Immer die Neue


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19.05.2010
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Immer die Neue (eine wahre Geschichte)

 

Ich bin Carmen,  20 Jahre jung oder alt und studiere Elektrotechnik. Studieren , weil ich früher eingeschult wurde als üblich und dann 2 mal ein halbes Jahr „springen“ musste, konnte, durfte. Das hat Vorteile aber auch Nachteile, je, wie man es sieht.

Ich erzähle diese Geschichte, weil sie ein Stück  von mir ist und weil ich es erzählen will! Ich muss dabei betonen, dass ich nie zu etwas gezwungen wurde, ich habe immer alles aus mir heraus gemacht. Und ich bin davon überzeugt, dass meine Mutter nichts davon weiß oder wusste! Und das soll auch so bleiben! Was ich hier erzähle, ist wirklich so geschehen.  Ich sage euch nur, wie ich so geworden bin, wie ich heute bin. Und ich will auch so bleiben! Ich hoffe, ihr findet es wie ich es damals und auch heute noch finde… aufregend und erregend.

 

Ich hatte schon von Kind an das Gefühl das sich mein Körper gut anfühlte und das Bedürfnis, dies auch zu zeigen. Und schon als Kind war ich sexuell gesehen ziemlich risikofreudig und neugierig.  Mit 14 hatte ich zum ersten Mal „gewagter“ gechattet, und bei einer Art Würfelspiel verloren, dass ich oben ohne sein musste. Um meinen Wetteinsatz zu beweisen nahm ich Mamas digi cam, zog mich oben rum aus, fotografierte das und schicke das Bild dann meiner chat „Gegnerin“.  Mit 15 steigerte ich mich dann beim chatten bis hin zum selber ganz nackt ausziehen und konnte dafür zusehen, wie meine „Gegnerinnen“ es sich selber machten.  Sie hatten es verloren, das sie „es“ machen mussten, warum auch nicht! Und natürlich habe ich auch so was häufiger„verloren“. Und der Beweis, dass man „es“ wirklich gemacht hatte, wurde auch wieder per digicam erbracht, von mir und von meinen „Gegnerinnen“. Ich war genau eine Woche 16 als mein (vorläufiger) Höhepunkt gekommen war, ich hatte verloren, dass ich es mir selber mit einer Möhre machen musste, meine chat Partnerin, eine kleine ein klein wenig ältere Rothaarige wusste nicht, dass ich bis dahin noch Jungfrau war, nun, danach war ich es nicht mehr! Und es war quasi live denn jetzt gab es ja webcams. Und dass das Bild ruckelte und der Ton schlecht war, störte nicht wirklich.

 

Und ich hatte von Anfang an immer Glück gehabt beim chatten. Ich war nie an einen fake geraten, meine chat Partnerinnen waren immer im ungefähr gleichen Alter wie ich, bis auf die wenigen Male, wo ich mit richtigen Frauen gechattet hatte. So ging das eine ganze Zeit lang, ich wurde älter, wurde versetzt und versetzt und versetzt und war in allen Klassen immer die Jüngste mit allen hier üblichen Hänseleien.  „Wie kein Busen, die trägt ja noch Zahnspange“ und natürlich auch beim schwimmen, „wie, keine Haare unten rum, schon mal geknutscht“  und so weiter und so weiter.

Wenn die gewusst hätten…

Das chatten war meine Leidenschaft und ich lebte diese Leidenschaft aus.

 

Und ich bin dabei immer gekommen!

Das einzige was mir noch fehlte, war es „richtig“ zu tun, mit einem Jungen oder auch mit einem Mädchen, dazu war es noch nicht gekommen, vielleicht auch, weil mich das chatten so sehr befriedigte.

