II
Die Überraschung hatte sich schnell gelegt, offenbar genoss er was er sah und spürte. Unter meinen nackten Füßen konnte ich deutlich 'etwas' spüren. Ich stellte meinen rechten Fuß so mit der Fußsohle auf, daß sein Schwanz zwangsläufig direkt darunter liegen musste. Der weiche Baumwollstoff seiner Pyjamahose konnte nicht viel von den Konturen verbergen die sich immer deutlicher abzuzeichnen begannen. Langsam wippte ich wie beiläufig mit den Füßen und erzeugte ein leichtes Rollen auf seinem Schoß, als ob ich eine Teigrolle formen würde. Natürlich nur ganz unmerklich, allerdings war deutlich das das reichte. Er blickte weiter konzentriert auf die sich im TV kopulierenden Paare während ich mein linkes Bein zurück auf den Tisch legte, das rechte verblieb wo es war. Mein Schoß öffnete sich nun leicht und ich genoss das Gefühl, würde er herüberschauen, ihm meine Pussy zu präsentierten, würde ich meine Beine nur etwas weiter öffnen. So lag mein 'Geheimnis' noch immer gut behütet im Dunkel unter dem Kleid, obwohl eindeutig erahnbar so doch nicht sichtbar.
Mein rechter Fuß fiel von ihm als er plötzlich unvermittelt auffuhr und Richtung Küche lief. Sein Pyjama war mehr als eindeutig ausgebeult und sein Ständer stand fast senkrecht ab mittlerweile. "Noch ein Glas Wein?" rief er auf dem Weg in die Küche. "Klar" antwortete ich als es an der Haustür klingelte. Bevor er öffnete fragte er mich "Lust auf ein Spiel? Du scheinst ja heute recht gut aufgelegt zu sein?!" Ich wusste nicht so recht was das bedeuten sollte, war aber ein wenig Aufregung auch nicht abgeneigt. "Also gut, was für ein Spiel?". "Nun, Du bleibst wie Du bist, gehst aber ins Obergeschoß bevor ich die Tür öffne. Dort suchst Du Dir ein Tuch und verbindest Dir die Augen. Wenn ich Dich rufe kommst Du langsam die Treppe ins Wohnzimmer herunter. Alles andere wird sich dann ergeben, ok?." "Was soll das denn sein?" antwortete ich und trug mich mit dem Gedanken einfach zu gehen. Vernunft war allerdings noch nie meine größte Stärke und so zögerte ich einen Moment zu lange als Hugo sagte "ok, dann rauf mit Dir!".
Langsam entfernte ich mich aus dem Raum außer Sichtweite nach oben. Dort setzte ich mich erstmal auf den Boden und überschlug was hier passierte. Gut war das nicht, gar nicht gut. Wir kannten uns zu lange und das hier nahm eindeutig bedenkliche erotische Formen an. Als ich aufsah bemerkte ich, daß ich mich genau gegenüber des Schlafzimmerschrankes auf den Boden gesetzt hatte. Mit den angezogenen Beinen und den darauf abgestützen Armen präsentierte sich meine rasierte Muschi wunderbar dazwischen, war zu einem engen Spalt zusammengepresst. Meine Schamlippen waren sehr klein und kaum nach außen gewölbt und irgendwie sahen meine Schamlippen so wie ein Schmollmund aus der getröstet werden wollte. "Petra" ermahnte ich mich und presste die Beine ruckartig zusammen, als jemand an die Tür klopfte. "Petra?" - es war Hugo, "bist Du bereit runterzukommen? Hast Du etwas gefunden?". Ich saß noch kurz unschlüssig auf dem Boden - dann stand ich auf öffnete die Tür und blaffte ihn an "Was hast Du vor? Spinnst Du eigentlich komplett? Das geht doch so alles nicht....!" Er grinste mich an - "So? Wie denn dann?". "Ganz einfach...." sagte ich. "Wir packen jetzt ein und gehen ins Pub." Jetzt war bei ihm der Spaß raus. Das war deutlich. Aber er willigte ein.
