Olympia


minski

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04.03.2010
BDSM

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Olympia

Disclaimer
Die folgende Geschichte ist reine Fiktion. Sie stellt eine satirische Überhöung dar und enthält unter anderem Elemente leichter SM und männlicher Dominanz. Die handelnden Personen sind überzeichnete Rollenbilder und sollen weder reales Verhalten darstellen noch als Vorbild für echte Personen dienen.
Wenn Sie kein Vergnügen an Darstellungen männlicher Dominanz und weiblicher Unterwerfung sowie leichten SM-Elementen haben, oder wenn sie keinen Humor besitzen, sollten sie diese Geschichte nicht lesen.
Allen Anderen: Viel Vergüngen.
Ende Disclaimer


Die Übertragung des olympischen Dressur-Fickens wird Ihnen präsentiert von der Mercedes X-Klasse – Dem Auto mit dem extra breiten Liegesitz.
Und von Veltins + V – „Bier + Viagra + X“

„Herzlich Willkommen, meine Damen und Herren hier an diesem herrlichen Sommertag im Zentralstadion zum großen Finale des ersten olympischen Wettkampfs im Dressur-Ficken. Ich bin Gerhard Schwelling und bei mir ist natürlich wieder unsere Expertin zum Thema, die ehemalige Pornodarstellerin Gina Zahm. Hallo Gina.“
„Hallo Gerhard.“
„Freust du dich auch wieder den Wettkampftag?“
„Auf jeden Fall. Ich denke wir haben hier in den letzen Tagen einige sehr beeindruckende Leistungen gesehen, die sich hinter der letzten WM nicht zu verstecken brauchen, das IOC hat eine weise Entscheidung getroffen, diesen Wettbewerb ins olympische Programm zu nehmen.“
„Wobei wir aber auch nicht vergessen dürfen, dass es einige sehr dramatische und unangenehme Momente gegeben hat, oder Gina?“
„Stimmt, der Penisbruch des kasachischen Teilnehmers oder die Maulsperre der Kolumbianerin waren natürlich unschöne Szene, aber das ist Profisport, damit muss man immer mal wieder rechnen. Ich war ja leider nie bei olympischen Spielen, aber ich hätte da aus meiner aktiven Zeit auch einiges zu erzählen...“
„Das glaube ich gerne, aber jetzt müssen wir uns auf den Wettkampf konzentrieren, denn die vier Finalpaare laufen gerade ein, unter dem Applaus des vollständig ausverkauften Stadions, hier herrscht eine sehr gute Stimmung, und das obwohl das heimische Paar ja leider in einem dramatischen Halbfinale ausgeschieden ist. Aber die Zuschauer erweisen sich als wahre Sportsfreunde, die sich einfach an den hervorragenden Leistungen der Athleten und Athletinnen erfreuen.
Die Sportler sind im schon traditionellen Outfit angetreten, die Dressurstuten selbstverständlich nackt; am Halsband auf allen vieren geführt, die Reiter mit freiem Oberkörper und den im Schritt zu öffnenden, eng anliegenden Shorts in den jeweiligen Nationalfarben.
Da sehen wir das amerikanische Paar Dick Long und seine Stute Jane Cant, denen hier einiges zugetraut wird…“
„Ja Gerhard, zwar hat es diese Sportart noch sehr schwer, sich in den religiös konservativen Staaten der USA durchzusetzen, aber andererseits verfügen die Amerikaner natürlich dank ihrer enorm großen Pornoindustrie über einen großen Nachwuchskader und die beiden Kalifornier sind die große Hoffnung ihres Landes in diesem jungen Sport.“
„Da kommen die Chinesen, Do Ping mit deiner Stute Fa Qu, aus der  aufstrebenden Dressur-Fick-Nation mit großen Perspektiven.“
„Stimmt. Allerdings sind die Strukturen in China fürs Dressur-Ficken noch nicht besonders gut und Fa ist eine sehr zierliche, nicht besonders erfahrene Athletin. Man kann ihr eine gewisse Flexibilität und Ausdauer attestieren, aber sie sind in diesem Finale doch eher Außenseiter!“
„Dahinter der Finne Lasse Samström mit seiner Stute und Ehefrau Olga. Eine imposante Erscheinung!“
„Ja, beide, sie mit ihren über 1,80 Meter und ihren prallen Brüsten und er, mit seinem... Penis!“
„Stimmt, den sieht man schon unter den engen Shorts. Gefällt der dir, Gina?“
„Na ja, Größe ist nicht alles, aber der größte hier im Finale fällt halt auf – ist auch der einzige unbeschnittene übrigens.“
„Das siehst du aber nicht durch die Shorts, oder? Aber da ist auch die große deutsche Hoffnung: der amtierende Weltmeister Alexander Minski mit seiner Stute Marie Hader.“
„Wobei die natürlich eigentlich Österreicherin ist, Gerhard.“
„Da stimmt, aber dazu haben wir ein Statement, den wir heute Morgen von Minski zu dem viel diskutierten Thema aufgenommen haben.“
[Einblendung. Minski sitzt im TV Studio in Wettkampfkleidung, Marie Hader nackt zu seinen Füßen, seine Hand streichelt abwesend ihren Kopf]
Moderator: „Herr Minski, sie treten als Paar für Deutschland an, aber ihre Stute ist ja Österreicherin, manche Medien finden, dass das Ihren Triumph als nationales Symbol etwas mindert.“
Minski: „Da muss ich widersprechen. Dressur-Ficken weist große Ähnlichkeiten mit dem Dressur-Reiten auf. Natürlich ist es Teamwork zwischen Stute und Reiter, wie zwischen Reiter und Pferd, und niemand bestreitet, dass auch die Stute einiges an körperlicher Leistung vollbringt. Letztlich tut sie ja aber nur dass was ihr naturgemäß im Blut liegt, während die eigentliche Dressurleistung beim Reiter liegt… also bei mir.“ *Er grinst* „Wenn ein deutscher Dressurreiter auf einer Araberstute gewinnt, würde ja auch keiner den Sieg Saudi-Arabien zuschreiben und wenn ich einen Wettbewerb auf meiner österreichischen Stute gewinne….“
[zurück ins Stadion]
„Sehr berechtigter Punkt, oder Gina?“
„Ich denke auch – und das heißt ja nicht, dass man nicht auch sich ein bisschen gemeinsam mit unseren südlichen Nachbarn über einen möglichen Sieg freut. Außerdem ist sie süß, die Salzburgerin, oder Gerhard?“
„Das ist sie. Sehr zierlich, kaum größer als die Chinesin, aber in den bisherigen Wettkämpfen hat sie eine enorme Ausdauer und sexuelle Wildheit bewiesen! Und von ihrer Klasse zeugt natürlich auch der goldene Stern, der auf ihre rechte Hinterbacke tätowiert ist, das Zeichen der gewonnen Weltmeisterschaft im letzten Jahr.
