Barbara fährt Rad


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14.05.2010
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Hallo, mein Name ist Barbara, einige kennen mich bestimmt schon von meinen Erzählungen über den Urlaub in Barcelona. Dort habe ich es genossen mich immer und überall textilfrei bewegen zu können. Niemand nahm Anstoß daran oder beschimpfte mich. Alle waren sehr nett zu mir. Oft habe ich Verwunderung ausgelöst, aber die Situation hat sich immer wieder zum Positiven gewendet. Ich habe sehr viel Zustimmung und Ermutigungen bekommen und auch meine Verwandten haben sich schnell an diese außergewöhnliche Lage gewöhnt und gingen ganz natürlich damit um.

 

Dann war die Urlaubszeit herum und ich war wieder zu Hause. Hier kannte mich jeder und ich habe mich noch nicht getraut, in der Öffentlichkeit nackt aufzutreten. Zu hause habe ich natürlich, wie immer, auf jegliche Kleidung verzichtet. Auch im ausklingenden Sommer, wenn es noch schön warm war, bin ich ohne Unterwäsche im Minikleid oder –Rock draußen gewesen. Aber irgendwie vermisste ich doch die Blicke der Leute, die Kommentare und Scherze aus Barcelona. Dann las ich im Internet über den Nacktradeltag in der Nachbarstadt mit der gleichzeitigen Aktion gegen den vielen Verkehr in den Innenstädten. Sofort war ich wie elektrisiert. Das war DIE Möglichkeit mich wieder einmal völlig entblößt in der Öffentlichkeit  zu bewegen, auch wenn ich dann nicht die einzige Nackte war. Die Aktion startete schon am kommenden Sonntag.

 

Die zwei folgenden Tage hab ich voller Vorfreude schnell hinter mich gebracht und am Samstag mein Fahrrad überprüft. Ein lieber Freund hat mir geholfen, die Bremsen und Gangschaltung einzustellen, Luft aufzupumpen usw. Da ich kein Auto hatte, hab ich mir eine S-Bahnverbindung rausgesucht, die mich rechtzeitig zum Sammelpunkt am Bahnhof bringen sollte. Dann suchte ich mir aus meinem Kleiderschrank ein passendes Outfit für die Anreise. Ich entschied mich für ein weißes Kleid, vorne geknöpft mit kurzem Rock. Die Wettervorher-sage für den Sonntag im Internet ließ keine Wünsche offen. Ich ging früh ins Bett, da ich auch früh wieder aufstehen musste, um rechtzeitig da zu sein.

 

Am nächsten Morgen habe ich mir noch einen kleinen Rucksack mit Proviant, Fotoapparat, usw. gepackt und bin zum Bahnhof gefahren. Beim Fahren merkte ich, dass das Kleid ganz schön gewagt war, man konnte ohne Mühen meine glattrasierte Scham sehen, da sich das Kleid im Sitzen auf dem Sattel leicht nach oben schob und im Fahrtwind auch noch vorne etwas auseinander wehte, da der letzte Knopf natürlich ca. 10 cm über dem unteren Rand des Kleides angenäht war. Wie aufregend, es machte sich sofort ein Kribbeln im Bauch bemerkbar. Am liebsten hätte ich das Kleid gleich wieder ausgezogen, aber die Gefahr, dass mich jemand erkennt, war mir zu groß, obwohl, wegen der frühen Stunde nur wenige Leute unterwegs waren. Am Bahnhofsvorplatz bin ich dann doch abgestiegen und habe mein Rad geschoben.

