Die Prüferin (1)


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08.06.2010
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Ich führe ein recht angenehmes Leben. Nach meinem Studium bekam ich recht flott einen guten Job in einer Wirtschaftprüfung. Da ich nicht ganz auf den Kopf gefallen war und schon auf dem Gymnasium eine Klasse überspringen durfte fing ich schon mit 17 an einer Berufsakademie an und war dann nach 3,5Jahren Regelstudienzeit fertig. Mit 21Jahren war ich jetzt die jüngste fertig studierte Angestellte in der Prüfung, die das Unternehmen hatte.

 

Ich genoss es. Das Studium ging mir recht leicht von der Hand und auf den diversen Studentenparties war ich nie ein Kind größter Traurigkeit gewesen. Ich hatte also nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben, sondern stürzte mich voller Elan in den Job. Das erste eigene Geld gab ich für tolle Klamotten aus, ich hatte ja etwas darzustellen. Für den Job und für mich. Ich liebe schicke Kleidung. Ich bin glaube ich keine echte Schönheit, aber mit ca. 1,70m Körpergröße, rotbraunen welligen langen Haaren und einer modernen schicken Aluminiumbrille auf der Nase wecke ich garantiert einige Sekretärinnenphantasien bei meinen Kollegen, auch wenn ich natürlich Wirtschaftsprüferin bin. Ich kleide mich immer entsprechend. Meist eine weiße Bluse, gerade so weit geöffnet, daß man meinen könnte es wäre zuviel und jeder glaubt doch einen Blick auf meine ganz ansehnliche Oberweite zu erhaschen zu können, aber eben gerade eben nicht weit genug, um wirklich etwas zu sehen. Ich sehe es oft in den Augen meiner Gegenüber, wenn Sie nicht mich, sondern meinen Brustansatz studieren. Darüber hinaus bevorzuge ich recht strenge Business Kostüme, dunkle Hose oder Rock und immer mit Nylons an den Beinen, die ich dann wiederum in hochhackigen Schuhen enden lasse. Ich finde das gibt ein elegantes, professionelles Bild ab und befriedigt auch meine Lust mich auf eine gewisse Weise erotisch zu fühlen. Meine rötlichen Haare werden noch von leichten Sommersprossen im Gesicht untermalt.

 

Jetzt sitze ich wieder im Zug, auf dem Weg zu einem Termin. Es ist 7Uhr, ein deutlich älterer Kollege sitzt mir gegenüber und versucht intelligenten Small-Talk zu machen. Kommt nicht so clever rüber, aber um die Uhrzeit finde ich das noch ganz amüsant. Da die Sitze recht eng sind und Martin gewiss knapp 2m gross ist stoßen unsere Beine unter dem Tisch immer wieder zusammen. Seine Schuhe stehen eher unter meinem Sitz als seinem, was ja nicht schlimm ist. Ich bin wieder schick an, mit Blazer, Bluse und Rock, alles in anthrazit nadelgestreift. Den Blazer habe ich zur Bequemlichkeit hinter den Sitz gehängt und meinen Laptop vor mir aufgebaut. Dort tippe ich vor mich hin, während Martin erwartungsgemäß mein Dekolleté mit seinen Augen erkundet. Ich lasse ihn gewähren und weil ich heute gut gelaunt bin bewege ich mich hin und wieder etwas, um meinen Busen an dem Hemdstoff reiben zu lassen. So bleiben meine Nippel erigiert und mein Kollege bei Laune. Ich übrigens auch… Meine Beine stecken heute in sehr feinmaschigen hellen Netzstrümpfen und diese wiederum in dunklen Pumps. Da der Rock knapp über dem Knie aufhört kann man genug erkennen, aber natürlich nicht, daß sie halterlos sind. Da fehlt mir etwas aus der Aktentasche und ich beuge mich hinunter um es aus der Tasche zu holen. Irritiert im ersten Moment stelle ich fest, daß wir uns irgendwie so positioniert haben unter dem Tisch, daß Martins Beine zwischen meinen stehen. Nicht weiter schlimm, da man bei der enge im Zug sowieso nicht zwischen meine gespreizten Beine sehen kann, aber normal wäre das so sicher nicht passiert. Da war ich wohl doch schon zu eifrig bei der Arbeit gewesen heute morgen. Ich beuge mich also nach rechts unten, wobei sich der Rock noch enger über meine Oberschenkel spannt und etwas weiter hochschiebt, gleichzeitig spreizen sich die Beine leicht weiter, als --- mir meine Tasche umfällt.

 

„Mist“ rufe ich und sogleich höre ich Martins stimme über dem Tisch „Moment“ rufen und sehe im selben Moment seinen Kopf unter dem Tisch erscheinen. Zu perplex um überhaupt etwas von mir geben zu können starre ich ihn mit offenem Mund an, als er sich schon mit einer Hand nach meiner Tasche fischend zu mir wendet und sein Blick zuerst über meine nun weit auseinanderklaffende Bluse wandert und dann zwischen meinen Beinen hängen bleibt. Ich schlucke, schaue an mir runter und sehe die kleine weiße leicht spitzenbesetze Büstenhebe, die ich heute trage, die den Busen wunderbar formt und meine recht kleinen Nippel nackt gegen den Blusenstoff drücken. Dann wird mir bewusst, daß ich untenrum heute so ähnlich aussehe. Das Höschen passt zur Hebe, ist nicht wirklich riesig, wenn ich mich recht erinnere sogar leicht transparent und sicher nicht nur mehr ein Tanga als eine Unterhose, sondern trägt auch die Aufschrift ‚pussy deluxe’ quer über die vulva, was meine bevorzugte Unterwäschemarke ist. Ich schaue auf und fühle mich in meiner Vermutung bestätigt. Er hat’s nicht gesehen, sondern auch gelesen. Entsetzt fahre ich auf, das alles kann nur 3 Sekunden gedauert haben und presse meine Schenkel zusammen. Dabei drücke ich unwillkürlich seine Beine zwischen meinen Schenkeln ein und spüre wie sich sein Hosenstoff an dem nackten Teil meiner Oberschenkel, wo die stay-ups enden, reibt.

 

Sein Kopf erscheint wieder auf dem Tisch. Unbeteiligter Blick. Der Schuft, was glaubt er eigentlich? Ich entlasse seine Beine schnell aus meiner Umklammerung. Beim Zurückziehen streift er etwa fester als notwendig an meinen Nylons entlang. Das Geräusch kenne ich, das Gefühl macht mich entgegen meines Schocks kribbelig. Daraufhin beugt er sich über den Tisch zu mir und raunt mir zu „na, Luxusweibchen, für Dich habe ich vielleicht noch etwas….“


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:07 Uhr

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