15 Minuten später waren wir in unserer doch schon stark mitgenommen Stammkneipe und der Abend nahm seinen Lauf. Wir spielten Würfel, gaben Runden und irgendwann schloss der Wirt ab und wir feierten noch drinnen weiter mit einigen Leuten. Nicht alle kannte ich, das Klientel war auch nicht komplett nach meinem Geschmack. Da waren doch einige auf den ersten Blick recht verwahrlost aussehende Typen mit Ihren Frauen dabei, teilweise auch schon etwas älter. Hugo machte sich jetzt einen Spaß daraus mich zu reizen und wurde immer frecher. Da ich nicht wollte, das die schmierigen Typen dachten ich wäre alleine und auch noch anfingen mich anzumachen machte ich erstmal mit. Es war ganz harmlos. Er strich im Spaß an meinem Po vorbei und drückte sich von hinten an mich wenn er etwas Neues an der Theke bestellte. Irgendwann kam er zwischen meinen Beinen zum Stehen, als ich frontal zu ihm auf einem Barhocker saß. Er drückte sich zwischen meine Beine und schaute mich an. "Prost, Petra" und hielt einen Jägermeister hoch. Auf dem Hocker, mit ihm vor mir wurde mir klar, daß meine Scham nun vollständig entblößt war. Nur sein Körper schützte mich vor den Blicken der anderen Gäste. Ich genoss das Gefühl so etwas 'zu zeigen', ohne gesehen zu werden und langsam leerte sich die Kneipe bis auf uns und den Wirt. Da dieser hinter der Theke stand, waren Hugo und ich ja von der Brust abwärts nicht zu sehen. Mir gefiel dieses Spiel und mit einem Zwinkern hob ich meinen Po, zog das Kleid zur Hüfte hoch und kam wieder auf meinem nackten Hintern zum Sitzen. Sehen konnte man immer noch nicht viel, außer den Außenseiten meiner Oberschenkel, da ich die Beine gleichzeitig übereinander schlug, aber das Hugo wusste, daß ich jetzt mit meiner Scham auf dem Hocker rieb schien ihn deutlich zu faszinieren.
Immer noch fasste er mich nicht an. Direkt. Dann drehte ich mich zur Theke herum, legte die Ellbogen darauf und streckte meinen Po nach hinten. Mir bewusst was ich für einen Anblick für Hugo bot plauderte ich mit dem Wirt und bestellt noch einen Drink. Einige Minuten vergingen, als ich eine Berührung spürte. Erst leicht, dann deutlich streichelnd. Ein Finger fuhr mit ganz sacht die Poritze hinauf und herunter, ohne wirklich viel zu berühren. Ich korrigierte meinen Sitz und machte ein Hohlkreuz. Dem Wirt fielen dabei nur meine Brüste besser ins Auge, dem hinter mir offenbarte sich aber nun meine Hinterpforte und da ich zurückgerutscht war, war auch meine kleine Spalte über den hinteren Rand gerutscht und nun erreichbar. Das nutzte er aus. Ganz zärtlich und zurückhaltend zuerst umkreiste er meine Lustzentren während ich wieder smalltalkte mit dem Wirt und auch Hugo hin und wieder von hinten etwas 'einwarf', verbal. Ein Finger fand endlich seinen Weg in meine Hinterpforte und stieß ganz unmerklich langsam zu. Mehr eine Massage als wirkliches Lustempfinden. ich genoss es und bot auch dem Wirt etwas mehr von meinem Busen an indem ich mich weiter vorbeugte. Er grinste breit und gab Runde um Runde, während mich die Hand immer noch liebkoste. Als der Wirt nach hinten verschwand wurde der Druck plötzlich forscher und es war kein Finger mehr sondern ein Schwanz, der sich in mich bohrte. 5 kurze Stöße, fest & kurz aber tief - kam es ihm und Hitze füllte mich aus. Ich stöhnte leise auf, weit entfernt von Ekstase aber bereit noch welche zu erleben heute abends. Er zog sich zurück und ich merkte, wie es langsam aus mir hinauslief, über den hinteren Rand des Hockers hinaus. Es fühlte sich warm an und kitzelte fast ein wenig, als sich der Saft seinen Weg an meinen Pobacken hinunter bahnte bevor er auf den Boden tropfte. Ein Finger erschien wieder und verrieb die letzten Tropfen sachte um meine Hinterpforte und nutze die Reste als Gleitmittel um noch ein paar Mal in mich zu dringen. Dann zig er sich gänzlich zurück. Ich drehte mich langsam um – was hatten wir getan? - und erblickte Hugo auf der Eckbank schräg hinter mir. Direkt bei mir stand hingegen ein verlauster Zottel, den ich vom Sehen kannte. Vor Schock stand mir der Mund offen, meine Beine noch auf dem Barhocker gespreizt aber dem Fremden zugewandt präsentierte ich diesem Kerl noch immer meine Pussy auf die er gierig starrte. Sein Pimmel hing ihm nass und schlaff aus der Hose. Gerade als er sich anschickte näher zu kommen und sein Schwanz drohte noch einmal meine Pforte zu berühren, in die er sich gerade eben ergossen hatte sprang ich auf, scheuerte ihm eine mit aller Kraft und starrte Hugo an. Er grinste breit, wie üblich und hatte alles beobachtet. Hatte den widerlichen Kerl mich befingern lassen, zugesehen wie dieser seine Finger in mich bohrte und zugelassen, daß dieser mich in einer Minute fickte und mir sein Saft die Beine herunter lief. Ich fiel neben ihn auf die Bank und starrte ihn fassungslos an…
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