 

Während der halbstündigen Bahnfahrt hatte ich einige bewundernde Blicke, meistens von Männern wegen meines sexy Kleides. Aber ich hatte mich so gesetzt, dass man nichts sehen konnte. Als der Zug angekommen war, holte ich schnell mein Rad und ging voller erotischer Erwartung Richtung Ausgang. Dort sah ich schon eine größere Anzahl Radfahrer stehen und gesellte mich zu ihnen. Ich ging langsam durch die Menge, obwohl ich niemanden kannte, wurde ich fröhlich begrüßt. Dann entdeckte ich 3 junge Frauen, die sich angeregt unterhielten und fragte, ob ich mich zu Ihnen gesellen könne. Sie hatten nichts dagegen und stellten sich als Ina, Petra und Sabine vor. Wir verstanden uns auf Anhieb und unterhielten uns über die bevorstehende Radeltour. Plötzlich wurden wir durch eine kräftige Männerstimme unterbrochen: “So Leute, schön, dass ihr alle gekommen seid. Mein Name ist Holger. Ich leite diese Aktion heute. Wir fahren jetzt rüber zum zentralen Sammelpunkt im Park. Dort warten die anderen und dann geht’s richtig los. Für die, die heute zum ersten mal dabei sind, möchte ich ein paar Verhaltensregeln beim Fahren in so einer großen Gruppe geben: Wir verhalten uns möglichst unauffällig und rücksichtsvoll gegenüber den Fußgängern und Autos. Je nach Weg maximal 2 nebeneinander. Der Vorausfahrende warnt die Nachfolger mit dem Ausruf „PFOSTEN“, bevor er einen selbigen passiert. Bremsen nur am Wegrand, am besten mit gehobener rechter Hand. So, ich glaube das war´s, lasst uns losfahren, Viel Spaß.“ Nach einer Viertel Std. kamen wir in einem Park an. Dort warteten noch mal ca. 40 Leute.

 

Es gab wohl noch einige organisatorische Dinge zu besprechen, deshalb hatten wir noch Zeit, bevor es los ging. Einige hatten sich schon nackt ausgezogen, andere waren gerade dabei. Während die 3 Mädels und ich uns auszogen, sprachen die 3 über ihre Erfahrungen mit dem Nacktradeln. Jetzt hatte ich jedoch ein Problem, Mein Kleid war zwar schnell ausgezogen, jedoch wohin damit. Der Rucksack war zu klein und außerdem voll und einen Gepäckträger hatte ich nicht. „Gib her, ich tue dein Kleid in meinen Korb“, meinte Petra. „Oh, das ist ja super, dann knuddelt es auch nicht so“ antwortete ich und reichte es ihr herüber. In diesem Moment ertönte wieder die laute Stimme von Holger: „So meine Lieben, jetzt sind alle Klarheiten beseitigt, es kann losgehen. Wir fahren erst mal durch den Park am Fluss längs. Folgt mir bitte unauffällig!“ grinste er. Wir bestiegen unsere Fahrräder und reihten uns ca. in der Mitte der Gruppe ein. Es war herrlich bei diesem Wetter mit vielen anderen Gleichge-sinnten splitternackt durch die Natur zu fahren. Einige Fußgänger schauten etwas ungläubig, andere spornten uns an oder klatschten sogar Beifall.

 

Die Organisatoren hatten wirklich eine sehr schöne Route ausgesucht. Nachdem wir den Park durchquert hatten, fuhren wir am Ufer des Flusses entlang, über mehrere Brücken. An der letzten Brücke, bevor es durch die Felder zurückging, machten wir die erste Rast. Hier gab es in einer Senke, die von einem Bach durchflossen wurde, einen wunderbaren Ruheplatz mit Bänken, Spielplatz und einigen hölzernen Liegen. Es waren kaum Leute da, wir hatten also Platz genug und packten unsere Brotzeit aus. Wir 4 Mädels setzten uns auf einen Baumstamm und waren sofort wieder in ein interessantes Gespräch vertieft. Es ging um Klamotten und das befreiende Gefühl, bei entsprechender Witterung auf die Unterwäsche zu verzichten.

