Tag I: Die Regeln


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26.04.2010
BDSM

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// Es handelt sich hier um frei erfundenen Bericht ohne realen Hintergrund.

Hi,


ich bin Jenny, 18 Jahre alt, besuche die zwölfte Klasse des Gymnasiums in Bochum. Seit ich 15 bin weiß ich um meine devote Natur. Als ich damals mit meinem Freund Jonas schlief und er meine Hände auf die Matratze drückte und ich hilflose war, war das Gefühl einfach einmalig. Ich hatte danach einen weiteren Freund dem ich auch hoffnungsvoll erzählte, dass ich beim Sex mal gefesselt werden will, konnte er damit nichts anfangen.

Seit dem war ich Solo. Am letzten Freitag war ich dann mit meiner Freundin Sonja um die Häuser. Schließlich war ich betrunken genug um ihr meine Neigung zu gestehen. Und tatsächlich hatte ich endlich jemanden gefunden der meine Neigungen akzeptieren konnte. Und so kam es, dass ich Sonja als meine Herrin annahm und sie mich als ihre Sklavin.

Nun war es Montag morgen eine Woche später. Es war wie verlangt Punkt sieben Uhr als ich in den Klassenraum kam. Eine Stunde vor dem Beginn des Unterrichts. Sonja saß auf dem Pult und erwartete mich. Sie betrachtete mich eingehend und meinte dann in einem lässigen Tonfall, dass ich mich ausziehen sollte. Ich zögerte einen Moment, aber welchen Zweck sollte mein dasein als Sklavin haben wenn ich jetzt schon nicht ihren Forderungen nachkam. Also zog ich mich schnell aus. Ich wollte was auch immer kommen sollte fertig haben bis um halb acht die ersten Mitschüler kommen würden. Schnell stand ich splitternackt vor Sonja. Meine Kleidung hatte ich auf einen Stapel gelegt. Es fiel mir schwer mich nicht mit meinen Händen zu bedecken, aber Sonja wollte es nicht. Dann gab sie mir ein Blatt von dem ich laut vorlesen sollte:

Ich bin ab heute Sonjas Sklavin. Sie nimmt mich als ihre Sklavin an. Ich werde ihr immer gehorsam sein. Sie kontrolliert meinen Körper. Entscheidet wann ich was trage, ob ich einen Orgasmus haben darf oder nicht. Ich werde alle Haare unterhalb des Halses entfernen. Des Weiteren ist es meine Pflicht von meinen Tagen im Internet zu berichten.


Es war furchtbar splitternackt im Klassenraum diese wenn auch nur wenigen Sätze vorzulesen. Vor allem es laut tun zu müssen. Die Worte verinnerlichten sich so richtig und ich hatte Angst jemand könnte es hören. Morgen würde sich Sonja vor der SChule mit mir bei mir um sieben Uhr treffen. Ich bin einfach spitz wie Nachbars Lumpi und kann es kaum erwarten.

Jenny


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:53 Uhr

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