Wir sehen, die Wettkämpfer machen sich gerade warm – Minski schon traditionell, indem er seine Stute noch mal übers Knie legt und ihr ein paar motivierende Klapse auf den Hintern gibt. Solange kann ich denen von Ihnen die mit dieser neuen Sportart noch unvertraut sind, einen kurzen Überblick geben.
Das Dressur-Ficken wird in fünf Unterwettkämpfen ausgetragen. Es beginnt mit dem Ringen, in dem jeweils zwei der Stuten direkt gegeneinander antreten werden. Die genauen Regeln erläutern wir ihnen dann direkt beim Wettkampf, erstmal nur so viel, die jeweilige Siegerin erhält fünf Punkte, die Verliererin geht leer aus.“
„Allerdings bekommt sie später bestimmt was von ihrem Reiter!“
„In der Tat, Gina, ordentlich was hinten drauf, davon können wir ausgehen.
Es folgen die drei Sprint-Wettbewerbe: anal, vaginal und oral. Hier werden sie eine direkte Beteiligung der Reiter bewundern dürfen.“
„Wenn's reicht, einige Paare sind hier auch wegen mangelnder Kondition des Reiters ausgeschieden.“
„Na ja, also streng genommen nennen die Regeln dass ‚Versagen der Stute zur ausreichenden Stimulation’. Aber so oder so, ich bin sicher, die angetreten Paare sind Profi genug, dass das im Finale nicht passiert. Das Siegerpaar erhält bei diesem Wettbewerb auf jeden Fall drei, die zweitplazierten zwei, die Dritten immerhin noch einen Punkt.
Als Abschluss des Wettbewerbes sehen wir dann den Masturbationsmarathon, die Königsdisziplin, deren Siegerin fünf Punkte erhält während die zweit- und drittplazierte immerhin noch drei bzw. einen Punkte bekommen.
Aber jetzt ist die Aufwärmphase vorbei, Minski gibt seiner Stute einen letzten motivierenden Klaps, Samström kneift seiner noch einmal in den Hintern, während sich der Unparteiische nähert, um die Auslosung der Partien des ersten Wettkampfes auszulosen.“
„Dann sollten wir vielleicht beginnen und den Wettkampf erklären. Das Ringen ist ja sicherlich der umstrittenste Wettkampf beim Dressur-Ficken, nicht wahr?“
„Völlig richtig Gina, Puristen im DDFB, dem Deutschen Dressur Fick Bund haben sich  gegen die Einbeziehung dieser Disziplin verwehrt, weil sie sie als zu unharmonisch und zu wenig dem Ziel der Reiter-Stute-Unterwerfung dienlich ist, aber letztlich war entscheidend, dass es ein sehr energiegeladener, optisch attraktiver Wettkampf ist, der beim Publikum sehr gut ankommt.“
„Und dass es eine Möglichkeit war, die laut gewordenen Forderungen nach einer lesbischen Herausforderung für die Stuten zu erfüllen.“
„Das stimmt. Es treten jeweils zwei Stuten gegeneinander an und Ziel des Ringes ist es nicht nur, wie beim klassischen Ringen, die Gegnerin bewegungsunfähig zu machen, sondern das auch sexuell auszunutzen. So gibt es für ein aufs Gesicht der Gegnerin setzen eine halbe Wertung, fürs Befummeln von Brüsten, Hintern oder Muschi eine ganze Wertung und fürs Einführen eines oder mehrer Finger in den Po oder die Muschi je eine doppelte Wertung. Die Siegerin erhält fünf Punkte für den Wettkampf. Und da kommt der Schiedsrichter mit der Schüssel und den Kugeln, in denen sich jeweils ein blauer oder roter Zettel befindet.“
„Wollen wir hoffen, dass die Deutschen Losglück haben, das ist ja nicht gerade ihre Paradedisziplin.“
„Überhaupt nicht, Gina – Tatsache ist, Marie Hader hat noch nicht einen einzigen Ringkampf in ihrer Karriere gewonnen, nicht mal als sie und ihr Reiter letztes Jahr Weltmeister geworden sind – wir habend dazu auch ein Statement.“
[TV-Studio]
Moderator: „ Herr Minski, die viel zitierte Schwäche Ihrer Stute beim Ringen…“
Minski: „Tja, da sprechen Sie einen wunden Punkt an. Einmal ist meine Stute ja nicht mal 1,60 groß hat also schon einen körperliche Nachteil gegenüber vielen Gegnerinnen. Aber unsere Psychologen haben auch herausgefunden, dass meine kleine Marie sich leider nicht auf irgendetwas konzentrieren kann, sobald sie sexuell stimuliert wird. Was bei den anderen Disziplinen ein großer Vorteil ist, weil sie voll und ganz bei der Sache ist, ist beim Ringen – schwierig, weil sie nicht mehr kämpfen kann, sobald sie…  feucht wird. Und das passiert schnell. Aber wir arbeiten daran.“ *Er tätschelt ihren Hintern*
[im Stadion]
„Und solange sie in den andere Disziplinen gut genug ist um die Gesamtwertung zu gewinnen, soll es uns ja recht sein.“
„Richtig, Gina. Trotzdem wünschen wir ihr natürlich eine leichte Gegnerin. Die Chinesin wäre ein Glückfall, sie ist ähnlich zierlich wie die Deutsch-Österreicherin und auch keine geborene Ringern. Die Amerikanerin könnte schwierig sein, sie hat in den letzten Monaten einige Kämpfe gewonnen. Und die Finnin wollen wir ihr nicht wünschen – die 1,83 Meter große Blondine ist, wie man ja sieht ein ziemlich durchtrainiertes Muskelpaket und die erfolgreichste Ringerin im Dressur-Fick-Business.“