 

Dann wurde meine Mutter mal wieder versetzt, sie ist Arzt bei der Bundeswehr und ich musste wieder mal umziehen und damit die Schule wechseln. Man konnte mich in der neuen Schule nicht richtig „einsortieren“ für eine richtige Hochbegabtenförderung reichte es bei mir nicht und so wurde ich, sozusagen zur Anpassung, für einige Zeit in die 11/2 versetzt. Ich war jetzt gerade 16, „frisch“ entjungmöhrt und… wie immer, die Kleinste und…die Neue.

 

11.te Klasse Mädchengymnasium, was gibt es erniedrigenderes als absolut neu in alt eingesessene Klassengemeinschaften zu geraten? Was ist verletzender, als dumme Fragen beantworten zu müssen? „Woher, warum, warum ausgerechnet nach hier, haste nen Freund, schon mal geküsst“, und die Fragen, die unter die Gürtellinie gehen würden, würden schon noch kommen. Nicht, dass ich mich davor fürchtete, ich war es ja gewohnt.

 

Ich war 160 groß, dunkelblonde Haare, kein Modelltyp aber auch nicht dicklich, oben rum noch nicht wirklich viel, 75A, unten rum auch nicht wirklich, ein paar Haare schon, alles andere würde noch kommen.

 

Und jetzt war ich seit 2 Wochen hier neu auf dieser Schule. 2 Wochen immer die gleichen Fragen. 2 Wochen immer die gleichen Abläufe und ich stand mit ein paar meiner neuen Klassenkameradinnen an der Wand zur Sporthalle. Es war Freitag, sonnig warm, ein toller Tag und ich freute mich schon auf meinen Freitagschat, ich wollte mal was Neues ausprobieren, war mit einer richtigen Frau verabredet die mir einen Vibrator zeigen wollte. Aber da sollte nichts draus werden.

 

Drei Mädchen kamen auf uns zu, die so genannten „Starken Drei“. Sie wurden deswegen so genannt, weil sie immer sehr körperbetont gekleidet waren, mehr un- als züchtig und starke Auftritte vor der Klasse liebten. Das waren meine zukünftigen Klassenkameradinnen aus der 12, wenn ich diese „Probezeit“ in der 11 überstanden hatte. Insgeheim hatte ich schon überlegt, ob diese drei etwas für mich wären, ich wollte endlich erfahren, wie das war, von fremden Händen angefasst zu werden.

Diese Gruppe kam nun auf uns zu. Das musste etwas besonderes sein, denn die Mädchen mit denen ich mich unterhielt zogen sich sofort zurück. „Viel Spaß noch“ meinte die eine, „vielleicht haste ja Glück“. „Oder es macht dir vielleicht sogar Spaß“ rief die Andere im weggehen. Ich war verwundert, was kam jetzt?

 

Gisa, flankiert von Birte und Elisabeth umdrängten mich. Gisa war die Anführerin, deutlich größer als ich, aber irgendwie mit einer absoluten Ausstrahlung und …richtig Busen… sie machte kein Geheimnis daraus, dass sie sich selber toll fand und betonte ihre 80C Birnenbrüste wo und wie es nur ging, aber immer so, dass die Schulleitung keine Chance hatte, etwas zu unternehmen. Birte, eine kleine Schwarzhaarige, vorlaut ohne Ende, mit einem wahnsinnig lustigen Lachen, ein zierlicher Typ, war das Sprachorgan der Gruppe und kam mir irgendwie bekannt vor. Welche Rolle Elisabeth spielte, war mir noch nicht klar. Elisabeth hatte eine normale Figur, nicht schlecht, aber auch nicht besonders, eine kastanienfarbene Wuschelmähne, ein sehr stilles Mädchen.

