Behrlein-Teil03
Im Schwimmbad
Ein paar Tage später hatte sich Max Behrlein endlich dazu durchgerungen, die neue Badehose auszuprobieren. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal in einem Schwimmbad gewesen war. Er zog sich um und ging mit seiner Badetasche über die Grünflächen und entschied sich dann für eine etwas abgelegene Stelle am Rand des Bades. Da es wirklich heiß war, beschloss er, sich erst einmal im Wasser abzukühlen. Als er zu seinem Handtuch zurückkam, lag ein weiteres Handtuch nicht weit von ihm entfernt auf der Wiese.
Max nahm sich seine mitgebrachte Zeitschrift, legte sich auf den Rücken und fing an zu lesen. Nach wenigen Minuten kam eine junge Bikini-Schönheit und legte sich auf das nahe Handtuch. Immer wieder schweiften Max' Blicke hinüber zu ihr. Mit ihren schlanken Beinen und dem fast üppigen Busen sah sie wirklich attraktiv aus. Irgendwie war in den letzten Tagen sein Blick für weibliche Schönheit, der lange geschlummert hatte, wieder erwacht. Nach einiger Zeit drehte sie sich um und öffnete, auf dem Bauch liegend, mit beiden Händen ihren Bikini-Verschluss. Max fiel es schwer, sich auf die Zeitschrift zu konzentrieren, obwohl er mehr erahnte, als er wirklich sehen konnte. Er versuchte eher unauffällig zu ihr hinüberzuschielen, aber irgendwie musste sie seine verschämt-lüsternen Blicke bemerkt haben und fing nun mit ihm ein Spiel an, das ihn zwischen Peinlichkeit und Erregung hin- und herschwanken ließ. Dieses Spiel wurde noch dadurch begünstigt, dass sie beide etwas abgelegene Plätze hatten und sich in unmittelbarer Nähe kaum jemand niedergelassen hatte.
Bald drehte sie sich um, so dass er nun ihre großen Brüste in ihrer ganzen Pracht heimlich bewundern konnte. Nur der Brustansatz war gebräunt, normalerweise behielt sie also ihr Bikini-Oberteil an. Max Behrlein tat so, also ob er lesen würde, blätterte auch gelegentlich die Seite um, aber sein Blick ging immer mehr in Richtung der üppigen Schönheit. Nun griff sie mit ihrer Hand nach ihrer Sonnencreme und fing an sich einzureiben: den Hals, den Rücken, den Bauch, die Beine. Als sie dann die Creme auf ihre Brüste tropfen ließ und anfing, die Flüssigkeit zu verreiben, wurde es zwischen Max Behrleins Hose und dem Grasboden eng. Er wagte aber nicht, sich umzudrehen, weil die Beule in seiner Hose unübersehbar gewesen wäre. Der Bikini-Dame entging keineswegs, wie sehr sie ihren Handtuch-Nachbarn erregte, und sie war entschlossen, ihr Spiel noch weiter zu treiben.
Sie schaute prüfend in die Sonne und fing an ihr Handtuch umzudrehen und legte sich nun so hin, dass ihre Beine Richtung Max ausgestreckt waren. Es war höchstens ein halber Meter zwischen ihren Füßen und dem Kopf von Max.
Sie drehte sich um, doch für Max war keine Entspannung in Sicht. Sie griff in ihr Höschen, so als ob sie etwas am Po jucken würde. Dabei hob sie das Höschen am Beinansatz immer wieder an und gewährte so atemberaubende Einblicke. Sie hatte einen runden, wohlgeformten Hintern, und zwischen Hose und Gras wurde es noch enger. Nach kurzer Zeit drehte sie sich wieder um. Nun schien etwas im Schritt zu jucken. Ihre Hand fuhr ins Bikini-Höschen, sie kratzte sich und schob dabei kurzzeitig ihr Höschen etwas zur Seite, so dass der Blick von Max, der kaum mehr unbeteiligt tun konnte, an ihrem dunklen, schön behaarten Dreieck hängenblieb. Es reizte ihn, auch in seine Hose zu fassen, aber das wollte er eigentlich nicht. Er hatte eigentlich das Kapitel Sex unbewusst abgeschlossen, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann er zum letzten Mal einen sexuellen Höhepunkt erlebt hatte.
Er atmete fast erleichtert auf, als sich seine Nachbarin nun aufsetzte und ihr Oberteil wieder anzog. Offensichtlich wollte sie ins Wasser. Als sie nach wenigen Minuten zurückkam, wanderte sein Blick gleich wieder von der Zeitschrift zu ihr. Natürlich möglichst unauffällig. Sie trocknete sich ab und holte dann einen anderen Bikini aus ihrer Tasche und setzte sich dann wieder so, dass sie ihm zugewandt war. Zuerst öffnete sie ihr Oberteil und trocknete noch einmal in aller Ruhe ihre Brüste ab, bevor sie den neuen Bikini anzog. Dann streift sie ihr Höschen über die Beine und trocknete sich gründlich im Schritt. Sie drehte sich halb um, um dann mit dem Handtuch mehrmals über ihren Po zu fahren. Dann drehte sie sich in die andere Richtung, um auch die rechte Pobacke zu reinigen. Sie spreizte ein wenig die Beine, scheinbar um sich zu recken und zu strecken, Dann nahm sie das frische Höschen, um sich wieder anzuziehen. Die Lust, selbst Hand an sich zu legen, war in Max noch gestiegen. Doch was würde sie denken, wenn sie ihn dabei sähe.
Er lag so verkrampft auf dem Bauch, dass er sich nun einfach irgendwie umdrehen musste. Sollte er sich von ihr wegdrehen? Das wäre wohl am besten gewesen, aber er wollte auf jeden Fall vermeiden, dass ihm irgendwas entgeht. So drehte er sich in ihre Richtung und legte das obere Bein so, dass seine Männlichkeit etwas verdeckt wurde. Aber ganz offensichtlich wollte sie herausfinden, ob sie auf ihn auch entsprechend wirkte. Sie legte wieder ihr Oberteil ab, nun hatte er freien Blick auf ihre Brüste. In seiner Hose spannte es immer mehr. Sie drehte sich etwas zur Seite, juckte in ihrem Schoß, schob ihr Bikini-Höschen etwas zur Seite und vergaß nach dem Jucken, ihr Dreieck wieder zu bedecken, so dass er seinen Blick gar nicht mehr von ihr abwenden konnte. Als sie gelegentlich wie zufällig über ihre Muschi strich, konnte er es kaum noch aushalten., und er legte fast unwillkürlich seine Hand auf seine steife Männlichkeit, nahm die Hand aber bald wieder herunter.
Offensichtlich verlor sie nun langsam die Lust daran, ihn zu reizen. Sie legte sich auf den Bauch und nahm eine Zeitschrift aus ihrer Badetasche. Er schaute nur noch gelegentlich zu ihr hinüber. Er wurde erst wieder aufmerksamer, als es langsam Abend wurde und sie den Aufbruch vorbereitete. Sie zog noch einmal ihr Oberteil aus und bekleidete sich dafür mit BH und T-Shirt. Dann stand sie auf, zog ihr Höschen herunter, drehte sich um, beugte sich zu ihrer Tasche und holte Unterhose und Rock heraus. Als sie fertig war und alles in ihrer Tasche verstaut hatte, wandte sie sich ihm zum ersten Mal direkt zu: „Wenn es Ihnen heute gefallen hat, sollten Sie lieber zu einem Badesee oder Baggersee gehen. Dort sieht man das öfter. Und noch eins: Sie brauchen sich nicht ganz so verschämt zu verhalten.“
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