„Da geht’s los, die Finnin ist gleich als erste dran und zieht – einen blauen Zettel. Jetzt Hader…“
„Oh je!“
„Ja, Manchmal hat man halt Pech, Gina. Auch blau. Wir wollen ja nicht unken, aber damit trifft die Österreicherin für Deutschland als schlechteste Ringerin des Jahres auf die bislang noch unbesiegte Finnin Olga Samström, das wird ein äußerst schwerer Auftakt für diese olympische Finale!“
„Die anderen beiden Stuten haben ihre Kugeln der Form halber gezogen, beide mit roten Zetteln, das zweite Match lautet also natürlich Jane Cant gegen die Chinesin Fa Qu.“
„Die beiden Matches finden parallel statt und die Reiter bereiten jetzt ihre Stuten noch mit letzten Instruktionen auf den Kampf vor, wir hören da mal mit unseren Mikrofonen bei dem deutschen Team rein!“
„Na schön, Flittchen, wir wissen ja beide, wie schwer es dir fällt dich zusammenzureißen, wenn du von jemand ordentlich ran genommen wirst und sobald man dir was in dein kleines Fötzchen steckt bist du eh nicht mehr zu halten, aber wenn ich sehe, dass du es genießt und nicht dein bestes gibst bei dem Kampf, versohl' ich dir nach dem Turnier ordentlich deinen süßen Arsch, haben wir uns verstanden?“ – „Ja, Herr!“ „Na schön dann enttäusch' mich mal nicht“ *Klatsch*
„Oh, Gina das war ein ordentlicher Klaps auf den Hintern!“
„Allerdings – und ganz schön harte, aber motivierende Worte.“
„Wollen wir mal hoffen, dass es hilft. Die beiden sind es zwar gewöhnt, eine Aufholjagd zu starten, nachdem sich Marie völlig widerstandslos im ersten Wettbewerb ran nehmen lässt, aber wäre schön, wenn sie mal nicht das Feld von hinten aufrollen müssten. Jetzt geht’s los, die Stuten nehmen ihre Position auf den Kampfmatten ein, verbeugen sich voreinander und spreizen dabei ihre Muschis und Hinterbacken im traditionellen Gruß der Dressur-Fick-Stuten dem Publikum entgegen, dass begeistert jubelt. Die Stuten gehen in Kampfstellung auf allen vieren und da ist der Gong!“
„Das geht ja gleich gut los!“
„Das kannst du mal laut sagen, Gina. Während sich die Chinesin und die Amerikanerin noch ein wenig umkreisen und sondieren, verliert die Finnin bei ihrer Gegnerin keine Zeit! Sie stürmt auf sie zu und nimmt sie sofort in einen Klammergriff von hinten!“
„Die hat keine Angst vor Hader!“
„Gibt ja auch keine Grund, natürlich weiß sie um die schwächen der Salzburgerin. Die zappelt ein wenig im Griff ihrer Gegnerin, aber selbst dazu hat sie kaum Gelegenheit, die hat ihre Arme schon gepackt und fest mit nur einer Hand hinterm Rücken fixiert. Da kommt die andere Hand, legt sie auf die Brust und beginnt sie zu massieren - ja, das ist eine ganze Wertung für Möpse-kneten, bevor die Hand tiefer wandert und das gleiche an der Muschi wiederholt: 2 ganze Wertungen.
Auf der anderen Matte passiert noch wenig, die Amerikanerin wagt jetzt einen kurzen Vorstoß, den die Chinesin mit einem schnellen Abtauchen abwehrt.
Aber Marie Hader liegt jetzt auf dem Rücken flach, die Beine zappelnd gespreizt.“
„Ich bin sicher, die Stellung kennt sie bestens!“
„Ha, ja, Gina, da könntest du recht haben, aber ihr Reiter ist vermutlich meistens fröhlicher, wenn sie so daliegt. Hier beim Ringen, wenn die Kamera das mal einfangen kann – ja er sieht nicht zufrieden aus. Jetzt klemmt Olga Samström die Arme ihrer Gegnerin unter ihren Knien auf den Boden und setzt sich mit gespreizter Muschi auf das Gesicht der Gegnerin… das gibt eine halbe Wertung und vermutlich bleibt sie erstmal ein bisschen so und spielt auf Zeit um das Spiel nach Hause zu bringen. Während Marie also mit dem Kopf fast in ihrer Gegnerin steckt, sehen wir uns mal wieder das andere Match an, da gibt es eine kleine Überraschung, die Chinesin hat sich auf den Bauch der Amerikanerin setzen können, deren Arme sie mit den Knien festhält und befingert die Muschi ihrer Gegnerin, das ist eine ganze Wertung gegen die leicht favorisierte Amerikanerin.“
„Sieh mal, Hader hat sich aus dem Griff befreit.“
"Das scheint mir ehrlich gesagt nicht so, ich glaube eher, de Finnin hat sie losgelassen. Sie hätte sie sicher den Rest des Matches unter ihrer Muschi halten können, aber sie mag die Herausforderung. Sieh nur wie sie sie umkreist, wie eine Katze ihre Beute, nicht so elegant vielleicht, dafür sehr kraftvoll. Die Österreicherin wirft einen Blick zu ihrem Reiter – oh, was wohl ein Fehler war, schon hat sie die Finnin wieder gepackt, presst sie bäuchlings auf die Matte und führt von hinten zwei… nein drei Finger in den Po der Österreicherin ein. Ein Blick zum Ringrichter und ja, das ist eine doppelte Wertung, damit steht es jetzt 4,5 zu null in diesem Match und die Finnin wird sich das keinesfalls mehr aus der Hand nehmen lassen, ich denke sogar sie wird ihre Gegnerin nicht mehr aus dieser Stellung loslassen, jetzt da nur noch knapp 30 Sekunden auf der Uhr stehen.