 

„Wir wollen was von dir“, hob Birte an. „Lass mal, bei der Kleinen mache ich das selber“, fiel ihr Gisa ins Wort. Mein Kopf summte, seltsame Ansprache. „Manche sagen, ich sei lesbisch“, Gisa fixierte mich mit ihrem Blick und -Himmel noch- starrte auf meinen Oberkörper als ob sie durch meine Bluse durchsehen konnte „Aber es ist nicht wichtig, ob ich lesbisch bin oder nicht, wichtig ist nur, dass ich mir so was gerne ansehe“, dabei hob Gisa ihre rechte Hand und zeigte auf meinen Busen. „Also lass mich mal sehen“, sagte Gisa leise. Das haute mich um und ich stand absolut stumm da. So was hatte ich wirklich nicht erwartet. Die waren ja heftig drauf, so eine Offenheit hatte ich sogar beim chatten noch selten erlebt.

 

Birte zeigte sich in ihrer Rolle als Sprecherin. „Wenn du freiwillig mitmachst… wäre besser für dich“.

 „Und wenn nicht“, fragte ich möglichst gleichmütig. In meinem Kopf summten tausend Bienen. Die machen hier so was wie ich im chat und wollen, dass ich mitmache. Das war doch die Chance? Endlich mal „richtig“?  Aber wie das hinbiegen, ohne aufzufallen? In meinem Kopf rotierte es und mit einmal wurde mir klar, dass ich die Situation erregend fand. Ich spürte, wie sich meine Nippel versteiften. Hoffentlich sah das niemand von den dreien.

„Wenn du nicht freiwillig mitmachst, es gibt genug Situationen, wo du nicht damit rechnest, wenn wir dich aus deinen Klamotten holen, dann aber auch ganz und nicht nur oben rum“, Birte grinste dreist. „Beim Sport, beim schwimmen, draußen an der Laufbahn, wäre dir das lieber als freiwillig“? Ich versuchte Zeit zu gewinnen um überlegen zu können „Und was soll ich dann machen“, fragte ich Gisa direkt ins Gesicht.

„Nichts“, sagte Gisa leise, „Du machst nichts, wir machen wenn es nötig ist und du lässt uns sehen. Wer weiß, vielleicht hast du ja sogar Spaß daran“. Gisa schaute weiter auf meinen Busen. Hatte sie bemerkt, dass meine Nippel steif waren? Mir wurde weich um die Beine, Gisa war eine kleine Spannerin. „Ja, lass uns sehen was du hast“, Birte kam in Fahrt. „Wenn du freiwillig was zeigst, naja, vielleicht kriegst du ja dann auch was zu sehen, aber nur vielleicht“.

Oh Gott, Gisa eine Spannerin und Birte eine Exi? Und was ist Elisabeth, schoss es mir durch den Kopf? SM?

„Ihr seid zu dritt, da habe ich keine Chance“, sagte ich, „aber ich würde schreien und Lärm machen“.

„Du hast die Wahl“, sagte Birte, „zeig uns freiwillig ein bisschen was von dir“. Birte grinste schief und hob ihren Busen mit den Händen an, „oder wir helfen nach, bis es nichts mehr zu verbergen gibt“.  „Du willst kämpfen, das sehe ich dir an“, flüsterte Gisa. Sie streckte ihre Hand plötzlich nach vorne und landete mit ihrem Zeigefinger haargenau auf meinem steifen  Nippel. Ich zuckte zurück. Das musste sie gespürt haben!  Innerlich zitterte ich vor Angst vor diesen komischen drei Mädchen aber auch insgeheim vor Erregung. „Ich und kämpfen“? ich flüsterte leise, „noch mal, ihr seid zu dritt, da habe ich keine Chance“.