 

Plötzlich trat ein junges Mädchen an uns heran:“ Verzeihung, wenn ich unterbreche, aber ich habe mal ´ne Frage. Macht euch das echt nichts aus so vollkommen nackt in der Öffentlich- keit zu sein? Es könnte euch doch jemand sehen, der euch kennt, ist das denn nicht peinlich?“ „Nö“, meinte Petra und lächelte sie an, „ist doch nichts dabei. Wer uns kennt, weiß, dass wir gerne, auch draußen, oft nackt sind. Das ist ein echt tolles Gefühl. Anfangs schämt man sich natürlich noch, aber das prickelnde, befreiende Gefühl der Nacktheit überwiegt schnell. Man macht das dann immer wieder und öfter. Komm doch mit uns. Bist du alleine hier? Du musst dich ja nicht ausziehen, oder jedenfalls nicht komplett. Schau, da drüben sind welche, die haben ihr Höschen noch an, oder tragen einen Bikini.“  „Hm, ich weiß nicht, ich frage mal meine Freundinnen da drüben. Lust hätte ich ja glaub ich schon, “ meinte das Mädchen und ging rüber zu 2 Mädels, die an einem Tisch saßen und neugierig herüberschauten. Sie disku-tierten angeregt und das Mädchen zeigte mehrfach in unsere Richtung. Man konnte einige Wortfetzen, wie „mitfahren, ausziehen, lustig, nette Leute…“ verstehen. Neben dem Tisch lehnten 3 Fahrräder. „Da mache ich nicht mit“, rief eines der Mädels, stand auf, nahm eines der Fahrräder und verschwand kopfschüttelnd. Die anderen 2 kamen zu uns rüber.

 

„OK, wir kommen mit! Das ist meine Freundin Miriam und mein Name ist Sandra“, sagte das Mädchen und streckte uns die Hand zur Begrüßung entgegen. Wir stellten uns auch vor und die beiden bombardierten uns mit Fragen zum Nacktradeln. Nach einiger Zeit blies Holger zum Aufbruch. Miriam und Sandra schauten sich an. „Trauen wir uns?“ fragte Miriam. „Natürlich“ sagte Sandra und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Ich fahre oben ohne mit. Und, traust du dich auch?“ Etwas zögerlich zog auch Miriam ihr T-Shirt aus, setzte aber sofort ihre Sonnenbrille und den Fahrradhelm auf, damit sie bloß keiner erkennt. „Na, seht ihr, geht doch! Komm lasst uns die Sachen einpacken, es geht weiter,“ sagte ich und wir bestiegen die Fahrräder. Es ging über kleine asphaltierte Wege durch Wiesen und Felder. Es war wunderschön, so splitternackt hier in der Natur Fahrrad zu fahren. Nur ab und an fuhren wir an Fußgängern vorbei, oder Autos überholten uns. Es war echt prickelnd, wenn diese „angezogenen“ Menschen neugierig meinen Körper musterten. Sie waren alle durchweg freundlich und lächelten oder klatschten sogar. Auch einige Pfiffe von jungen Männern ernteten wir immer wieder.

 

Dann bildete sich vorne ein Stau und wir mussten absteigen. Es schien eine Engstelle zu geben. Ich schaute angestrengt nach vorne und sah, dass es sich um eine Fußgängerbrücke handelte, über die man nicht nebeneinander fahren kann. Als ich mich umdrehte, um das den anderen mitzuteilen, sah ich gerade, wie Sandra ihren Rock und das Höschen im Rucksack bei Miriam verstaute. Ich war ganz baff. Als sie mein Gesicht bemerkte sagte sie: „Ich will doch auch mal das echte Nacktradeln versuchen, oder spricht was dagegen?“ „Mensch Sandra, du bist aber mutig“ entfuhr es Miriam, „ich trau mich nicht, mir reicht das erstmal so.“ „Ihr macht das schon richtig, passt auf, gleich sind wir dran“ meinte Petra und schob ihr Rad nach vorne. Als wir drüben waren warteten wir noch auf den Rest. „Hey Miriam, sei doch kein Frosch, trau dich, es ist ein echt aufregendes Gefühl mit all den anderen so splitternackt zu fahren. Außerdem sind hier kaum Leute und niemand kennt uns hier.“ Mit diesen Worten versuchte Sandra ihre Freundin zu motivieren. Diese sträubte sich noch ein wenig. Aber, Sandra redete noch ein bisschen weiter auf sie ein, bis sie sich doch auch ganz auszog und Ihre Klamotten im Rucksack verstaute. Dabei sah sie ihre Freundin streng an und sagte:“ Dafür habe ich bei dir einen Wunsch frei!“ „OK, aber nutze das nicht schamlos aus!“