Das andere Match ist da spannender, es hat sich nicht viel getan noch immer führt die Chinesin Fa Qu mit einer Wertung gegen die Amerikanerin und noch immer umkreisen die beiden sich abschätzend. Aber da, wird das…? Ja, die Amerikanerin packt die kleine Chinesin an der Taille und wirft sie auf den Rücken, biegt ihre Beine hoch, dass sie gegen die Brust der Chinesin drücken und zwängt nun einen Finger in den engen Schlitz der Asiatin… hält sie sie so? Ja, der Ringrichter gibt eine doppelte Wertung, bevor die Chinesin sich wieder freikämpfen kann. Während die Finnin lächelnd ihre Gegnerin weiter fest im eisernen Griff hat, versucht die Chinesin jetzt noch einen letzten Verzweiflungsangriff auf Cant, während das Publikum die Uhr herunterzählt… 6 – 5 – 4 – 3 – 2 -1-  und aus! Der erste Wettkampf im ersten olympischen Dressur-Fick-Finale ist beendet. Siegerinnen sind die haushoch favorisierte Finnin Olga Samström gegen die absolut chancenlose Deutsch-Österreicherin mit 4,5 – 0 und die Amerikanerin gegen China in einem knappen Match mit 2-1. Somit ist der erste Zwischenstand Finnland vor den USA, China und Deutschland auf dem vierten Rang.“
„Schade.“
„Aber nicht zu schlimm, an die Position nach dem ersten Kampf ist das deutsche Team gewöhnt.“
„Aber ein bisschen geknickt sieht sie schon aus.“
„Genau wie die Chinesin, aber das kann man ihnen kaum verdenken. In der kleinen Pause bis zum nächsten Wettkamp bekommen sie jetzt sicher ganz schön was zu hören, von den Reiter.“
„Und nicht nur zu hören, Gerhard. Marie Hader wird schon übers Knie gelegt und die Chinesin… Ja jetzt auch.“
„Hören wir doch mal kurz beim deutschen Team rein!“
*Klatsch* „Au….3… Verzeihung, Herr, dass ich verloren haben.“ *Klatsch* „Auaaa… 4 … Verzeihung, Herr, dass ich verloren habe!“ *Klatsch*
„Süß. Zum Glück hat das IOC entschieden diese Art von Motivation während des Turniers zuzulassen. Während die Spielerinnen also noch mal eine – Nachschulung erhalten, erklären wir ihnen mal den nächsten Teil des Wettbewerbs. Das ist der so genannte Sprint-Block. Nach dem Motto, die wichtigsten Fähigkeiten einer Sex-Stute unter Beweis zu stellen, kommt nach dem lesbischen Einsatz nun der Dienst am Reiter ins Spiel. Der Sprint-Block unterteilt sich in drei Wettbewerbe, die eigentlich sehr einleuchtend sind. Nacheinander müssen die Stuten ihre Reiter oral, vaginal und anal zum Höhepunkt bringen und so beweisen, wie gut sie dressiert sind. Dabei zählt Effektivität: wer seine Aufgabe am schnellsten erledigt, sprich das Sperma seine Reiters als erste abbekommt, erhält drei Punkte, die nachfolgende zwei und die Dritte einen Punkt, die letzte geht leider leer aus.“
„Muss aber auch ihren Reiter noch zum Abspritzen bringen.“
„Natürlich Gina, damit beim nächsten Wettbewerb wieder Chancengleichheit herrscht.“
„Ist ja eigentlich ziemlich schwierig für euch Männer so kurz hintereinander dreimal zu kommen.“
„Die Männer sind natürlich Profis, bestens auf den Dreier-Rhythmus trainiert. Außerdem sind die Stuten natürlich ordentlich motiviert, wenn sie ihre Reiter nicht ausreichend stimulieren und deswegen ausscheiden gibt es sicher ordentlich den Hintern voll!“
„Bestimmt!“
„Aber jetzt ist die Pause auch vorbei und die Athletinnen knien sich vor ihren Reitern hin, um den ersten Sprint, den oralen, zu beginnen.“
„Dem Ausblasen der olympischen Flamme, wenn man so will“
„Sehr gut, Gina. Jetzt öffnen sich die Shorts der Männer und nun bekommen auch die Damen im Publikum was zusehen, stimmt's, Gina?"
„Oh ja, Gerhard. Der Finne hat ein beeindruckendes Gerät, eins der größten in diesem Sport, aber auch der Deutsche kann sich wirklich sehen lassen. Der Amerikaner ist sehr guter Durchschnitt und der Chinese ein bisschen kleiner, aber ästhetisch sehr ansprechend! Ich freue mich wirklich auch für die Zuschauer zu Hause dass wir das in HD übertragen, da sollte man ganz genau hinsehen!“
„Wollen wir hoffen, dass sie die Sportgeräte auch gut nutzen. Da ist der Startschuss und alle vier Athletinnen machen sich sofort über die Schwänze ihrer Reiter her. Lassen sie mich Ihnen noch sagen, dass es den Stuten nicht gestattet ist die Hände zu Hilfe zu nehmen, bei keinem der drei Sprintdisziplinen und auch die Reiter dürfen nicht Hand anlegen und beispielsweise den Kopf der Stute führen, nur Kommandos sind gestattet. Außerdem ist es hier sozusagen Freistil, es gibt keine vorgeschriebene Technik, außer, dass der Mund der Stute die Genitalien des Reiters verwöhnen muss. Daher sehen sie auch schon klare Unterschiede bei den einzelnen Techniken, die Chinesin konzentriert sich sehr auf die Eichel ihres Reiters, verschränkt die Hände hinter dem Rücken, während sie seinen Schwanz kaum in den Mund nimmt und nur mit der Zunge den Kopf umspielt. Die Deutsch-Österreicherin macht das genaue Gegenteil, unter den motivierenden Anweisungen ihres Reiters bewegt sie den Kopf mit jedem Vorstoß weiter vor und wird, das kennen wir von ihr, sehr bald seinen gesamten Schwanz tief in ihrer Kehle versenken.
