Behrlein - Teil 02
Der Badehosenkauf
Ein paar Tage darauf, es war noch immer heiß, beschloss Max Behrlein, sich eine Badehose zu kaufen. Sein Weg führte ihn in ein Sportgeschäft, das für seine große Auswahl bekannt war. An diesem Morgen war nicht viel los. Vermutlich waren viele schon im Schwimmbad oder auch verreist. Es war ja Urlaubszeit. Er wandte sich an eine der beiden Verkäuferinnen. Sie war noch jung, höchstens Anfang 20, trug eine enge Jeans und ein ausgeschnittenes, bauchfreies Top. „Ich bräuchte eine Badehose.“ „Haben Sie sich etwas Bestimmtes vorgestellt?“ „Eigentlich nicht. Können Sie mir nicht etwas Passendes empfehlen?“ „Gehen Sie schon mal in die Umkleidekabine. Ich schaue mal, was ich finde.“ In der Umkleidekabine zog Max Behrlein Schuhe, Socken und Hose aus. Gleich darauf kam die Verkäuferin und brachte ihm eine grau gemusterte Badehose im Stil einer Boxer-Short. „Sie können die Unterhose ruhig ausziehen. In den Badehosen ist aus hygienischen Gründen eine Plastikeinlage. Mit Unterhose merken Sie nicht richtig, ob die Hose passt.“ Sie machte den Vorhang wieder zu, wartete kurz und fragte: „Sind Sie fertig“. „Ja.“ Sie zog den Vorhang zurück. „Ziehen Sie doch Ihr T-Shirt aus, dann sieht man besser, ob es passt.“ Sie musterte ihn. „Irgendwie sind Sie nicht der Typ für diese Art Badehose.“ Sie beugte sich nach unten und zupfte etwas an der Hose herum. Dabei fiel sein Blick in ihr ausgeschnittenes Top, und in der Hose machte sich etwas bemerkbar. „Hoffentlich bemerkt sie es nicht“, dachte er. „Wir probieren mal etwas ganz anderes aus.“ Die Hose, die sie ihm jetzt brachte, war viel kleiner. „Ziehen Sie mal die an.“ Als er sie angezogen hatte, hatte er das Gefühl, dass es am Po etwas kühler war. Sie zog den Vorhang zurück und meinte: „Die steht Ihnen viel besser. Katja, komm doch mal her. Wie findest denn du diese Badehose.“ Die Angesprochene kam her und sagte: „Sieht richtig heiß aus.“ Dann kam jemand zur Tür herein, und Katja ging und fragte ihn gleich nach seinen Wünschen. „Schauen Sie sich doch einmal im Spiegel an.“ Max Behrlein ging zum Spiegel, der es einem erlaubte, sich auch von hinten zu sehen, und merkte, dass sein Hintern praktisch unbedeckt war. „So kann man doch nicht ins Schwimmbad gehen.“ „Doch, das ist modern. Es verlangt vielleicht ein bisschen Mut, aber mir gefällt es.“ Dabei tätschelte sie ein wenig über die Pobacken. Wieder rührte sich etwas auf der anderen Seite. „Nein, das ist mir doch zu gewagt.“ „Dann hole ich eine andere.“ Er wartete mit dem Umziehen, bis sie eine neue Hose gebracht hatte. Als er fertig war, stellte sie fest: „Die ist wohl ein bisschen eng. Vor allem hier vorne.“ Dabei berührte sie ungeniert seine Männlichkeit und ließ ihre Hand ein klein wenig verweilen, bis sie eine gewisse Reaktion bemerkte. Der Vorhang blieb offen, bis sie mit einer weiteren schwarzen Badehose kam. „Probieren Sie doch mal die.“ Sie blieb in der Öffnung stehen. Er zögerte. Sie zog den Vorhang zu, doch bevor er fertig war, hatte sie ihn wieder aufgemacht und schaute ihm zu, wie er die Hose hochzog. Sie zupfte wieder an seiner Badehose herum, berührte auch wieder wie zufällig seinen leicht versteiften Penis und meinte. „Ich denke dieser Typ Hose ist der richtige. Schauen Sie sich doch einmal im Spiegel an.“ Er gab ihr recht. „Jetzt geht es nur noch darum, zu sehen, welche am besten gefällt und passt.