 

Jetzt ging es weiter. Wir fuhren mitten durch ein kleines Dorf. Auf dem Dorfplatz wurde gerade ein zünftiges Fest gefeiert. Die Menschen schauten etwas irritiert, aber nach wenigen Momenten wurden wir mit lautem Hallo begrüßt. Der Sprecher auf der Bühne unterbrach seine Rede und hieß uns willkommen. Er sagte nach kurzer Rücksprache mit jemandem aus den vorderen Reihen, dass alle, die textilfrei an den Tresen kommen, ein Getränk ihrer Wahl kostenlos erhielten. Das ließen wir uns nicht 2-mal sagen und stellten die Fahrräder ab. Weiterfahren war in dieser Menschenmenge sowieso nicht sofort möglich. Jeder erhielt ein Getränk und wir setzten uns auf eine freie Bank. Uns gegenüber saßen einige Jugendliche, die erst mal nicht wussten, wo sie hinschauen und was sie sagen sollten. Ina brach das Schweigen, indem sie fragte, was hier eigentlich gefeiert wurde. Man feierte die Schuldenfreiheit des Dorfes. Es entwickelte sich im nu eine angeregte Unterhaltung und ich merkte gar nicht mehr, dass ich splitternackt der Dorfjugend gegenübersaß. Auch die anderen schienen sich wohl zu fühlen. Der Sprecher hatte seine Rede beendet und es spielte eine Kapelle schmissige Lieder. Einige der älteren Nacktradler gingen nach vorne und tanzten vergnügt splitternackt zwischen lauter angezogenen Fremden. Ein junger Mann trat plötzlich von hinten an mich ran und forderte mich zum Tanz auf. Ich überlegte nicht lange, sondern ging mit ihm nach vorne. Dort fragte er mich höflich, ob er mich zum Tanzen in den Arm nehmen dürfe, da ich ja nackt sei. Ich erlaubte es natürlich, als wenn es das normalste der Welt sei, und er tanzte mit mir schwungvoll Diskofox. Er konnte wirklich gut tanzen und wir hatten echt viel Spaß. Ich hatte den Eindruck, dass er mich besonders gerne drehte, da er dann meinen splitternackten Körper komplett betrachten konnte. Es war echt supergeil, hier zwischen den meist angezogenen Menschen total nackt zu tanzen. Auch wenn mein Tanzpartner mich an sich drückte und wie seine Hände in meiner Taille lagen war ein sehr erotisches Gefühl. Dann machte die Kapelle eine Pause und alles eilte an die Plätze zurück.

 

In dieser Pause hat sich Holger das Mikro genommen und allen für die Gastfreundschaft gedankt. Dann sagte er noch kurz einige Worte zum Nacktradeln und macht etwas Reklame für die Nacktradeltouren. Mein Tanzpartner hatte sich zu uns gesetzt und wir haben uns noch ein bisschen unterhalten. Er war ein sehr angenehmer Mensch und ich fand es schade, dass wir nicht bleiben konnten. Wir tauschten noch unsere Handynummern aus und dann ging es weiter.

 

Es ging weiter durch einen Wald und dann kamen die ersten Häuser. Hier hielten wir an und Holger rief alle zusammen:“ So, wir kommen jetzt wieder in die Stadt. Wer möchte, kann sich etwas überziehen, weil wir jetzt nur noch Stadtstraßen fahren. In einer viertel Stunde sind wir wieder im Park, wo wir losgefahren sind. Ich würde mich freuen, wenn wir bis dorthin noch zusammen fahren.“ Miriam nahm den Rucksack ab und zog sich wieder an. Auf Unterwäsche verzichtete sie aber aus Zeitgründen. „Gibst du mir bitte auch meine Sachen“, meinte Sandra. „Ne, ich wünsche mir, dass du so splitternackt nach hause fährst, die Sachen kannst du dann morgen bei mir abholen, oder traust du dich nicht? Du erinnert dich ja, ich habe einen Wunsch frei!“ So ganz geheuer war es Sandra nicht aber ich glaube, dass ihr das Nacktradeln echt gut gefallen hat und außerdem wollte sie nicht als feige gelten“ Sie tat so, als wenn das kein Problem sei und meinte: „Ok, versprochen ist versprochen.“