Die groß gebaute Finnin direkt neben den Deutschen macht weit auslandende Bewegungen und nimmt den Schwanz ihres Mannes und Reiters jedes Mal wieder neu in den Mund und die Amerikaner bedienen sich der klassischen Technik, indem die Stute den Schwanz vom Ansatz der Eichel bis etwa 5 Zentimeter oberhalb der Schamhaare ihres Reiters mit den Lippen versorgt. Gina, als Expertin, welche Technik scheint dir am Erfolg versprechensten?“
„Das hängt natürlich ganz stark von der Ausführung und dem persönlichen Geschmack der Männer ab. Sich auf die Eichel zu konzentrieren wie die Chinesin scheint sehr aussichtsreich, aber eine Deep-Throat Technik wie bei den Deutschen ist, wenn sie professionell ausgeführt wird – was nicht jede kann – auch ziemlich wirksam.“
„Ich bin sicher, Minski lässt seine Partnerin reichlich Deep-Throat trainieren, also bin ich zuversichtlich!“
„Kann man wohl sein, ja!“
„Wir sehen auch, wie der deutsche seine Hüften vorstößt um seiner Stute den Weg zu verkürzen und seinen Penis jetzt wie erwartet bis zum Anschlag in her geübten Kehle versenkt hat!“
„Dick Long scheint aber etwas unzufrieden, Gerhard.“
„Sieht so aus. Oral ist eigentlich eine starke Disziplin der Amerikaner, aber im Augenblick scheint der Pegel noch nicht besonders hoch zu stehen bei ihm. Ganz im Gegensatz zum Deutschen, dessen Hüften schon ziemlich wild in Richtung Mund seiner Partnerin stoßen, ich glaube das sieht sehr gut aus!“
"Aber vergiss die Finnen nicht Gerhard, auch Olga Samström legt sich ordentlich ins Zeug und schleckt den Schwanz ihres Reiters ab!“
„Die Chinesen zwischen drin sind schwer zu lesen, die Zunge von Fa Qu auf der Eichel scheint aber auch ihre Wirkung zu tun, aber wir sollten uns jetzt auf den Deutschen konzentrieren, denn ich glaube es kann jetzt nicht mehr lange dauern, die Muskeln in seinem Hintern zucken unter den engen Shorts, aber auch der Finne legt den Kopf in den Nacken, das könnte eine knappe Entscheidung werden, aber ja, da, der Deutsche zieht seinen Schwanz zwischen den Lippen seiner Partnerin heraus und ohne weitere Manipulation ihrerseits, wie es die Regeln vorschreiben, spritzt ein langer Strahl Sperma auf ihre lüsternen Lippen und tropft das Kinn herab, Deutschland hat diesen Wettkampf gewonnen. Da legt der Finne nach, sein Strahl landet auf den prallen Brüsten seiner Partnerin und sichert ihnen so den zweiten Platz.
Werfen wir einen Blick auf die weiteren Teilnehmer, der Amerikaner wirkt nicht glücklich sein Blick wandert zum Chinesen und zwar zu Recht, denn noch während die kleine Asiatin den Schaft des Mannes hinab leckt, spritzt auch er ab, hauptsächlich in ihre schwarzen Haare.
Der Amerikaner muss jetzt noch abspritzen, um im nächsten Wettbewerb Chancengleichheit zu sichern, darf jetzt seine Hände zu Hilfe nehmen und wichst sich so auf den undankbaren vierten Platz, wobei er seiner Stute nicht mal das Sperma gönnt sondern es auf den Boden fallen lässt.
Das war doch mal ein schöner Wettkampf, oder Gina?“
„Das war es, sehr spannend und dabei eine hervorragende Schau großer Blastechniken, gerade das Deep-Throat der Deutschen war ganz objektiv erste Klasse!“
„Und startet hoffentlich eine Aufholjagd. Nach diesem zweiten Wettbewerb liegen die Deutschen mit nun drei Punkten auf Rang 3 hinter den Finnen mit sieben und den Amerikanern mit fünf Punkten aus dem ersten Wettkampf, China mit einem Punkt Letzter.“
„Dick Long scheint aber nicht zufrieden mit Rang 2.“
„Nein Gina, nicht so, wie er seiner Jane gerade den Hintern versohlt. Gönnen wir den Athleten diese kleine Pause, der nächste Wettkampf ist der Vaginalsprint, mit ähnlichen Regeln: keine Hände, wer seinen Reiter als erster zum Abspritzen bringt gewinnt.“
„Auch keine Hände zum aufrichten, Gerhard.“
„In der Tat, Gina, natürlich kommt es vor, wenn auch häufiger im dritten Sprint, dass die Reiter etwas länger brauchen um bereit zu sein, dem dürfen die Stuten nur mit der Reibung ihrer Muschis auf die Sprünge helfen.“
„Die Reiter sehen aber alle noch ziemlich bereit aus, oder?“
„Denke ich auch, im Finale eines solchen Wettkampfes kann man auch zwei aufeinander folgende Erektionen erwarte, das ist ja hier nicht die Regionalliga. Die Pause ist auch schon vorbei und die Reiter legen sich auf ihre Plätze!“
„Eigentlich reiten ja ab jetzt die Stuten, nicht wahr?“
„Technisch gesehen schon, aber natürlich behalten die Reiter das Heft in der Hand. Die Athletinnen hocken sich jetzt über die Männer…“
„Kritische Phase.“
„Stimmt, wenn eine Muschi einen Schwanz vor dem Startschuss berührt, führt der Fehlstart zur Disqualifikation. Aber da ist der Schuss auch schon, alles gut gegangen. Alles vier Stuten knien sich flink und behände auf die Schwänze ihrer Reiter…“
„Na ja, behände…“
„OK, die Finnin sieht vielleicht etwas grobmotorisch aus, aber der Penis gleitet professionell wie es sich gehört in den Schlitz! Und der Ritt geht los!“
„Das Publikum feuert ganz schön an.“
„Allerdings. Ist aber auch ein erhebender Anblick. Der Oral-Sprint ist vielleicht technisch anspruchsvoller und die Details abwechslungsreicher, weil die Techniken der Stuten sich sichtbarer unterscheiden, aber auch wenn die Unterschiede nun überwiegend in der Geschwindigkeit und dem Rhythmus der Stuten liegt, so bietet dieses auf und ab der Frauen auf den harten Schwänzen ihrer Reiter, die wogenden Brüste und die in zunehmendem Maße lustverzerrten Gesichter doch eine prächtigen Anblick.“