„Was meinst du Lissi“, Gisa drehte sich zu Elisabeth um. „Glaubst du, es würde ihr gefallen?“

„Probieren wir es aus“, Elisabeths Stimme gluckste leise. „Also gut“, sagte Gisa und drehte sich wieder zu mir, „Wenn du dich wirklich lautstark wehrst kriegen wir alle Ärger.  Dir wird zwar niemand glauben aber bei der nächsten besten Gelegenheit ziehen wir dich ganz aus und werden deine Kleider wegwerfen“ Ah, Gisa setzte auf Drohungen. „Komm heute Abend um 18:00 Uhr zum Schwimmen ins Hallenbad. Du kannst dann entweder unter der Dusche kurz deinen Badeanzug runter ziehen oder uns in der Kabine beim Umziehen einmal kurz schauen lassen. Das ist dir doch lieber als draußen, oder?“

Ich nickte ohne darüber nachzudenken und… verdammt, Gisa hatte mich in die Falle gelockt. Sie hatte mir die Wahl gelassen und ich war sofort bereit gewesen, mich unter harmloseren Umständen zu zeigen. „Dann bis heute Abend und sei pünktlich“ Gisa drehte sich zum gehen. „Und denke dran, wir sind zu dritt“, Birte musste natürlich auch noch etwas sagen. Nur Elisabeth sagte nichts, sie wirkte aber irgendwie glücklich. Seltsames Trio und sie hatten mich ausgetrickst und wahrscheinlich entdeckt, dass mir so etwas Spaß machte.

 

Den ganzen Tag überlegte ich, mit welchem outfit ich zum schwimmen gehen sollte. Ich wollte durchaus provozieren, dass man mich anfasste, aber ich durfte es auch nicht zu einfach und gewollt aussehen lassen. Und ich musste mich natürlich auch etwas wehren aber mir war klar, mit den falschen Badesachen an, würde man nicht an mich herankommen. Badeanzug? Zu umständlich. Bikini? Zu auffällig. Wenn die Sache aus dem Ruder geriet und ich einen Rückzieher machen musste, war ein Bikini denkbar ungeeignet um mich zu schützen. Ich entschied mich für mein Badetop mit dem zugehörigen Unterteil. Das lies in der Höhe des Bauchnabels einen ca. 10 cm breiten Streifen Haut frei und ich konnte mich zeigen, wenn ich wollte und das war doch kompliziert genug, wenn ich nicht wollte. Sicher ist sicher!

 

Als es Zeit wurde, schrieb ich meiner Mama noch einen Zettel, dass ich bei Freundinnen wäre und gegen 9 abends wieder daheim wäre. Das war für uns nicht ungewöhnlich, wenn man ständig umzieht, muss man schnell Kontakte finden.

 

Die „Starken Drei“ warteten schon am Eingang des Hallenbades auf mich. Hallenbad ist auch leicht untertrieben, daran gelegen war eine riesige Wiese wo man sich auch sonnen konnte. „Gut, dass du dich so entschieden hast“, flötete Birte. Woher kam sie mir nur bekannt vor? Ich hatte die ganzen 2 Wochen, wo ich Birte zum ersten Mal gesehen hatte immer den Eindruck, ich würde sie kennen, aber mir fiel nicht ein woher. Alle drei trugen sozusagen Uniform, Jogginganzug und Tasche über der Schulte hängend.

„Wo und wie?“, fragte Gisa nur. Ich erschrak. Darüber hatte ich mir eigentlich noch gar keinen klaren Gedanken gemacht, dass es jetzt gleich „passieren“ würde.

„Weiß nicht“, mir steckte ein Klos im Hals, „sag du“. Hatte ich jetzt doch mehr Schiss als ich mir das eingestehen wollte? „Ok, dann unter der Dusche.“ Für Gisa war das anscheinend ganz selbstverständlich. Wir bezahlten unseren Eintritt und gingen zu den Umkleidekabinen. „Lissi“, sagte Gisa, „du wartest hier am Ausgang bis wir alle fertig sind mit umziehen. Nicht, dass unsere Kleine hier es sich doch noch anders überlegt und wieder raus geht“. Elisabeth nickte nur, das schien dem Trio also schon passiert zu sein.

 

„Keine Angst“, man konnte meinen Klos im Hals jetzt bestimmt hören, „ich hab ja gewählt und das ist besser als draußen“. „Ok, dann treffen wir uns gleich am Hauptgang. Warte da auf uns. Heute ist Freitag, da sind die Familienduschen meistens leer. Du willst ja wohl nicht, dass das für jemanden peinlich wird“ Birte führte wieder das große Wort. Woher kannte ich sie nur?