 

Petra hatte sich auch ihr Sommerkleidchen übergeworfen, ich wollte aber unbedingt noch nackt bleiben. Während der weiteren Fahrt entwickelte sich zwischen Sandra und mir ein interessantes Gespräch über unsere Berufe, da wir beide in Krankenhäusern arbeiteten, und die Zeit ging im Nu herum. Als wir an dem Park angekommen waren verabschiedete man sich und alle fuhren nach hause. Sandra und ich standen noch immer auf der Wiese und unterhielten uns. Auch Miriam stand dabei und hörte interessiert zu. Als es bereits dunkel wurde merkten wir, dass alle anderen schon weg waren. Jetzt meinte Miriam, dass sie auch aufbrechen müssten, schnell tauschten wir noch die Handynummern aus und die beiden machten sich auf den Weg.

 

Ich schaute ihnen noch eine Weile nach und hob dann mein Fahrrad auf, und fuhr Richtung Bahnhof los. Als ich an einer Ampel warten musste und alle Leute so seltsam schauten, viel mir auf einmal auf, dass ich ja immer noch nichts an hatte. Ich stand hier splitternackt mit meinem Fahrrad zwischen lauter bekleideten Menschen und mein Kleid war noch in dem Fahrradkorb von Petra, irgendwo in einem Keller oder einer Garage. „NA TOLL“ dachte ich, jetzt muss ich splitternackt nach hause fahren, hoffentlich gibt das keinen Ärger. Alles erinnerte mich an Barcelona! Irgendwie schämte ich mich und irgendwie war es auch sehr prickelnd. Ich tat so, als wenn nichts wäre. Dann wurde es grün und ich fuhr weiter Richtung Bahnhof. Vereinzelnd hupten die Autofahrer oder jugendliche grölten aus dem Autofenstern. Im Bahnhof angekommen, ging ich zum Automaten, zog unter den verdutzen Augen einer Gruppe Mädchen meine Fahrkarte. Ein Mädchen sprach mich an und fragte, warum ich nichts an habe. „Ich habe am Nacktradeltag teilgenommen und auf der Tour mein Kleid verloren“, antwortete ich, „jetzt muss ich wohl auch nackt nach hause fahren“ „Macht dir das denn gar nichts aus? Ich würde vor Scham im Boden versinken“ ,meinte das Mädchen und einige der anderen nickten. „Ich habe 4 Wochen in Barcelona Urlaub gemacht und während der ganzen zeit keine Stunde nur ein Kleidungsstück getragen. So, seid mir nicht böse, aber mein Zug fährt gleich, ich muss jetzt los. Tschüss und viel Spaß noch“

 

Ich nahm mein Rad und eilte in den Tunnel unter den Gleisen. Als ich auf dem Bahnsteig angekommen war, standen dort schon sehr viele Leute, die auch in meine Richtung wollten. Das kann ja noch heiter werden, dachte ich mir In diesem Moment fuhr der Zug ein und alles drängte zu den Eingängen. Es wurde gedrückt und geschubst. Überall spürte ich die Kleidung anderer Menschen, Taschen oder auch Hände auf meinem Körper. Plötzlich schien niemanden mehr meine Nacktheit zu interessieren. Man half mir mit dem Fahrrad und kurz später war ich im Zug. Die Sitzplätze waren alle besetzt, also stand ich splitternackt, dicht gedrängt zwischen lauter angezogenen Menschen. Ich konnte noch nicht einmal meine Hände schützend vor meinen Körper legen, da ich mich ja festhalten musste.

