Die Prüfung


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22.02.2010
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Sie saß ihm im Restaurant gegenüber. Ein schlichtes Sommerkleid, das nicht der allerneuesten Mode entsprach, verhüllte ihren Körper nur knapp. Der Ausschnitt war großzügig, so dass der Mann gegenüber einen guten Einblick auf ihre wohlgeformten großen Brüste hatte.

Sandra fühlte sich sehr unsicher, denn der Mann gegenüber war der Chef eines großen Unternehmens, in dem sie als Putzfrau arbeitete.

Vor einiger Zeit hatte er sie immer wieder so nett angelächelt, als er an ihr vorbeiging. Später hatte er dann mit ihr geplaudert, als sie in seinem Büro putzte und er noch Überstunden schob. Schließlich hatte er ihr plötzlich das Du angeboten, was für sie schon etwas merkwürdig klang.

Schließlich hatte er sie zum Abendessen eingeladen. Das war gestern.

Sie fühlte sich nicht recht wohl in iherer Haut, das Restaurant, in dem sie saßen, war auch eine Nummer zu nobel für ihr einfaches Sommerkleidchen.

Alex, so hieß der Mann,  hatte ihr bei der Bestellung helfen müssen, denn sie hatte mit den Namen der Gerichte nichts anfangen können.

Nun, am Ende des Essens, konnte sie nicht mehr anders, sie musste ihm ihre Unsicherheit preisgeben.

„Warum gibst du dich eigentlich mit einer wie mir ab?“ fragte sie ihn, „Ich bin doch nur eine Putzfrau, du könntest doch jede tolle Frau haben, die man sich wünschen kann, mit deinem Geld und deinem Ansehen und deinem guten Aussehen.“

Er wurde verlegen und rot im Gesicht. „Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll…“

Seine Verlegenheit verwunderte sie zutiefst, war er doch sonst der mächtig auftretende Manager gewesen. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, wenn ich dir die Wahrheit sage?“

„Für mich ist es wie ein Wunder, dass du überhaupt mit mir redest, es gibt eigentlich nichts, was ich dir übel nehmen könnte.“

„Also, naja, die tollen Frauen, die du erwähnst, sind meistens ziemlich gemeine Zicken. Außerdem..“ er stockte, „nicht dass du meinst, ich möchte dich ausnützen…“

„Wieso solltest du?“

„Naja, bei den Frauen, die für mich gut genug wären, wie man es sich denkt, die wollen immer über alles selbst bestimmen. Vor allem in der Sexualität ist das so schwierig. Bevor man überhaupt dazu kommt, diskutieren sie erst einmal, was du machen darfst und was nicht. Sie können sich einfach nicht fallen lassen und sind total verkrampft. Da macht Sex keinen Spaß!“

Er blickte zu Boden und wartete auf eine Antwort Sandras. Doch die schwieg und sah ihn nur fasziniert an.

Da wagte er es wieder, sie anzuschauen und sie lächelte ihn an.

„Weißt du, bei dir dachte ich, dass das anders sein könnte, dass du offener bist“.

Er sah sie wieder an, sie sah nachdenklich aus.

„Bist du jetzt sauer?“

„Nein, du hast sicher recht, ich bin offener, was Sex angeht. Bei mir zu Hause lebten wir in einer sehr kleinen Wohnung. Wenn es unsere Eltern miteinander getrieben haben, haben wir Kinder es mitgekriegt. Einmal bin ich zusammen mit meiner Schwester vor dem Schlafzimmer gestanden und wir haben durch einen Türspalt zugeschaut. Anschließend haben wir uns gegenseitig befummelt.

Ich überlege mir nur, ob du nicht Schwierigkeiten bekommst, wenn du dich mit mir einlässt.“

„Nein, sicher nicht. Ich verschaffe dir einen Job in der Firma, dann lassen wir es langsam angehen. Die Leute werden sich daran gewöhnen“.

„Ich möchte so gerne mit dir zusammen sein, dafür würde ich fast alles tun.“ Schnurrte sie jetzt.

„Wie weit bist du bereit zu gehen?“

„Sehr weit, solange du dabei bist.“

„Dann wollen wir doch mal sehen“

Sie schluckte. Was hatte er vor? Würde sie seinen Wünschen gerecht werden können? Wie weit würde er gehen? Was würde er von ihr verlangen?

Irgendwie machte ihr der Gedanke Angst, andererseits aber spürte sie, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Sie gab sich einen Ruck und sagte:

„Lass es uns probieren. Was soll ich tun?“

„Gib mir deinen Slip“.

Der Befehl traf sie wie ein Blitz. Ihren Slip, jetzt hier in diesem Nobel-Restaurant. Wie sollte sie den denn ausziehen? Aber sie wollte gehorsam sein, sie wollte tun, was er sagte. Also rutschte sie auf ihrem Stuhl nach vorne. Dann rollte sie den Slip unter dem Kleid zusammen, so dass er sich leichter nach unten schieben ließ. Schließlich bewegte sie ihre Beine leicht auf und ab und siehe da, der Slip ringelte sich um ihre Sandalen. Sie nahm ihn mit den Händen auf und reicht ihn über den Tisch.

Er nahm ihn in empfang und steckte ihn in seine Jackettasche. „Den werden wir noch brauchen“.

Im selben Augenblick kam die Nachspeise. Sandra löffelte das herrlich Mousse jetzt mit Genuss und freute sich auf die Abenteuer, die sie noch mit Alex erleben würde.

Der sah ihr unverholen in den Ausschnitt und hatte schon mehr Appetit auf diese tollen runden Kugeln als auf sein Parfait.

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:59 Uhr

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