Ich zog mich um, Shirt und BH aus, Jeans und Slip auch. Ich war immer ganz nackt, bevor ich meine Badesachen anzog, eine Art Ritual bei dem ich immer zuerst meine Nippel zwischen den Fingern leicht rollte und danach auch immer meinen Zeigefinger durch meine Spalte zog. Gedankenverloren tat ich es auch jetzt. War das wirklich richtig, was ich da machte? Teufel noch, ich wollte mal von jemand anderem angefasst werden, aber so? Und doch merkte ich wieder, wie meine Nippel steif wurden. Bloß nichts anmerken lassen, aber als ich mein Badetop anzog rieb es über meine Nippel und man konnte deutlich sehen, wo mein Busen war und … dass meine Nippel jetzt prall standen. Na Mahlzeit, dachte ich.

 

Die drei warteten schon am Hauptgang! Donnerwetter, wer hätte das gedacht, Birte in einem super tollen, absolut perfekt sitzenden schwarzen Bikini genau so schwarz wie ihre Haare. Gisa in einem roten Badeanzug der unten rum etwas zu eng war, sehr figurbetont. Oh man, ich musste aufpassen, woran ich dachte. Und Elisabeth in einem naja, man konnte wohl darin Baden gehen, sehr neutral das Teil.

Meine Nervosität stieg und die von Gisa anscheinend auch. Elisabeth war ruhig wie immer und Birte wirkte irgendwie als wüsste sie ganz genau, was nun kommen würde. Wir gingen und  betraten die Familiendusche, es gab davon 3 in diesem Bad und wir stellten uns unter die Brausen und ließen uns mit Wasser berieseln. Niemand sagte etwas. Alle warteten, was geschehen würde und meine Nervosität stieg. Und Birte wirkte total cool, nur unter ihrem Bikinioberteil war zu erkennen, dass ihre Nippel genauso standen wie die meinen. Und Elisabeth… fummelte ständig mit den Händen an ihrem Schritt herum, nicht auffällig, eher leise und so, als ob sie Angst hätte, dass es jemand bemerkte.

 

Es kam, was kommen musste. „Und?“, fragte Gisa, “brauchst du noch eine Einladung, oder fängst du endlich an?“. „Hetz nicht“, antwortete ich leicht unsicher, „ich brauch halt meine Zeit. Ist ja auch nicht ganz ohne, was ihr von mir verlangt.“ „Willst du etwa kneifen?“, Gisas Tonfall wurde ärgerlich und sie schaute Birte fragend an.

„Vielleicht braucht sie nur etwas Ermunterung“, flötete Birte, nahm einen großen Klecks Duschgel und …. verrieb das Gel mit kreisenden Bewegungen auf Elisabeths Körper. Ich war platt, so was hatte ich in live noch nicht gesehen. Elisabeths Reaktion war erstaunlich, sie faltete ihre beiden Hände hinter ihren Rücken und streckte Birte ihren Körper entgegen. Lissi eine Bondage??

 