 

Der Zug fuhr mit einem Ruck an und alle schienen auf meinen Körper zu drücken. Jetzt merkte ich plötzlich eine warme, weiche Hand, die über meinen Po streichelte. Dann eine zweite, die vorsichtig meinen Bauch streichelte und sich langsam immer mehr meinen Busen näherte. Ich konnte mich nicht wehren, da meine Hände oben in 2 Schlaufen hingen und ich keine Chance hatte, sie herunter zu nehmen. Also gab ich mich meinem Schicksal hin. Irgendwie war die Situation auch aufregend. Jetzt hatte die vordere Hand meinen Busen erreicht und knetete ihn durch, die Nippel richteten sich merklich auf und ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch, was ganz langsam runter zu meiner Muschi wanderte. Die Hand auf meinem Hintern versuchte jetzt zwischen meine Beine zu gelangen. Erst presste ich sie zusammen, um das zu verhindern, dann wurde mein Verlangen jedoch immer größer und ich versuchte meine Beine etwas zu öffnen. Das verstand die hintere Hand als Einladung und verschwand zwischen meinen Beinen. Um dies noch etwas zu fördern, stellte ich mich auf die Zehenspitzen. Nun kam auch noch eine dritte Hand, die ohne Umschweife direkt meinen Busen knetete und an den stark erigierten Nippeln zwirbelte. Die Hand in meinem Schritt hatte meine Schamlippen erreicht und fuhr zwischen ihnen hin und her. Jetzt war mir alles egal. Es baute sich langsam eine gewaltige Geilheit in mir auf und ich gab mich meinem Schicksal hin. Vorne wurden meine beiden Titten bearbeitet und unten meine geile Muschi. Jetzt drückte ein Finger zwischen die Lippen und verschwand darin, ein 2. folgte. Ich glaube da waren noch weitere Hände. Ich fing an zu stöhnen und die ersten geilen Wellen durchströmten mich. Ich schloss die Augen und spürte nur noch den nahenden, befreienden Orgasmus. Kaum hatte ich den Höhepunkt erreicht, riss mich die Ansage der nächsten Haltestelle aus meinen Träumen. Die Hände verschwanden. Irgendwie schade, dachte ich und keiner schien mich zu beachten. Mir viel noch auf, dass fast nur Frauen um mich herum standen!!

Jetzt hielt der Zug und leerte sich merklich. Ich war noch ganz zittrich auf den Beinen und hielt mich deshalb krampfhaft oben an den Schlaufen fest. Mein Liebessaft rann mir an den Beinen herunter. Als der Zug wieder losfuhr, stand ich ziemlich alleine im Anfang des Ganges und wurde von den Leuten neugierig beäugt. Ich versuchte mich möglichst unauffällig zu verhalten und schaute zum Fenster heraus. Plötzlich rief eine Kinderstimme laut in meine Richtung:“ Schau mal Mama, die ist ja ganz nackt, darf man das?“ Ich schaute zu dem Kind hinüber und lächelte es an. Die Mutter sah mich ebenfalls an und sagte:“ Du ich glaube die Frau fühlt sich so wohl. Es ist ja auch sehr warm heute und solange es niemanden stört darf man das auch. Außerdem sieht sie doch sehr schön aus. Warum soll man sich immer in Kleidern verstecken. Die Frau traut sich halt auch nackt raus zu gehen. Ist doch toll, oder“ Das Kind drängelte sich zu mir durch, nahm mich bei der Hand und fragte mich, ob ich mich nicht zu ihnen setzen wollte. „Ist denn da noch ein Platz frei?“ Fragte ich und schaute zu der Mutter rüber. Sie nickte mich an. Ich ging mit nach vorne zu seiner Mutter und setzte mich ihr gegenüber hin. Sofort erntete ich von einer älteren Frau, die neben ihr saß verächtende Blicke und sie sagte abschätzend und laut, so dass ich es hören konnte, zu ihrem Mann neben mir: “Es ist schon erschreckend, wie schamlos die jungen Frauen heute sind. Früher hätten sie so jemanden ins Zuchthaus gesteckt. Schau nicht da hin, Willi, es ist sehr obszön!!“ Die junge Mutter nahm ihre Tochter auf dem Schoß und sagte entrüstet zu der Frau: „Jetzt reißen sie sich mal zusammen, und stellen sich nicht so an, vielleicht hat sie ja einen Grund, keine Kleidung zu tragen. Haben sie sie das schon mal gefragt und eventuell Ihre Hilfe angeboten?“ Jetzt stand sie auf, stellte sich demonstrativ in den Gang, schaute die Frau böse an und begann ihr Kleid vorne zu öffnen. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie es ausgezogen und stand jetzt nur mit Stringtanga bekleidet vor ihr. Andere Mitfahrer klatschten Beifall und Pfiffe waren zu hören. „Sehen sie das kann ich auch, und wie sie hören, stört das niemanden!“ Sie setzte sich selenruhig wieder auf ihren Platz, nur mit einem wirklich winzigen Höschen bekleidet, und tat so, als wenn nichts geschehen wäre. „Mama, mir ist auch so heiß, darf ich mich auch ausziehen?“ „Von mir aus antwortete die Mutter, aber du musst dein Kleidchen selbst tragen!“ Und schwups hatte das kleine Mädchen sein Kleid über den Kopf gezogen. Unterwäsche hatte es nicht an. Die Mama machte ein ganz erstauntes Gesicht: „Sag mal, trägst du jetzt auch keine Höschen mehr?“ „Nö, wenn ´s so heiß ist, wie heute, hast du ja auch oft nichts drunter an, ich dachte, das ist in Ordnung so.“ Und zu einem Mädchen, die eine Reihe weiter vorne stand sagte sie ganz frech: „Hast du ein Höschen an?“ Sie schaute ganz verdutzt und schüttelte den Kopf. „Zeig mal, das glaube ich nicht!“ „Du kannst mir ruhig glauben!“ Sagte sie und zog zu meiner Verwunderung ihr recht kurzes Miniröckchechen vorne hoch. Zum Vorschein kam eine wunderschöne blankrasierte Muschi. „So, glaubst du mir jetzt!“ „Siehst Du, Mami, andere Mädels haben auch keine Höschen an, ist doch ganz normal!“

