Die intim Rasur


Schambereich

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08.08.2010
Medien

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Rote Pumps, rasierte Frauenbeine. Geil. Langsam fährt die Kamera die Beine entlang nach oben. Die blonde, junge Frau lächelt in die Kamera, macht einen Kussmund. Schnitt. Wieder die Blondine. In dem knappen Bikini sieht sie super aus. Üppige Oberweite, schlanke Taille, lange Beine. Genüsslich räkelt sie sich auf einem großen Badetuch. Ganz allein, mitten in einer einsamen Dünenlandschaft. Die Blondine nimmt ihre Sonnenbrille ab, lächelt frontal in die Kamera und wirft dem Objektiv sexy einen Handkuss zu. Der erotische Funke springt über. Die Linse beginnt, den Körper der Frau zu liebkosen. Sie gleitet vom hübschen Gesicht hin zum prallen Dekollete, schwenkt langsam weiter über den flachen Bauch und verweilt dann auf dem winzigen Stück Stoff, das den Venushügel bedeckt. Dazu erklingt “Baby, don’t hurt me, don’t hurt me…”. Schnitt.

Jetzt sitzt die Schöne vom Strand auf ihrem Badetuch. Sie öffnet das Häkchen ihres Bikini-Oberteils und streift die Träger über die Schultern. Das Top fällt zu Boden und gibt den Blick auf ein Paar herrlicher Brüste frei.

Sie sind rund und voll, aber dennoch fest. Die blonde Frau berührt ihren Busen, bis die Warzen sich verhärten. Sie steht auf, kehrt der Kamera den Rücken zu und streift den Slip ihres Bikinis ab. Für einen Moment ist ihr knackiger Po in Großaufnahme zu sehen. Als sie sich wieder umdreht, verdeckt sie mit den Händen ihren Schambereich. Und dann streichelt sie sich lustvoll zwischen den Beinen. “Baby, don’t hurt me, don’t hurt me…”. Schnitt.

Ein Mann, ebenfalls nackt, geht auf die Blonde zu. Sie schaut an ihm hinunter. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen. Die beiden küssen sich leidenschaftlich und sinken umschlungen in den Sand der Düne. Die Frau liegt auf dem Rücken. Sie legt ihre Schenkel um die Hüfte des Mannes. Ihre Füße wippen in dem Rhythmus, in dem er in sie eindringt. “Baby, don’t hurt me…”.

Das Pärchen in dem Film ist ein eingespieltes Team. Es hat ganz offensichtlich seinen Spaß am Sex. Die Bewegungen werden immer wilder. Und schließlich kullern die beiden miteinander die Düne hinunter. Auf dem Bildschirm ist nur noch das Badetuch zu sehen.

“Das war’s. Mehr kommt nicht”. Die blonde Frau aus dem Film sitzt mir jetzt in voller Lebensgröße gegenüber. In ihrem Wohnzimmer. Sie heißt Uschi, ist 39 Jahre alt und arbeitet als Sachbearbeiterin im Finanzamt. Mit der Fernbedienung schaltet Uschi Fernseher und Video-Recorder aus. Dann sagt sie: “Mein Mann Christoph hat zwei Hobbys - Filme drehen und Sex. Und ich finde, er hat beides echt gut drauf, oder?”

Ich nicke zustimmend, und sie fährt fort: “Das Video, was wir eben gesehen haben, hat er im vergangenen Sommer gemacht. Im Urlaub, in Dänemark. Mal abgesehen vom Wetter war es echt toll da. Wenn man ein paar Schritte läuft, hat man ein Stück Strand für sich ganz alleine. Die Dünen sind einfach geil”.

Die Wohnungstür geht auf, Christoph kommt nach Hause. Ein freundliches Lächeln und ein kräftiger Händedruck für mich, ein liebevoller Kuss für Uschi. Christoph ist Anfang 40, von Beruf Elektriker. Ich erfahre, dass er und Uschi seit vier Jahren verheiratet sind. Erst vor kurzem zogen sie nach Bad Homburg, in eine 3-Zimmer-Neubauwohnung. Gemeinsame Kinder sind nicht geplant. Christoph hat drei aus einer ersten Ehe.

“Und?” fragt mich Christoph. “Hat Uschi schon über unser kleines Geheimnis geplaudert? Ich wette, nein.” Zu seiner Frau sagt er: “Na los, Uschi! Vor der Kamera bist du doch auch nicht so schüchtern. Ich schenk’ uns allen ein Bier ein, und du erzählst es, okay?”

Okay. Uschi zündet sich eine Zigarette an und legt dann tatsächlich los: “Als wir in Dänemark waren, hat mich Christoph gefragt, ob ich was dagegen hätte, mich mal zu rasieren. Nicht im Gesicht - im Schritt natürlich. Eine Intimrasur. Zuerst hab’ ich ja gedacht, dem brennt doch der Kittel! Ich bin eine erwachsene Frau, und die haben nun mal Haare auf der Muschi. Aber dann hab’ ich mir gesagt: Wenn mein Mann es so mag, tue ich ihm den Gefallen. Schadet ja keinem.”

Gesagt, getan. Uschi: “Christoph seifte mich also ein und rasierte mich nass. Er machte das ganz vorsichtig. Es tat überhaupt nicht weh. Und als er fertig war, küsste er mich da, wo ich eben noch Haare hatte. Ich spürte seine Berührungen mit Zunge und Lippen viel intensiver als je zuvor, bekam einen absoluten Super-Orgasmus. Allein für dieses eine Mal hatte sich das Rasieren schon gelohnt.”

Und was findet er so toll daran? Christoph: “Eine rasierte Muschi zu küssen, finde ich irgendwie hygienischer. Ich habe nicht andauernd Uschis Locken im Mund. Aber der Hauptgrund ist: Meine Frau kommt mir viel jünger vor. Ich habe das Gefühl, mit einer ganz jungen Frau zu schlafen.”

Selbstverständlich hat Christoph Uschis kahle Pracht auch auf Video festgehalten. “Aber die DVD kriegt kein Fremder zu sehen”, sagt er. “Das bleibt unser süßes Geheimnis.”


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:03 Uhr

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