„Wir haben nur von gucken lassen gesprochen, nie von anfassen“, ich musste zumindest so tun, als wäre ich entsetzt. „Hast du etwa Angst vor der Berührung durch Duschgel“? Birtes Stimme war arrogant und fordernd zu gleich. „Wir wollen es Carmen mal nicht zu schwer machen, oder Gisa?“, Birte führte jetzt das Kommando, das war erstaunlich genug. „Lissi, geh an die Tür damit wir nicht überrascht werden“, und Elisabeth ging mit ihren Badesachen voller Duschgel an die Eingangsöffnung zur Familiendusche. Sie schaute in den Gang hinaus, dann nickte sie. „Dann zu dir“, Birte drehte sich zu mir um. Sie nahm sich einen weiteren Klecks Duschgel und begann ihr Bikinioberteil damit einzureiben. Und dann den Bikinislip. Mir blieb einfach die Sprache weg. Aber ich war schon zu aufgeregt um mich noch „retten“ zu können. Es würde heute passieren, da war ich mir sicher. „Und?“, fragte Birte, „hast du Angst vor Duschgel?“. Birte schaute mir genau auf meine stehenden Nippel. Woher kannte ich sie nur? „Natürlich habe ich keine Angst vor Duschgel“, antwortete ich leise, „warum auch?“.  „Dann ist ja gut“, flüsterte Birte und stellte sich hinter mich. Ich wollte mich zu ihr umdrehen, doch dazu kam ich nicht mehr. Birte nahm meine rechte Hand, bog sie nach hinten und… rieb sich nun mit meiner Hand das Duschgel über ihren Bikinislip. Sie führte meine Hand über ihren Hügel, nahm meinen Zeigefinger und ließ mich am unteren Beinrand  ihres Bikinislip spüren, dass sie unten rum Haare hatte. Mein Herz hämmerte und ich platzte fast, das war ja noch tausendmal besser als im chat.

 

„Und jetzt wirklich zu dir“ meinte Gisa und stellte sich vor mich. Mir war mittlerweile egal was kommen würde. Ich hatte mich so sehr danach gesehnt, von jemand anderem berührt zu werden. Und jetzt geschah es. Ich streichelte fast wie von alleine Birtes Muschi durch ihren Bikinislip hindurch und… ich genoss es. Gisas Hände fassten die Träger meines Badetops, zogen sie leicht auseinander und zog sie dann bis zu meinen Bauchnabel hinab. Jetzt war ich oben herum frei. Ich stöhnte deutlich hörbar auf, meine Nippel standen prall und in meinem Badeslip war es nicht nur vom Duschgel feucht.

 

„Das wollte ich immer schon mit dir machen“, hauchte Birte hinter mir und griff unter meine Badesachen in meinen Slip hinein und zog meine Schamlippen mit zwei Fingern ihrer Hand auseinander. Schon immer mit mir? Ich registrierte gerade eben noch, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Ich wollte in die Knie brechen, aber Birte stand zu dicht hinter mir und Gisa hielt mich von vorne aufrecht, ich konnte absolut nichts dagegen machen. Birte ließ nicht locker und fummelte weiter bis sie einen Finger in meiner Spalte hatte. Und vielleicht wollte ich auch nichts dagegen machen. Ich hörte mich selber spitz aufschreien.

„Ganz genauso, wie du es beschrieben hast“, sagte Gisa mit anerkennender Stimme zu Birte und schaute mit glänzenden Augen sowohl auf meine Titten als auch auf Birtes Hand in meinem Slip.

„Wieso wie Birte es beschrieben hat“, fragte ich keuchend, „woher kennt ihr mich“. Ich hatte es aufgegeben mich zu wehren. „Will ich dir erklären“, Birtes Tonfall war lockend, strafend, auffordernd zugleich. Und sie lies sich Zeit mit ihrer Erklärung. Ihr Finger war jetzt vollständig  in meiner Spalte und ich hätte schreien wollen vor Lust.

„Kleine Rache von mir. Du durftest damals machen und ich nur zugucken“, Birtes Stimme war leicht heiser für einen winzig kleinen Moment. Dann hatte sie sich wieder im Griff.

