Die Prüferin (Teil 4)


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03.07.2010
BDSM

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… und wunderte über mich selbst. Seid wann war ich so spitz, normalerweise neigte ich da nicht so extrem zu, aber etwas hatte sich geändert. Ich sah mich vor meinem inneren Augen lächeln und trieb hinüber in eine Welt zwischen Wachen und Schlafen, wie ich es meist tat im Flugzeug. Tief schlafen konnte ich fast nie, es war immer wie eine Art Wachtraum, aus dem mich entweder der Aufprall der Landung, oder der Essenwagen der Stewardessen riss.

 

Der Flug würde nur eine gute Stunde dauern bis ins Land der großen blonden Menschen und Smörebröd und ich entspannte mich etwas mehr bei dem Gedanken an das schöne Hotel und die Bar. Ein wohliges Kribbeln überlief meinen Körper. Sehr deutlich spürte ich den engen, leicht feuchten Stoff meines Shirts, auch die Nähte an den Seiten, die meine Oberweite bändigten. Die Klimaanlage blies stark an den nackten Seiten meines Busens entlang und ich bekam eine Gänsehaut. Fast war es etwas kalt an den Beinen und ich deckte die dünne weiße Decke darüber, die im Netzteil vor mir lag. Mein Schoß pulsierte noch immer, deutlich konnte ich das leichte An- und Abschwellen spüren mit dem das Blut meine Schamlippen füllte. Aus Geräuschen erkannte ich, daß auch meine Sitznachbarin es sich bequem machte und dabei leicht die nackte Seite meine Brüste berührte. Ein neues Beben meines Schosses war die Quittung. Ging das jetzt den ganzen Tag so weiter? Das konnte ich unmöglich aushalten… Als die Geräusche neben mir verstummten fühlte ich einen leichten warmen Lufthauch auf meiner linken Brust. Die Klimaanlage konnte das nicht sein… Und noch einmal, diesmal wie streichelnd über meine Haut fahrend. Wunderbar, dachte ich… und schloss die Augen fester, gleichmäßig atmend, wie schlafend. Von der Seite drängte sich plötzlich ein Finger unter mein Shirt, sehr zaghaft, wahnsinnig vorsichtig, aber dennoch unaufhaltsam. Fast erreichte er meinen Nippel, da bewegte er sich plötzlich nicht mehr. Ich gab vor zu träumen und drehte mich leicht von dem Mann und dem Gang weg zur Seite. Der Fingernagel stieß automatisch an meine erigierte Brustwarze und strich in einer fließenden Bewegung das Shirt zur Seite. So abgewandt von dem Durchgang, den Kopf auf der Seite liegend war ich mir sicher niemand würde es sehen können, außer vielleicht die Stewardessen, aber nicht mal da war ich mir sicher. Ich ließ die Frau also lustvoll gewähren. Diese gab wohl auch vor zu schlafen, Kopf auf der rechten Seite und lehnte fast an mir. So stellte ich es mir jedenfalls vor. Mit einer fließenden Bewegung verschwand mein linker Nippel in ihrem Mund, und das Blut schoss in meinen Unterleib. Gleichzeitig schob sich die rechte Hand der Frau hinter meinem Rücken hinunter und zwängte sich zwischen Sitz und mein Hinterteil. Einen Moment genoss ich das Lutschen, ihre Zunge ließ meinen Nippel in ihrem Mund flutschen, ohne ihn zu entlassen und ihre Hand drehte sich mit der Fläche nach oben. Während mein Busen das Opfer lustvollen Knabberns wurde, atmete ich langsam schwerer. Mit einer klitzekleinen Bewegung hob ich das Becken und rutschte gleichzeitig wenige Zentimeter nach vorne, was meinen Rock leicht nach oben und ihre Hand auf meinen nackten Po beförderte. Ich drückte mich dagegen, mir sicher, daß ihr meine Säfte in die Hand liefen, der String würde jedenfalls nicht sehr viel aufhalten. Ich spürte ihre Hand ganz deutlich, sich kaum bewegend, abwartend, von sich aus nicht weiter vordringen wollend. Ihr Mittelfinger lag sanft zwischen meinen Pobacken und ich wusste was passieren würde, sollte ich mich auch nur etwas räkeln. Er blieb dort liegen, streichelte sanft meine Rosette und glitt immer wieder vor, um sich meines Saftes als Gleitmittel zu bedienen. Unentschlossen blieb ich wie erstarrt, das war doch wohl alles nicht war. Meine Scham währte nicht sehr lange als sich auch von rechts plötzlich eine Hand auf meinem rechten Schenkel legte. Langsam strich diese auf und ab. Der Mann der Frau? Das konnte ja wohl gar nicht sein, aber als ich ‚soweit war’ aufzubegehren hatte er schon 2-3 Mal meinen Venushügel und die angeschwollenen Lippen unter dem String leicht berührt und mich erzittern lassen. Ich konnte nicht mehr, musste es passieren lassen – schlafend natürlich – beteiligen würde ich mich nicht, außer meinen Körper zu überlassen. Die linke Hand des Mannes kam flächig zwischen meinen Beinen zu liegen, rieb mit flacher Hand auf und ab. Ich stellte mir vor, wie er dabei unbeteiligt nach vorne blickte, die Hand neben sich unter der Decke abgelegt. Von sich aus gesehen musste er sich auch gar nicht verbiegen, seine Hand formte einfach eine Muschel, die mich bedeckte. Langsam konnte ich seine Finger spüren, die den kleinen Stofffetzen zur Seite schoben und mir durch die feuchte Spalte fuhren. Innerlich hörte ich es schmatzen als er zuerst 2 Finger in meiner Muschi versenkte und dann die Frau mir durch leichten Druck bedeutete mein Becken ein paar Millimeter zu heben. Ihre Hand kam direkt unter meinem nackten Hintern zu liegen, ihr Finger steif gegen meine Hinterpforte gepresst. Was tun? Ich ließ es geschehen und senkte mich langsam. Die beiden fingen an mich langsam zu befriedigen, mein Atem konnte wohl nicht mehr länger verbergen was in mir vorging und ich öffnete die Augen. Die Frau neben mir starrte mich von unten links an, meinen Nippel noch immer zwischen den Zähnen reibend, wissend, daß ihr Mann meine Feuchtigkeit ausnutze, während ihr Finger in meinem Anus kreiste.