„Und in Nahaufnahme auch interessante Bilder – gerade in HD!“
„Stimmt, Gina. Der legendäre Hammer des Finnen, der seine Frau und Stute fast zerreißt, pumpt da direkt neben dem eher bescheideneren Glied des Chinesen, dessen Partnerin aber nichts desto trotz einen enormen Ritt hinlegt!“
„Größe ist halt nicht alles!“
„Du musst es ja wissen, Gina! Sehen wir doch mal was die Deutschen so machen.“
„Sehr schöner Ritt, ordentliches Tempo und sauberer Hüftschwung würde ich sagen!“
„Ja, Hader macht sich gut. Beim Vaginalsprint liegt sie im oberen Drittel der Weltrangliste, nicht ganz ihre beste Disziplin, da ist ihre Technik oral aber vor allem anal berühmter!“
„Wie kommt’s?“
„Na ja wie so häufig eine Trainingsfrage – ihr Reiter Alexander Minski ist ein großer Freund des Analverkehrs mit einem Blaskonzert als Vorspiel, da kommt das vaginale Training gelegentlich zu kurz, sagt man ihm nach.“
„Wäre ja schade, wenn es daran scheitert. Ich habe das Gefühl die Chinesen liegen in Führung?“
„Kann gut sein. Ich will nicht in die eher flauen Witzchen mancher Kollegen über Schlitze und Asiaten abgleiten, aber die Vaginalmassage ist wohl die Paradedisziplin von Fa Qu, der Teil des Wettbewerbs, der den Chinesen auch den knappen Einzug ins Finale gegen die Südafrikaner gesichert hat, also sind sie hier durchaus Mitfavoriten, aber auch die Finnen schlagen sich gut.“
„Die Amerikaner wieder nicht, oder?“
„Dick Long wirkt schon wieder eher unzufrieden mit der Leistung seiner Stute, in der Tat. Sie scheinen keinen besonders guten Tag erwischt zu haben, sollten sie sich nicht noch erheblich steigern sehe ich einen sehr geröteten Hintern bei Jane Cant nach dem Wettbewerb voraus, denn sollten sie hier ohne Medaille bleiben wäre das eine herbe Enttäuschung.“
„Tut sich da was bei den Chinesen?“
„Es sieht ganz danach aus, sie dir die Hände von Do Ping an, er krallt sich in die Matte und scheint seiner Stute die Anweisung zu geben, aufzustehen – gerade rechtzeitig, da spritzt die Spermafontäne los und klatscht gegen die nasse Muschi der Chinesin, das sind 3Punkte, der erste gewonnene Wettbewerb heute für die Asiaten.“
„Und wer dann?“
„Das könnte wieder ein spannender Kampf zwischen Deutschland und Finnland geben, der Amerikaner scheint mir noch nicht erregt genug, dass seine Stute ihn da noch ins Rennen um Platz zwei bringen könnte. Aber da, ja, sie ihm mal ins Gesicht, Minski gestikuliert. Hast du das gehört? ‚Hoch mit dir, Schlampe!’ hat er gebrüllt, da steht Marie auch auf und kann sich sogar noch über ihn beugen, damit sein Sperma auf ihre Bauch katscht, leider gibt’s keine B-Note, das war optisch sehr ansprechender Aufschlag und das Sperma bleibt natürlich wie alles in der Dressur vergossene Sperma bis zur Siegerehrung auf den Athletinnen – aus ästhetischen Gründen, das mag das Publikum. Jetzt hat auch der Finne zwischen den Beinen seiner Stute abgespritzt und der Amerikaner muss sich wieder mit eigener Hände Arbeit auf Rang vier spritzen.“
„Und wird seiner Stute gleich wieder zum Hintern versohlen!“
„Ja, Jane Cant sollte sich wohl noch sehr ins Zeug legen, um sich in den verbleibenden zwei Wettbewerben größere Diziplinarmaßnahmen zu ersparen.
Ein kurzer Blick auf die Zwischenstände: China bekommt drei Punkte, bleibt mit insgesamt vier Punkten auf Rang vier, schiebt sich aber heran, die USA haben  weiterhin nur ihre fünf Punkte aus dem Ringen und teilen sich nun Rang zwei mit Deutschland, die zwei Punkte für ihren zweiten Platz bekommen haben. Finnland führt weiter mit acht Punkten, dank des einen Punktes für Rang drei.“
„Es geht weiter, Gerhard.“
„Sehr schön wir kommen zum vorletzten Wettbewerb, dem Analsprint. Die Regeln sind klar, genau wie beim Vaginalsprint.“
„Trotzdem ein noch spannenderer Wettbewerb, oder?“
„Sagen die meisten, ja. Der Analsprint verlangt der Stute das meiste an technischem Können, Körperbeherrschung und vor allem auch Leistungsbereitschaft ab.“
„Und die Deutschen haben das drauf, oder?“
„Allerdings. Anal gilt unter den Sprintdisziplinen klar als Marie Haders stärkste, Minski soll sie da auch enorm hart ran nehmen und extrem viel trainieren.“
„Hoffentlich lohnt sich's.“
„Werden wir sehen, die Reiter legen sich wieder auf ihre Plätze und die Stuten gehen in die Hockposition…“
„Der Finne ist ein bisschen schlaff…“
„Als einziger, ja. Da mag sich die gute Leistung der ersten beiden Sprints rächen, das zehrt natürlich schon. Außerdem muss der größte Penis hier im Wettbewerb natürlich auch erstmal wieder mit Blut gefüllt werden. Das muss Olga nun allein mit der Kraft ihrer Arschbacken hinbekommen, ihn soweit aufrichten, dass er in sie dringen kann. Die Schwänze sind jetzt eingecremt für den Hintereingang und der Startschuss fällt.“
„Oh, da legen die Deutschen aber los!“
„Ja, da sieht man den Profi. Marie Hader hat keinerlei Hemmungen, sich mit einem langen Fallenlassen gänzlich aufzuspießen, da kommt klar das lange intensive Training der beiden zum Tragen. Die Chinesen sind da merklich zögerlicher, anal ist deren Stärke nicht. Die Amerikaner haben jetzt nachgelegt, auch Dick Long ist bis zum Anschlag im Anus seiner Partnerin, die sehr hart daran zu arbeiten scheint, auf keinen Fall wieder als letzte aus dem Wettbewerb zu gehen. Olga Samström reibt noch den Schwanz ihres Mannes an ihren prallen Backen steif - ja, jetzt passt's, auch der gleitet zwischen die Halbmonde der Finnin und versinkt bis zum Anschlag!“