Mittlerweile näherten wir uns meiner Haltestelle. „So, hier muss ich aussteigen.“ Ich wollte mich gerade von der Mutter und dem Kind verabschieden, da erhoben sie sich auch. „Oh, das ist schön, steigt ihr hier auch aus?“ „Ja, vielleicht können wir ja noch ein wenig gemeinsam gehen,“  meinte die Mutter und verstaute ihr Kleid im Rucksack. Während der Zug hielt ging ich vorsichtig nach hinten zu meinem Fahrrad. Die beiden kamen auch und wir 3 Nackten stiegen unter Beifall und Pfiffen aus. „Ich wollte das schon immer mal probieren, nackt spazieren zu gehen, habe mich aber nicht getraut, mein Name ist übrigens Kira,“ sagte sie und streckte mir die Hand entgegen. „Hallo, ich heiße Barbara“ „und ich Anna“. Das kleine Mädchen streckte mir lachend die Hand entgegen. „Sagt mal, wollt ihr noch ein bisschen mit zu mir kommen, ich wohne 5 Minuten von hier?“ Kira schaute auf ihre Uhr und sagte: „Ok, gerne, aber nur, wenn wir nicht stören!“ „Nee.nee, ich bin froh, wenn ihr mitgeht, denn eigentlich hatte ich ja gar nicht geplant, nackt nach hause zu gehen. Ich war auf dem Nacktradeltag und eine andere Frau hatte ausversehen mein Kleidchen mit nach hause genommen. Unterwäsche hatte ich keine an und gemerkt hatte ich es erst, als sie schon weg war. Deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als so zurückzufahren. Ich fand es aber auch sehr schön. Ich weiß nur nicht, wie die Leute bei uns im Hause reagieren. Deshalb find ich es toll, wenn ihr mich noch begleitet.“

