Die Erlösung


Schambereich

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26.03.2010
BDSM

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Sie hatten sich lange nicht sehen können, obwohl sie beide heiß aufeinander waren. Doch jetzt endlich hatten sie einen gemeinsamen Termin gefunden, an dem sie sich treffen konnten. Er hatte ein nettes Hotel vorgeschlagen, damit sie sich ungestört lieben und sich gegenseitig von der angestauten Geilheit befreien konnten. Sie war schon tagelang vorher wahnsinnig aufgeregt, da man nie wusste, was passieren würde. Ihr Liebhaber war sehr erfindungsreich in Bezug auf sexuelle Dinge, was jedes Treffen einzigartig und wahnsinnig erotisch machte, sogar schon im Vorfeld, da sie sich schon das Zusammentreffen in Gedanken ausmalte. Sie war Anfang 30 , schlank, dunkelhaarig und hatte mittelgroße Brüste. Um für ihren Liebhaber gut auszusehen, rasierte sie sich schon einen Tag vorher ihren Intimbereich. Während die Klinge ihren Hügel von den kleinen dunklen Härchen befreite, wurde sie wahnsinnig heiß und konnte nicht anders, als den Rasierer aus der Hand zu legen und sich mit beiden Händen die Nippel langsam zu massieren und ein wenig zu drehen und zu quetschen. Das machte sie so geil, dass sie eine Hand über ihren Körper gleiten ließ um sie in ihrer schon nassen Möse enden zu lassen. Gleichzeitig bewegte sie beide Hände. Eine an ihrem sehr großen und steifen Nippel, die andere in ihrer triefenden Grotte. Es dauerte nicht lange, und sie hatte einen intensiven und starken Orgasmus, welcher ihren Körper erbeben ließ. In ihren Gedanken waren es natürlich seine Hände, die sie berührten. Sie ging aus dem Bad, durch den Flur und das Wohnzimmer bis in ihr Schlafzimmer. Dort suchte sie die passende Kleidung für den nächsten Tag heraus. Sie wusste, dass er rote Dessous mochte, daher legte sie einen roten Spitzenslip, der im Schritt offen war, und einen passenden durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH heraus. Was mag er wohl tun, fragte sie sich? Ob er auch schon erregt war? So in Gedanken verbrachte sie den Rest des Tages und ging mit einem angenehmen Gefühl der Vorfreude ins Bett. Am nächsten Tag war Samstag und sie musste nicht zur Arbeit, sondern konnte sich voll auf ihr lang ersehntes Treffen konzentrieren. An Frühstück war nicht zu denken, also duschte sie sich und zog ihre vorbereiteten Wäsche an, dazu einen kurzen schwarzen Minirock und eine durchsichtige, schwarze, dünne Bluse. Da sie sich früh in dem Hotel verabredet hatten, machte sie sich langsam auf den Weg. Um ihre Nervosität etwas zu mindern, trank sie schnell noch einen Piccolo. Auf leeren Magen wirkte er sofort und sie wurde zumindest etwas ruhiger. Ihre Schritte wurden immer schneller, bis sie endlich an dem Hotel ankam. In der Lobby saß er schon und wartete auf sie. Er war Ende 30, auch schlank, groß, blond und hatte einen gut gebauten, durchtrainierten Körper. Er hatte wie immer eine wahnsinnig erotische Anziehungskraft auf sie, die sie sich nicht erklären konnte, der sie sich aber auch nicht entziehen konnte. Sie gingen aufeinander zu, küssten sich kurz, regelten die Formalitäten im Hotel und gingen schweigend in den Aufzug, um in ihr Zimmer zu fahren. Schon im Aufzug griff er ihr unter den kurzen Rock und konnte durch den offenen Schritt sofort in ihre nasse Möse eindringen, die schon feucht war. Sie öffnete ihm den Reißverschluss und ging mit ihrer Hand an seinen schon steifen Schwanz. Der Aufzug hielt, sie sortierten sich wieder und gingen in das Zimmer. Dort fielen alle Hemmungen. Sie rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Körper und fielen übereinander her. Beide waren so geil aufeinander, dass sie sich auf das Bett warfen und sofort einen ersten, kurzen Entspannungsfick hatten. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, und er stieß wild und heftig mit seinem harten Schwanz in sie hinein, bis beide mit einem Wahnsinnsorgasmus kamen. Beide stöhnten dabei wie wahnsinnig ihre Geilheit heraus. Nach diesem ersten erlösenden Fick ruhten sie sich beide kurz aus um dann mit den eigentlichen Spielchen anzufangen, die er sich für sie ausgedacht hatte. Sie küssten sich intensiv und leidenschaftlich, da sie froh waren, dass sie sich gefunden hatten, um auf der gleichen Wellenlänge ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben. Jetzt übernahm er den, für ihn eigentlich typischen, dominanten Teil. Er befahl ihr, sich wieder auf den Rücken zu legen und ihre Augen zu schließen. Sie tat es und wartete voller Spannung auf das, was passieren würde. Schon spürte sie, wie er ihr eine dunkle Augenbinde anlegte. Da sie so nichts mehr sehen konnte, kribbelte ihr ganzer Körper vor Aufregung und eine Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit. Ihre beiden Arme wurden in Richtung Kopfende des Bettes bewegt und dort an den Stangen Bettes mit harten Bandagen befestigt, rechts und links von ihrem Kopf, so dass ihre Arme absolut gestreckt waren. Das war eine für sie absolut neue Variante und sie hatte ein wenig Bedenken. Sie sagte es ihm, doch er beruhigte sie. Ihr blieb sowieso nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Er glitt mit seinen Händen gekonnt über ihren Körper und berührte ab und zu auch ihre Nippel, die sofort wieder standen und groß wurden. Sie wand sich auf dem Bett und merkte die Geilheit und das Verlangen in sich wachsen. Auch er wurde wieder geil, was ihr auch sein Schwanz bestätigte. Er ließ sie liegen und wichste sich erst einmal den Schwanz, bis er wieder groß und hart war. Sie hörte nur sein Stöhnen und wusste, was er tat. Ihre Grotte wurde nass und sie spreizte für ihn wieder die Beine, damit er in sie eindringen konnte. Aber er tat es nicht. Er ließ sie zappeln. Plötzlich war er wieder bei ihr und saugte und drehte an beiden Nippeln, bis sie fast vor dem Platzen waren. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und lauter, bis es von einem spitzen Schrei unterbrochen wurde, da er ihr völlig unerwartet die harten, kalten Metallnippelklemmen ansetzte, die mit einer Kette verbunden waren. Als der erste Schmerz abgeklungen war, machte sie das Gefühl fast wahnsinnig und sie bat ihn, sie endlich zu ficken. Obwohl auch er mehr als bereit dafür war, ließ er sich noch Zeit. Er hatte noch eine glatte, kalte Überraschung für sie. Er kniete sich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine und winkelte sie so an, dass sie angewinkelt neben ihrem Körper standen. Er sah ihren Saft aus der Grotte laufen und schob ihr die kleine Überraschung ohne Vorwarnung in die Lustgrotte. Der Vibrator verschwand fast in der Höhle und er stellte die Vibration erst auf "langsam". Doch das war schon zu viel. Sie kam mit einem heftigen Orgasmus, doch der Vibrator vibrierte gnadenlos weiter in ihrer glitschigen Pflaume, jetzt sogar auf der höchsten Stufe. Um sie wieder heiß zu machen, ließ er den Vibrator seine Arbeit machen, nahm ihre Beine aber wieder runter, streckte sie und fesselte ihr die Beine an den Knöcheln zusammen, so dass der Vibrator nicht heraus konnte. Durch das Ziehen den der Nippelkette, wurden auch die Nippel wieder hart und ihre Geilheit steigerte sich und machte sie fast irre. Die ungewohnte Situation und die Spielzeuge