“ In diesem Moment kam eine jüngere Frau zur Tür herein und fragte nach einem Badeanzug und wurde von Katja, der anderen Verkäuferin, in die Ecke zu den Umkleiden verwiesen. „Haben Sie konkrete Vorstellungen“, fragte ihre Kollegin, die sich der neuen Kundin als Martina vorstellte. „Ich dachte an einen Einteiler“, bemerkte sie etwas unsicher. „Wenn Sie wollen, können Sie schon in die Umkleide gehen, ich suche etwas für Sie heraus.“ Kurz darauf brachte sie Max eine neue Badehose und der Kundin den ersten Badeanzug. Wieder machte sie den Vorhang zu Max etwas zu früh auf und sah, wie er gerade seine Badehose über den Penis zog. Als sich Max draußen im Spiegel ansah, zog sie den Vorhang der Kundin etwas zurück, die gerade den Badeanzug über ihren schneeweißen Busen ziehen wollte. Max spürte etwas in seiner Hose. Als die Kundin sich im Spiegel begutachtete, war Max wieder in seiner Kabine, um eine ganz ähnliche Badehose anzuziehen, die diesmal mehr in Rottönen gehalten war. Er hatte gerade das alte Modell auf den Hocker gelegt, als die Verkäuferin den Vorhang zurückzog. Nicht nur sie schaute in die Kabine, sondern auch die Kundin, die gerade den Sitz ihres Badeanzugs prüfte. Max war dies eher unangenehm, er traute sich nicht zu schimpfen oder einfach wieder zuzuziehen, aber er drehte sich etwas weg. Die Kundin schaute im Spiegel mehr auf Max als auf sich selbst. Als Max nach außen kam, ging die Kundin mit einem neuen Badeanzug in ihre Kabine. Der Verkäuferin, der dieses Spiel offensichtlich Vergnügen machte, öffnete den Vorhang wieder viel zu früh, so dass die Kundin, der es aber wenig auszumachen schien, ganz nackt zu sehen war. Max schaute eher verstohlen hin, merkte aber doch, dass sich seine Badehose gut füllte. Nun drehte sich die Frau um und wandte ihm ihre attraktive Kehrseite zu, während sie den Badeanzug hochzog.
Die nächste Badehose, die Max Behrlein anprobierte, während seine Kabinennachbarin sich im Spiegel ansah, passte gut und gefiel ihm mit dem dunkel gemusterten Grün bisher am besten. Diesmal öffnete er den Vorhang selbst und wurde gleich von der Verkäuferin und der Kundin begutachtet, die sich beide zufrieden äußerten. Die Verkäuferin prüfte mit ihren Fingern den Sitz, berührte noch einmal kurz seine Männlichkeit und meinte: „Sitzt gut, nicht zu auffällig und nicht zu versteckt. Die würde ich nehmen. Soll ich sie gleich mitnehmen und einpacken?“ Ohne seine Antwort wirklich abzuwarten, griff sie an den Bund und zog die Hose blitzschnell nach unten. Beide Damen ließen ihren Blick in seinem Schoß ruhen und sahen ihm nach, als er wieder in seine Kabine ging. Er zog den Vorhang zu und kleidete sich wieder an. Als er herauskam, hatte auch seine Kabinennachbarin sich entschieden. Es war ein strahlend blauer Badeanzug, in den eine gelbe Sonne eingearbeitet war. Die Verkäuferin fragte Max nach seiner Meinung und er erklärte ganz ehrlich, dass die Figur der Dame sehr angenehm betont werde. Das überzeugte die Frau endgültig: „Ich nehme ihn, auch wenn er etwas teurer ist.“ „Wollen Sie ihn mir gleich geben.“ Ohne Umstände schlüpfte sie aus dem Badeanzug, nahm den bewundernden Blick von Max wohlwollend zur Kenntnis, drehte sich um und ging zu ihrer Kabine. Sie ließ ihm aber noch Zeit, ihren prachtvollen Hintern zu bewundern, bevor sie den Vorhang zuzog. An der Kasse sagte die Verkäuferin: „Ich hoffe, sie waren zufrieden, und es hat ihnen auch gefallen, dass es bei uns nicht so verklemmt zugeht.“
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