 „Ich bin deine erste Möhre“. Mir liefen heiße Schauer über den Rücken. Ich stand da, mit meinem Badetop am Bauchnabel, meine Brüste in Gisas Händen, Birtes Hand in meiner Muschi und langsam kam die Erinnerung, woher ich Birte kannte. „Aber Bibi05 hat rote Haare“, murmelte ich nur. „Das stimmt“, flüsterte Birte. Dann löste sie sich von mir, schob Gisa zur Seite, stellte sich vor mich, rieb meine beiden Nippel leicht mit ihren Händen und …begann zu lachen. Ja, jetzt wurde es mir klar, der schlechte Ton beim chatten, dieses Lachen kannte ich wirklich. „Wie du sehen kannst, bin ich immer noch rothaarig“, Birte war locker drauf, wie immer. Dann zog sie sich immer noch lachend ihr Bikinihöschen bis zu den Knien hinab. Ein großer roter Busch leuchtete mir entgegen, wie ich ihn aus meinen chats mit Bibi05 gut kannte. „Ich habe dich sofort erkannt, als du auf den Schulhof kamst“. Bibi05 / Birte kriegte sich fast nicht ein „Und ich wollte dich live sehen, ob du wirklich so drauf bist, wie du immer tust.“ Ich war fassungslos, was für ein Augenblick.

Gisa räusperte sich, „Wir kennen uns so noch nicht, aber ich bin Birtes Freundin. Wir chatten auch häufig und… wir spielen wie du, auch live. Birte hat mir erzählt, was ihr so alles im chat gemacht habt. Es war Birtes Idee, aber ich stehe auch dazu. Und… also wenn du spielen möchtest, also auch live, wenn du willst, spielen wir zusammen.“

Was für ein Augenblick. Und von der Tür hörte ich Elisabeth in ihrer ruhigen Art sagen „ Wenn du nichts dagegen hast,  ich würde gerne mitmachen“.

 

Ich war absolut vom Stuhl. Hier standen wir, Gisa, immer noch in ihrem zu engen Badeanzug, Birte immer noch mit steifen Nippeln und Bikinihöschen an den Knien und ihr Busch glänzte herausfordernd und jetzt wo ich wusste das sie sich ihre Haare schwarz färbte war ihr Gesicht so vertraut wie immer, ich mit meinem Badetop am Bauchnabel und meine Brüste hingen frei und an der Tür stand Elisabeth mit ihrem unsäglichen Badeteil voller Duschgel.

Und Gisa sei Dank, denn sie erlöste uns aus unserer aller Erstarrung, „ Aber nicht jetzt und nicht hier. Hier ist das zu gefährlich.“

 

 

Wenn ihr es bis hierher ausgehalten habt will ich mich bei euch bedanken, denn eure Zustimmung ist meine Befriedigung. Wir sind aus dem Freibad heraus damals zu Gisa gegangen und meine Mama hat eine SMS bekommen, dass ich bei meiner neuen Freundin übernachten durfte. Einfach so. Gisa… ihre Eltern hatten Geld ohne Ende und Gisa hatte nicht nur ein Zimmer für sich, sondern eine ganze Etage und… es war dann wirklich der Tag, an dem ich zum allerersten Mal jemand anderes als mich selber an mir gespürt habe.

 

Und für die, die ganz neugierig sind…. Ich habe natürlich Gisa, Birte und auch Elisabeth gefragt, ob ich das erzählen darf.

Nein,  Gisa ist nicht lesbisch, sie ist seit gut einem halben Jahr Mutter, vom Abitur ins Bett und dann in die Verpflichtung. Aber Danke Gisa fürs „da sein“. Und Elisabeth, hm, hm ich sage es mal so, ich wohne im Wohnheim in einer WG, mit Birte zusammen. Birte studiert Englisch und Geschi auf Lehramt und… wir haben mittlerweile alle Freunde, sowohl männlich, als auch weiblich. Und ungefähr einmal im Monat spielen wir „chatten“  Dann kommt Elisabeth und wenn es sich einrichten lässt auch Gisa und wir spielen, wir spielen um uns, unsere Körper, um unsere Vergangenheit, vielleicht auch um unsere Zukunft.

 

Ich habe es nie bereut.

 

 


Kommentare

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Onsche1960 schrieb am 27.04.2024 um 08:56 Uhr

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