„Das tun jetzt alle!“
„Na klar, auch wenn er mehr oder weniger leicht rein gleitet, das hier sind alles professionelle Dressurficker, Analverkehr bis zum Anschlag gehört da auf jeden Fall zu dem, was man können muss!“
„Jetzt guck dir die Österreicherin an!“
„Ich wie was du meinst. Der Rhythmus ist fast hypnotisch, der Schließmuskel wenn man sie Nahaufnahmen sieht massiert den Schwanz wie eine eins, das ist eine einwandfreie Analtechnik. Dressur-Ficken vom Feinsten. Sie ist hier eindeutig die beste im Analwettbewerb, das sieht sehr gut aus für das deutsche Team.“
„Die Amerikanerin kann’s aber auch!“
„Ja, jetzt schient sie sich ein bisschen gefangen zu haben, der Schwanz ihres Reiters gleitet sauber in das enge Loch und er scheint ein bisschen zufriedener zu sein als in den anderen Wettkämpfen. Hoffen wir für sie, dass es nicht zu spät kommt, zumal ein Sieg beim Analsprint in Anbetracht der deutschen Glanzleistung unwahrscheinlich scheint.“
„Könnte es sein, dass Minski schon soweit ist?“
„Sieht fast so aus. Kann man ihm aber auch nicht verdenken, es sieht aus als hätte Haders Hintern ihn gepackt wie eine kleine Faust, da möchte man gerne an seiner Stelle sein!“
„Oder an ihrer!“
„Jetzt müsste es jeden Moment soweit sein, ja, da kommt ein lautes ‚Hopp!’ vom Deutschen und die Österreicherin erhebt sich, lässt den Schwanz aus ihrem Hintern gleiten, und der entlässt eine prächtige Spermafontäne, die genau auf die prallen Bäckchen der österreichischen Stute klatscht. Und das Publikum jubelt zu Recht – die sind hier Zeuge einer absoluten Weltklasse-Vorstellung im Analsex geworden!“
„Aber vergessen wir die anderen nicht, oder?“
„Keinesfalls, da erhebt sich gerade die Amerikanerin Cant und bekommt das aufspritzende Sperma ihres Reiters  gegen den Oberschenkel, damit sichern sie sich Rang zwei, und kommen nach den enttäuschenden beiden ersten Sprints vielleicht wieder besser in Fahrt. Als Dritte – sieh an, da steht die Finnin auf! Samströms Sperma verfehlt sie zwar, das gäbe Abzüge in der B-Note, aber reife Leistung in Anbetracht des etwas verpatzen Starts mit dem halbsteifen Schwanz. Und diesmal muss der Chinese selber Hand anlegen für Rang vier, das ist dank des guten Abschneidens der Amerikaner nicht so gut für die Außenseiter.
Deutschland erringt also drei Punkte, ist damit mit acht Punkten alleine auf Platz zwei vor den Amerikanern mit sieben und hinter den Finnen mit neun Punkten.“
„Wahnsinnig spannend!“
"Allerdings, das ist ein völlig offenes Rennen vor dem letzen Wettkampf. Lediglich die Chinesen sind mit vier Punkten auf Rang vier abgeschlagen und hätten selbst wenn sie sie letzten fünf Punkte holen keine Chance mehr auf den Sieg, weil der zweitplazierte mit drei Punkten auf jeden Fall an ihnen vorbeizöge.“
„Jetzt geht’s gleich weiter, oder?“
„Stimmt, vor dem nächsten Wettkampf gibt’s keine große Pause, das ist im Sinne des Sports. Die letzte Herausforderung des Dressur-Fickens, nachdem wir in Kürze den ersten Olympiasieger dieser neuen Disziplin kennen werden, ist der Masturbationsmarathon.
Die Stuten dürfen dabei zum ersten Mal selber Hand an sich legen und bekommen nun endlich auch die Erlaubnis zu einem Orgasmus. Die Regeln sind einfach: Die Athletinnen legen sich mit gespreizten Beine auf die Wettkampfmatte und masturbieren. Dabei ist ausschließlich klitorale Stimulation erlaubt, zur besseren Vergleichbarkeit. Diesmal ist es wie gesagt kein Sprint, beim Masturbieren geht es nicht um die Fähigkeit der Stute schnell zum Ziel zu kommen, wie bei der Behandlung eines Schwanzes, vielmehr wird die Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und die Ausdauer geprüft. Daher ist diejenige Stute Siegerin, die den Orgasmus am längste hinauszögern kann und erhält fünf Punkte, die zweite drei und die dritte immerhin noch einen Punkt.“
„Also ist die Siegerin in diesem Wettbewerb auch Gesamtsiegerin?“
„Außer bei den Chinesen ist das heute so, wenn eine der anderen Mannschaften die fünf Punkte bekommt, schiebt sie sich nach vorne!“
„Spannend“
„Ungemein. Die Stuten liegen jetzt bereit. Die Reiter stehen im Blickfeld, dürfen wie bei den Sprints nicht Hand anlegen, jetzt muss sich zeigen wie gut die Stuten dressiert sind. Die Unparteiischen stellen sich auf, jeder hat die Muschi einer Athletin im Blick, um sicherzustellen, dass sie auch regelgerecht masturbiert und nicht nachlässt, das würde nach einer Ermahnung zur Disqualifikation führen. Der Oberschiedsrichter gibt den Startschuss ab und das Wichsen beginnt!“
„Das ist bestimmt sehr hart für die Frauen, jetzt noch den Orgasmus verzögern!“
„Natürlich, das ist die eigentlich Herausforderung. Die Stuten sind jetzt seit über einer Stunde im Wettkampf, sind beim Ringen befingert worden, haben geblasen und wurden in Muschi und Hintern gefickt. Nur echte Profis können sich nach so viel Aufregung jetzt noch lange beherrschen! Und natürlich muss man bedenken: wer bislang hier am besten war - beim Ringern selber gefingert hat und beim Sprint schnell fertig war - ist natürlich im Vorteil, weil weniger erregt.“
„Hochspannend, dass diese Sportart so aufeinander aufbaut!“
„Das macht den Reiz aus. Betrachten wir den Punktestand, müsste die Finnin also die beste Ausgangsposition haben – schlägt sich auch ganz gut, der Zeigefinger fliegt über den Kitzler, dass es eine Freude ist, kein Grund für den Unparteiischen einzugreifen.“
