Miriams neues Leben - Teil 4
Teil 4
Die nächsten Tage verflogen für Miriam wie im Rausch. Sie verbrachte viele Stunden am hoteleigenen Strand oder Pool und ließ sich von der Sonne nahtlos bräunen. Sie lernte jeden Tag neue wunderbar offene Menschen kennen und es verging kein Tag und keine Nacht, in der sich nicht ein netter Mann oder eine nette Frau, manchmal auch Beides und manchmal auch von Beiden Mehrere fanden, mit denen sie etliche Spielarten der Liebe ausprobierte.
An manchen Tagen lag sie einfach nur in ihrem Liegestuhl und genoß es andere Liebespaare oder Gruppen zu beobachten, die sich auf den großen Spielwiesen der Anlage miteinander vergnügten. Häufig erregte sie das Zuschauen so sehr, dass sie begann sich selbst zu streicheln und dabei ungehemmt zu einem Höhepunkt kam. Nicht selten wurde aber ein netter Mann oder eine nette Frau auf sie aufmerksam und bot freundlich Hilfe an. Sie ließ sich dann gern von fremden Zungen und Fingern befriedigen, während ihre Augen dem wilden Treiben um sie herum folgten. Oft genug zog es sie auch selbst auf eine der Spielwiesen und sie wurde selbst Teil eines öffentlichen Liebesspiels, das dann von Anderen genüßlich beobachtet wurde. Miriam liebte es sich so hinzugeben, und sie spürte auch immer wieder dieses besondere Kribbeln, wenn sie dabei intensiv beobachtet wurde. Wenn sie einen besonders an ihr interessierten Beobachter bemerkte, richtete sie sich gern in dessen Richtung aus. Sie streckte mal ihren Körper besonders lasziv oder positionierte sich so, dass der Beobachter ihr besonders gut zusehen konnte, wenn sie jemanden verwöhnte oder verwöhnt wurde. Selten konnte der Mann oder die Frau lange widerstehen, gab die passive Beobachterrolle auf und schaltete sich ins Liebesspiel ein. Manchmal wurde Miriam aber auch aktiv und lud den Voyeur persönlich ein sich am Spiel zu beteiligen. Eine meist „orale“ Einladung dieser Art wurde nie abgeschlagen.
Miriam ließ sich natürlich auch kaum ein Abendessen entgehen. Sie hatte aber schnell gelernt, dass man durchaus steuern konnte wie intensiv man sich beteiligte. Je nach Lust und Laune begnügte sie sich damit, hier und da an Leckereien zu naschen. Waren die Tage besonders anstrengend gewesen, hielt sie sich mit aktiver Beteiligung zurück. Waren die Tage ruhiger oder hatten sie die Erlebnisse des Tages angeheizt, sie sich aber keine Erleichterung verschafft, stürzte sie sich mit gieriger Inbrunst ins Getümmel und gab sich allen Köstlichkeiten hin, die das Abendessen zu bieten hatte.
Eines Morgens stand Miriam an der Rezeption des Hotels und wurde von dem freundlichen Mädchen am Empfang auf ein Prospekt hingewiesen, dass für einen Tagesausflug warb.
„Ausflug auf die Isla de la gana“, „Die Insel der Lust“ übersetzte die Rezeptionistin auf Miriams Nachfrage.
Es handelte sich um einen Bootsausflug auf eine kleine Insel nicht weit vor der Küste. Wenn man den Bildern glauben durfte, gab es dort einen traumhaften kleinen Strand. Die Tour sollte am frühen Mittag losgehen. Man wäre am frühen Nachmittag dort, könnte den Strand zum Baden nutzen und abends gäbe es eine kleine Beachparty mit anschließender Übernachtung unter freiem Sternenhimmel. Am nächsten Morgen ginge es dann mit dem Boot wieder zurück.
Miriam war sofort begeistert und trug sich in die Liste der Teilnehmer ein. Neben einigen bekannten Namen. Pete stand schon drauf, ebenso wie die schöne Isabel und ein paar Weitere die sie in den letzten Tagen kennengelernt hatte, standen aber auch Namen drauf, die sie noch gar nicht kannte und sie freute sich schon darauf auch diese kennenzulernen.