brachten sie fast um den Verstand und sie schrie um Gnade. Jetzt musste auch er sich erlösen. Er setzte sich auf ihren Bauch und brachte sich unter lautem Stöhnen mit einem Tittenfick zur Erlösung. Dieser Tittenfick war etwas besonderes, da die Nippel noch in den Klemmen gefangen waren und ihn der Anblick der wippenden, gequetschten Nippeln fast um den Verstand brachte. Er spritze seinen Saft über ihre Titten, über ihr Gesicht, über ihren bebenden Körper. Dann endlich befreite er sie von den Fußfesseln, dem Vibrator, den Nippelklemmen, den Armbandagen und der Augenbinde. Beide waren erschöpft und mussten erst eine Pause machen. Zur Entspannung tranken sie Rotwein, der ihnen sofort in den Kopf stieg. Sie schwitzten und spürten zum wiederholten Mal das Begehren in sich aufkeimen, mit dem anderen zu ficken. Er befahl ihr, sich unter der Dusche zu waschen und sich abzukühlen. Sie tat, wie ihr befohlen wurde. Das Wasser war warm und sie duschte sich gründlich, um für ihn wieder sauber zu sein. Plötzlich war er mit den Rotweingläsern bei ihr in der Dusche. Das hatte er noch nie getan. Was würde jetzt geschehen, fragte sie sich insgeheim. Er stellte die Dusche ab und sie tranken noch einmal einen Schluck vom dem Wein. Danach kam er zu ihr und küsste sie so wild, dass sie fast keine Luft mehr bekam. Sie musste sich mit dem Gesicht zu ihm drehen und die Beine spreizen. Die Dusche wurde wieder angestellt und er ließ den harten aber warmen Strahl über ihren Körper laufen und auf einer Titte enden. Der Strahl blieb so lange auf ihrer Titte, bis der Nippel wieder stand, dann kam der andere Nippel an die Reihe. Sie wand sich mittlerweile unbeherrscht unter dem harten und unbarmherzigen Strahl. Er mochte ihre Unbeherrschtheit. Er befahl ihr ruhig zu stehen und es über sich ergehen zu lassen. Sie gehorchte, obwohl es ihr äußerst schwer fiel. Als beide Nippel standen, hielt er den Strahl in ihre Möse, was sie restlos willenlos machte. Sie bettelte um einen Fick, aber die Zeit dazu war noch nicht gekommen. Er stellte den Strahl ab und sie musste sich vor ihn knien und seinen Schwanz mit den Händen und dem Mund bearbeiten. Es dauerte nicht lange, und das Prachtstück stand wieder in ganzer Größe und Länge. Gerne hätte sie ihn sich einfach in ihre nasse Grotte geschoben, doch sie musste warten. Nun befahl er ihr, sich umzudrehen und sich mit den Händen an der Duschwand abzustützen und die Beine gespreizt zu lassen. Sie tat es und hörte ihn kurz aus der Dusche gehen, was sie irritierte, aber sie wartete. Als er wieder bei ihr war, schob er ihr von hinten mit einer Hand eiskalte Eiswürfel in ihre warme und geile Möse. Sie schrak zurück und schrie kurz auf. Doch er kannte keine Gnade und hielt die Hand vor ihre Möse, so dass die Würfel nicht herauskonnten. Er drängte sich eng hinter sie und krallte seine freie Hand in und um ihre linke Brust. Diese Situation war auch für eine Wahnsinnserfahrung, da er das immer schon mal ausprobieren wollte, und es machte ihn verrückt, ihren sich windenden Körper in der einen und das Wasser der schmelzenden Eiswürfel in der anderen Hand zu spüren. Er wartete, bis der letzte Würfel geschmolzen war, zog ihren Hintern mehr zu sich heran und fickte sie dann hart und tief in die noch kalte Möse, bis beide wieder mit einem heftigen Orgasmus kamen. Danach duschten sie sich noch einmal gegenseitig ab und waren dann doch zu kaputt, um noch einen Fick zu schaffen. Aber sie waren beide wieder ausgeglichen und verabredeten sich zu einem nächsten Treffen, was auf jeden Fall bald sein musste.

Kommentare

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