„Die Chinesin sieht auch gut aus dabei!“
„Ja, Selbstbeherrschung gilt als eine ihrer großen Stärken, aber man weiß nicht wie sehr sie sich jetzt noch motivieren kann, da die Goldmedaille selbst bei einem Sieg in dieser Disziplin unerreichbar ist.“
„Und die Deutschen?“
„Marie Hader ist ein interessanter Fall. Man attestiert ihr eine enorme Libido, wohl die größte Sexgier von allen Teilnehmerinnen, andererseits ist der Marathon auch eine ihrer Stärken, was dem Training ihres Reiters zuzuschreiben ist, der wahre Wunder geleistet hat, die Libido der Stute zu zügeln und sie zu trainieren, sehr – sehr lange durchzuhalten. Da zeigt sich, dass die Arbeit des Reiters eindeutig wichtiger ist als die der Stute, auch wenn es noch so sehr Teamwork ist, ein Spitzenpaar zu sein.“
„Die Amerikanerin scheint Probleme zu haben.“
„Ja, das würde zu ihrem Tag passen – beim Analverkehr schien sie sich gefangen zu haben, aber es kann sein, dass sie das mehr gefordert hat, als es bei einer Profi-Stute sein sollte. Du hast Recht, es sieht aus als hielte sie nicht mehr lange durch…. Oh-oh, jetzt hat sie auch noch eine Verwarnung kassiert, weil sie den Finger vom Kitzler abgesetzt hat, jetzt kann sie sich keine Verzögerung mehr leisten sondern muss…. Ja, da geht’s los, sie ihr ins Gesicht, sie verkrampft, das ist eindeutig und schreit lauthals… ich liebe ja diese Musik der kommenden Stute, aber für die Amerikanerin ist das ein schlechtes Zeichen, der Orgasmus ist da, das gibt wieder keinen Punkt. Da könne Long und Cant nur hoffen, das die Chinesin als nächste kommt, ansonsten würde die sich noch an ihnen vorbei auf den Bronzeplatz schieben, und dann möchte ich nicht in Jane Cants Hintern stecken.“
„Und die Chinesin soll ja so ausdauernd sein!“
„Vielleicht – andererseits, ich finde sie sicht auch schon etwas angegriffen aus. Das hier ist ja ihr erster großer Wettbewerb, und wenn die Nerven flattern… sie mal die linke Hand krallt sich schon in die Matte… ja, gleich… ja, ist soweit, sie kommt!“
„Aber leise.“
„Stimmt, kein Schreien wie die Amerikanerin, aber eindeutig ein – wenn auch höflich zurückhaltender - Orgasmus. Das gibt nur einen Punkt für China, fünf insgesamt, damit bleiben sie auf Platz 4, hinter den Amerikanern, die sich mit einem Sieg im Ringen und einem zweiten Platz im Vaginalsprint glücklich Bronze holen.“
„Aber jetzt zu den ersten!“
„Genau, zum Glück mit deutscher, oder deutsch-österreichischer Beteiligung.“
„Finnland – Deutschland ist keine Überraschung, oder?“
„Nein, das Finale prophezeiten viele. Die beiden sind die dominanten Paare im Dressur-Ficken, alles andere wäre auf jeden Fall eine kleine Überraschung gewesen. Und die Chancen auf Mehr für Deutschland stehen gut, die Finnin ist mehr eine Kraft- als eine Ausdauerathletin und Marie Hader wie gesagt berühmt für ihre antrainierte Beherrschung, also sehen wir uns die Finnin an!“
„Schöne wogende Brüste beim Wichsen!“
„Allerdings. Und der Bizeps treibt den rechte Arm zu Höchstleistungen, um ja keine Verwarnung zu kassieren… aber ich glaube sie wird langsamer… siehst du den Bizeps sich weiter anspannen… Sie beißt sich auf die Unterlippe, und Marie Hader – auch sie ist aufgelöst, schweißüberströmt, aber die Stute aus Salzburg ist eine Kämpfernatur, die kann das stehen, durchhalten, Stute, durchhalten, Marie!“
„Komm schon, Kleines!“
„Ihr Reiter sieht sie nur streng an, ich weiß nicht ob sie das mitbekommt, aber das motiviert sich sicher noch mal mehr – jetzt stöhnt die Finnin eindeutig lauter, Hader beißt sich auf die Lippen, aber es reicht! Olga Samström schreit aus vollem Hals und die Säfte laufen ihr aus der klaffenden Muschi, die Finnin kommt zum Orgasmus und Deutschland gewinnt den Masturbationsmarathon, bekommt die fünf Punkte und gewinnt die erste olympische Goldmedaille im Dressur-Ficken! Ein wahrlich erhebender, sporthistorischer Moment und Sie waren dabei!“
„Jetzt kommt Minski auf Feld!“
„Jetzt darf er entschieden, ob die Stute kommen darf, muss sie natürlich nicht mehr für den Wettkampf, aber wenn der Reiter mit der Leistung seiner Stute zufrieden ist, ist es Tradition es ihr zu erlauben.“
„Er nickt ihr zu.“
„Und sie lächelt. Erhöht das Tempo und fängt an zu stöhnen – und zu schreien, so laut dass sie selbst das jubelnde Stadionpublikum übertönt! Was für ein grandioser Orgasmus! Das brennt heißer als die olympische Flamm dort oben auf der Tribüne.“
„Mir kommt’s auch fast schon!“
„Lass dich nicht aufhalten Gina, wir geben jetzt zur Werbung! Aber verpassen sie nicht die Siegerehrung, wenn unser Goldreiter Alexander Minski seine verdiente Goldmedaille bekommt – und seine brave Stute die Tätowierung der goldenen olympischen Ringe auf ihren prächtigen kleinen Arsch, direkt neben den goldenen Stern für ihren Weltmeistertitel. Bis dahin, verabschieden sich ihr Gerhard Schwelling…“
„Und Ihre Gina Zahm!....
Sind wir noch drauf? Komm her, Gerhard, besorg’s mir, das hat mich hier so geil gema………………..“

Die Übertragung des olympischen Dressur-Fickens wurde Ihnen präsentiert von der Mercedes X-Klasse – Dem Auto mit dem extra breiten Liegesitz.
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Kommentare

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:45 Uhr

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