Der Ausflug sollte schon heute Mittag starten. Voller Vorfreude begab sich Miriam zum Frühstück um anschließend am Pool noch ein kleines Nickerchen zu machen, bevor es dann losging.
Pünktlich um 12 stand Miriam mit 10 Männern und 9 anderen Frauen in der Empfangshalle des Glaspalastes und warteten auf Ben, den Reiseleiter, der den heutigen Ausflug begleitete. Ben war ein großer kräftig gebauter Schwarzer, dessen Wurzeln in Westafrika lagen. Seine Haut war tiefschwarz und Miriam schluckte immer wieder, wenn sie an dem muskulösen Körper hinab blickte und Bens Männlichkeit betrachtete. Ben erfüllte das Klischee des gut bestückten Afrikaners und übertraf es noch um einige Zentimeter. Sein bestes Stück maß mind. 24 Zentimeter im schlaffen Zustand und war so dick, dass Miriam ihn nicht in ihren Mund bekam. Soviel hatte sie bei einer Gelegenheit schon ausprobiert. An einem heißen Nachmittag in der letzten Wochen hatte sich unter einem großen schattenspendenden Baum auf einer Spielwiese eine Runde von Frauen und Männern zusammengefunden um sich zu vergnügen. Neben Miriam war auch Ben dabei. Miriam hatte sich irgendwann in einer 69 unter einer stämmig gebauten Mittvierzigerin wiedergefunden. Ben kniete hinter der Dame und rieb seine riesige Eichelspitze immer wieder an ihrer schon weit geöffneten feuchten Spalte. Miriam hatte immer wieder ihr Gesicht in der Spalte der reifen Frau und mit ihrer Zunge den Kitzler bearbeitet bis Ben über ihr aufgetaucht war. Sein halb steifer Schwanz hatte zunächst über Miriams Kopf gebaumelt und Miriam öffnete den Mund um ihn aufzunehmen. Erst da wurde ihr die Dimensionen dieses Hengstschwanzes bewußt, denn sie konnte ihre Lippen gerade mal über die Hälfte der Eichelspitze stülpen. Also hatte sie begonnen das gute Stück mit Zunge und Lippen von außen zu verwöhnen. Ben schien das wenig zu stören. Er rieb seinen Riemen zwischen den nassen Schamlippen der Frau über Miriam und Miriams geöffneten Mund und ihrer vorstehenden Zunge entlang. Schnell wurde aus dem halbsteifen Riemen ein steifes Rohr, das von Länge und Umfang ihrem Unterarm Konkurrenz machte. Miriam rutschte unter der Frau etwas hervor, befreite ihre Arme und umfasste mit beiden Händen den pulsierenden Schwanz. Auch nachdem sie beide Hände um den Schaft gelegt hatte waren oben und unten noch mindestens eine Handbreite Platz bis zur Peniswurzel bzw. Penisspitze auf der anderen Seite. Kraftvoll wichste sie den Schwanz. Ben ächzte und dirigierte seine Eichelspitze vor die nasse Muschi. Mit großen Augen beobachtete sie wie dieses Monster die Schamlippen über ihr teilte und Zentimeter für Zentimeter in die Frau eindrang. „Jaaaa, gib mir Deinen Riesenschwanz, Benny!!“ schrie die Frau als sie das Eindringen spürte. „Endlich ein Schwanz der mich ausfüllt…!!!!“
„Oh Gott, der würde mich zerreißen wenn er in mich eindringen würde“ dachte Miriam als sie das beobachtete, spürte aber wie die Hitze in ihr noch einmal zunahm bei dem Anblick.
„Hey, Miri, es geht los“
„Wie, was??“ Miriam drehte den Kopf, sah Pete neben ihr stehen, der sie angestubst hatte. Vor ihr begann die Schlange aus der Empfangshalle raus in Richtung Strand zu wandern. Sie hatte mit offenen Augen in der Erinnerung vor sich hingeträumt und dabei nicht gemerkt, dass sie sich nun auf den Weg machten. Sie machte den ersten Schritt und spürte sofort, dass sie während ihres Tagtraums klitschnass geworden war. Pete, der hinter ihr stand, legte von hinten eine Hand auf ihren Po und spürte ihre Geilheit als seine Hand ein bisschen von hinten zwischen die Schenkel drang.