Als wenn es das Normalste der Welt sei, zog sich Kira ihr Höschen auch noch aus. Es war nicht viel los und da wir 3 Nackten uns so unauffällig verhielten, nahm kaum jemand Notiz von uns. Wir verließen den kleinen Bahnhof, gingen die Straße herunter und über die Kreuzung in Richtung Wäldchen. „Ich wohne auf der anderen Seite des Wäldchens, komm lasst uns beeilen, bevor es dunkel wird.“ Sagte ich zu den beiden und wir beschleunigten unsere Schritte. Nachher kann mein Freund Euch nach hause fahren, damit Ihr nicht im Dunklen gehen müsst. Aber keine Angst, der kommt erst ca. halb Zehn, wir sind noch eine Weile unter uns.“ Das Wäldchen ist nur ein schmaler Streifen mit Bäumen zwischen den Ortsteilen, auf der einen Seite von der Bahnlinie begrenzt, und auf der anderen Seite durch einen größeren Sportbereich mit verschiedenen Fußball- und Tennisplätzen. Auf einem der Fußballplätze spielten gerade 2 Mannschaften (blau gegen rot). Wir bleiben interessiert stehen um den Jungs zuzuschauen. Um besser sehen zu können traten wir noch etwas näher an den Zaun. Plötzlich viel ein Tor. „Hei, Michael, du Trottel, den konntest du doch leicht halten, träumst du, oder was ist hier los!“ Meinte einer von den blauen. In diesem Moment zeigte Michael auf uns 3 am Zaun und rief: „Was geht denn da ab, ich glaub ich werde blind, 2 nackte Frauen!“ Alle schauten zu uns herüber. Im Nu war an Fußballspielen nicht mehr zu denken. Ein paar Sekunden später waren alle Spieler bei uns am Zaun. Wir hatten komplett vergessen, dass wir ja keinerlei Kleidung anhatten. Kira schaute an mir herunter und ich an Ihr, dann konnten wir uns vor Lachen nicht mehr halten. „ Was ist denn mit euch los, macht ihr das freiwillig, oder ist hier irgendwo eine Kamera versteckt?“ fragte einer der Jungs. Prustend antwortete ich Ihm: „Ne, ne, ist nur teilweise freiwillig, aber schon in Ordnung. Es ist heute so schön warm und wir fühlen uns sehr wohl. Nicht war Kira?“ Sie nickte und ergänzte: „ stört euch das, dann können wir ja weitergehen.“ „Nö, schon in Ordnung, aber bekommt ihr keine Probleme mit der Polizei?“ „Bisher nicht, wir machen ja keine obszönen Sachen, sondern gehen nur ohne Kleidung spazieren, oder gefällt euch nicht, was ihr seht!“ Fragte ich provozierend. „Och, das ist schon in Ordnung so, ist halt nur ungewöhnlich. Ich finde es jedoch sehr mutig von Euch, hier so splitternackt rum zulaufen. Ich könnte das nicht!“ Meinte der Torwart und grinste von einem Ohr zum anderen. „So, jetzt müssen wir aber weiter, sonst ist es gleich dunkel und ich möchte schon noch im Hellen nach Hause kommen. Macht’s gut, bis bald mal.“ Antwortete Kira und drehte sich zum Gehen um. Wir winkten uns noch gegenseitig zu und machten uns wieder auf den Weg. Ich glaube das die Jungs uns noch ne ganze Weile nachschauten und vor lauter Aufregung überhaupt nicht mehr zum Weiterspielen kamen.

 

Als wir bei mir am Haus ankamen, sprengte unser Nachbar gerade seinen Rasen. Gerade als wir vom Bürgersteig auf den kleinen Weg zur Haustüre einbogen, schien er uns zu bemerken. Er war so baff, und stierte uns an, dass ihm gar nicht auffiel, dass er nicht mehr seinen Rasen, sondern uns nass spritzte. Erschrocken wegen des kalten Wassers sprangen wir vom Weg auf die Wiese und ich konnte mir nicht verkneifen, zu ihm rüberzurufen:“ Hallo Herr Nachbar, vielen Dank für die Abkühlung, aber ihre Wiese vertrocknet!“ Oh, ähm, entschuldige Barbara, Sie sind heute so sommerlich gekleidet, steht ihnen sehr gut, sollten sie öfter machen.“ Ergänzte er grinsend. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend“ grinste ich zurück und holte meinen Schlüssel aus dem Rucksack. Meinen beiden Gästen schloss ich die Haustüre auf. „Geht doch schon mal rein, ich bringe das Fahrrad eben in die Garage“.

 

Fortsetzung folgt!


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:37 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:36 Uhr

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