide hatten sich sehr auf sich zurückgezogen und keinerlei Versuch unternommen, sich neu zu binden. Sie deuteten auch an, dass Sexuelles in den letzten Jahren für sie beide keine Rolle gespielt hatte. Beide stammten aus kleinbürgerlichen Verhältnissen und beide empfanden sich eher als ein bisschen verklemmt. Das wurde deutlich, als das Gespräch noch einmal auf die plötzliche Nacktheit im Sportgeschäft kam. Beide wunderten sich, wie gut und wie offen sie miteinander reden konnten. Vielleicht tat es ihnen gut, all das einmal los zu werden, was schon seit Jahren wie ein Druck auf ihrer Seele lag.
Danach wanderten sie gemeinsam durch das Bad, denn beide waren noch nie hier gewesen. Max war froh, dass niemand nackt oder halbnackt war. Er wollte nicht, dass sich in seiner Hose etwas rührte und sie das auch noch bemerken würde. Es war schön, einfach nur mit ihr zu reden. Er hatte ja schon sehr lange keinen echten Gesprächspartner mehr gehabt.
Nachdem sie unten alles gesehen hatten, betraten sie die Treppe, die nach oben führte. Ein Hinweisschild machte sie auf das Solarium aufmerksam, das gleich zu sehen sein würde und allen Besuchern kostenlos zur Verfügung stand. „Das interessiert mich weniger“, meinte Lene, „für die Haut soll das viele UV-Licht ja nicht so gut sein. „Wir müssen uns ja nicht hinlegen, aber wir können ja einen Blick drauf werfen.“ Unter dem UV-Licht lagen nur ein paar Frauen, eine hatte ihr Bikini-Oberteil und ihr Höschen neben sich gelegt, um nahtlos braun zu werden. Die beiden wollten schon weitergehen, auch Max drängte darauf. Doch da hörten sie die Frau rufen: „Max, Lene, kommt doch mal kurz her.“ Die nackte Frau erhob sich und kam auf die beiden zu. Nun erkannten sie, wer es war: Martina aus dem Sportgeschäft. „Das passt zu ihr“, dachte Max und merkte, dass ihre Nacktheit nicht ohne Wirkung auf ihn blieb. Sie sah auch atemberaubend gut aus. „Es freut mich, dass Ihr meinem Vorschlag gefolgt seid. Es ist doch schön hier.“ „Ja“, gab ihr Lene recht, „aber an künstlicher Bräunung sind wir nicht so interessiert.“ „Das müsst ihr wissen, vielleicht sehen wir uns später noch einmal unten.“ Auf dem Weg nach unten, fragte Lene. „Sie gefällt dir wohl?“ „Warum?“ „Ich habe es gesehen.“ „Sie sieht sehr gut aus, aber momentan wirken alle nackten Frauen, die gut aussehen, auf mich so. Ich hatte lange keine Frau mehr nackt gesehen. Du hattest ja die gleiche Wirkung auf mich.“ „Erwarte aber nicht, dass ich mich dir noch einmal nackt zeige, das liegt mir nicht. Da geniere ich mich.“
Als sie die Treppe weiter hinunter liefen und fast unten angekommen waren, kamen ihnen gerade Monika und Kathrin entgegen, ihre weiblichen Rundungen waren diesmal in einem Badeanzug verpackt. „Hallo Max, schön dich wieder zu sehen! Ist das deine Freundin? Warum hast du sie nicht zum Badesee mitgebracht?“ „Nein, sie ist nicht meine Freundin, sie ist meine Arbeitskollegin.“ „Du hättest sie trotzdem mitbringen dürfen.“ „Wir unternehmen heute zum ersten Mal gemeinsam etwas“, warf Lene fast schüchtern ein. „Gefällt es euch hier?“, fragte nun Monika. „Wir sind sonst immer im Thermalbad- und Wellnessbad, aber die haben diese Woche wegen Generalreinigung geschlossen. Man fährt zwar eine halbe Stunde, aber hier ist es mir irgendwie zu spießig.“ „Das sieht man schon an der Kleidung!“, ergänzte Kathrin. „Kommt doch beim nächsten Mal mit uns. Dort stört es niemanden, wenn man oben ohne oder ganz nackt herumläuft. Jeder macht es, wie er will.“ „Das wäre doch eine Chance, noch einmal das Nacktbaden auszuprobieren!“, lächelte Monika verschmitzt. „Ich kann dir auch vorher wieder Erleichterung verschaffen!“, bot ihm Kathrin an. Max wurde rot. „Wir haben noch gar nicht über ein nächstes Mal gesprochen. Kannst du mir deine Telefonnummer geben. Ich kenne ja nur deinen Vornamen.“
Als Lene und Max dann alleine weitergingen und sich auf eine der Stufen setzten, um dem Treiben im Bad zuzusehen, fragte ihn Lene: „Wer sind die beiden? Gehst du wohl öfter mit ihnen nackt baden? Und was hat sie mit Erleichterung gemeint?“ Max erzählte ihr, dass er die beiden am Badesee kennengelernt und bisher nur zweimal getroffen habe. Sie hätten sich nach dem Baden dann nackt gesonnt und ihn dazu gebracht, seine nasse Badehose auszuziehen. Er hatte nur eine Badehose dabei. Zuerst habe er sich dann ein Handtuch auf den Schoss gelegt, aber das habe Kathrin dann weggezogen. Sie habe nicht eingesehen, dass nur sie beide nackt seien. „Und was war das mit der Erleichterung?“ Max wurde rot und stockte. „Na los, erzähl schon.“ Max sprach nun leiser weiter und schaute Lene nicht an. Es war ihm sichtlich peinlich: „Mein Penis war dauernd hart und steif, und Kathrin meinte, dass ich dauernd unter Spannung stehe. Da hat sie meinen Penis in die Hand genommen, bis .. bis ..“ „Bis du gekommen bist“, ergänzte Lene. Beide schwiegen nun. „Tut mir leid, dass du Intimitäten ausplaudern musstest, aber du musst dich nicht vor mir schämen“, beruhigte ihn Lene.
Beim Abschied meinte sie noch: „Ich weiß noch nicht, ob ich ins Wellnessbad mitgehen möchte.“
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