 

Ich kam innerhalb von Sekunden, leise und extrem hart. Es tat fast weh, presste die Feuchtigkeit aus mir und in die Hand des Mannes. Dabei starrte ich Sie mit weit offenem Mund keuchend an und presste meinen Hintern fest auf den Sitz, ihren Finger maximal spürend, fest eingeschlossenen von meinem Muskel. Ihr Mann massierte heftigst meine Vulva, ich hätte schreien können. Ich musste den Orgasmus zwar unterdrücken – wollte ich nicht das ganze Flugzeug auf mich aufmerksam machen - in mir zerriss es mich jedoch förmlich. Ich krampfte völlig zusammen und schloss die Finger der beiden für Sekunden in meinen Öffnungen ein. Es war herrlich und im nächsten Moment war ich wieder alleine, die Finger zogen sich zurück und mein Nippel wurde entlassen. Ich glitt hinüber in das Reich der Träume…

 

‚Ruckartig’ wachte ich auf. Der Flieger setzte hart auf. Ich fuhr hoch, verdammt, was war das denn? Im nächsten Moment schoss mir die Röte ins Gesicht und vorsichtig schaute ich mich um. Nichts. Unfassbar. Die Sitze neben mir waren leer. Mit dem Gedanken, daß es ein Traum gewesen sein könnte konnte ich mich nicht lange beruhigen, die Spuren zwischen meinen Beinen und immer noch das Gefühl an meiner Rosette spürend, waren zu eindeutig. Ich würde aber ganz bestimmt nach niemandem suchen. Ich hatte bekommen was ich wollte und bedanken wollte ich mich nun wirklich nicht. Ich richtete also meinen Rock unter der Decke in der Hoffnung er habe keine Flecken bekommen und setzte mich wieder adrett meiner Position entsprechend zurecht, die Hacken hoch aufgestellt. Mein Schritt brannte noch immer förmlich. Diesmal standen wir zum Glück direkt am Gebäude, also kein Bus mit ‚tollen’ Begegnungen. Ich nahm meine Sachen aus dem Overhead-Locker und trollte mich gesenkten Hauptes schnell nach draußen. Als ich durch den Ausgang an die Luft drängte rieb mir mein nasses Höschen zwischen den Beinen. Nichts wie ins Hotel jetzt und duschen, dachte ich noch. Irgendwie schämte ich mich plötzlich auch ziemlich, was in der Situation nicht so war. Jetzt war es, als hätte ich etwas Verbotenes getan, etwas, was mir ein schlechtes Gefühl in der Magengegend machen müsste. Dabei war ich – zumindest aktuell – nur mir selbst Rechenschaft schuldig. Dennoch - was war in mich gefahren, so etwas geschehen zu lassen?


Kommentare

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Adamit schrieb am 15.09.2020 um 13:03 Uhr

Hübsch geschrieben. So im Halbschlaf passieren ja manchmal wirklich geile Sachen.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:09 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:58 Uhr

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