„Uii, da freut sich aber jemand auf den Ausflug“ flüsterte er in ihr Ohr und schob sie weiter vorwärts.
Miriam sparte sich die Erwiderung und lief weiter. Am Strand wartete an einem Steg ein kleines motorisiertes Ausflugsbot, dass für ca. 30 Leute Platz bot. Die Fahrt dauerte knapp 1 Stunde und verging dank kurzweiliger Gespräche und dem ein oder anderen Techtelmechtel zwischen den Gästen wie im Flug.
Als der Strand der Insel in Sicht kam, ging ein Raunen durch die Menge. Vor einem paradiesisch feinen Sandstrand kräuselten sich in türkisfarbenem flachen Wasser kleine Wellen. Hinter dem 30 Meter tiefen Sandstrand beganne eine Reihe tropischer Palmen. Die Palmen im Zentrum der Bucht waren bedeckt mit einem großzügigen Strohdach, das Schatten auf einer Fläche so groß wie ein Basketballfeld bot. Wegen des flachen Wassers musste das Boot rund 30 Meter vor dem Strand anlegen. Durch eine runtergelassene Klappe im Bug, konnte man bequem auf einer breiten Planke ins gerade mal brusthohe ruhige Wasser aussteigen. In der fast strömungsfreien Bucht war das Wasser bestimmt 24 Gard warm und schnell strömten alle Gäste ins Wasser und wateten oder schwammen zum Strand. Miriam schwamm gemütlich bis ans Ufer und ließ sich auf den weichen Strand fallen. Sie blickte zum Boot und sah wie mit einem kleinen Beiboot die Getränke und ein paar weitere Utensilien an den Stand geschafft wurden. Miriam hatte genug gesehen und ließ den Kopf wieder nach hinten in den Sand sinken, als plötzlich Sand auf ihrem Bauch landete. Im ersten Moment verärgert, öffnete sie die Augen und wollte den verantwortlichen Rüpel anschnauzen, als eine zweite Ladung Sand auf ihrem Bauch landete und sie dann von zwei kräftigen Händen im Sand gedreht wurde.
„Wir panieren ein Schnitzel“ rief Pete begeistert und drehte Miriam im Sand
„Was soll….“ begann Miriam und schloß dann den Mund bevor sie eine Ladung Sand in selbigen bekam.
Pete drehte sie mehrmals im Sand von der Vorder,- auf die Rückseite. Miriam schrie und schlug um sich, war aber natürlich total überrumpelt und ohnehin gegen Petes kräftige Arme machtlos. Irgendwann krallte sie sich aber an seinem Arm fest und zog ihn erst auf und dann unter sich. Als menschliches Knäuel, drehten und wandten sich nun beide im feinen Sand, bis sie lachend zum liegen kamen. Miriam auf Pete sitzend. Er wischte ihr etwas Sand aus dem Gesicht und zog sie zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich hinab. Miriams Mund öffnete sich und erwiderte den Kuss. Sie spürte wie etwas Hartes sich gegen ihren Hintern drängte.
„Autsch! Der Sand tut weh“ flüsterte sie als sein bestes Stück zwischen ihren Schenkeln rieb. Daraufhin drückte Pete sie nach oben und stand mit Miriam im Arm auf. Die Beine um seinen Oberkörper, die Arme um seinen Hals geschlungen, hing sie an ihm als er in das seichte Wasser lief.
„Na dann wollen wir Dich mal wieder sauber machen“ flüsterte er in ihr Ohr und sank schnell mit ihr in das tiefer werdende Wasser. Bald waren sie bis zur Brust im Wasser und spülten sich gegenseitig den Sand von den Körpern. Dicht aneinander gedrückt standen sie im Wasser und küssten sich nun wild. Miriam hatte zwischen seine Schenkel nach seinem Schwanz gegriffen und wichste den prallen Schwanz mit gefühlvollen Bewegungen. Auch Petes Hand hatte den Weg zwischen ihre Schenkeln gefunden und rieb an ihrer Spalte. Er konnte auch im Wasser spüren, dass sie feucht war. Er spürte den Unterschied, zwischen der harten Nässe des Wassers und der weichen Feuchtigkeit ihrer Spalte.
Er wollte sie hier und jetzt. Seit einer Woche waren sie jetzt schon hier und irgendwie hatte es noch nicht geklappt, dass er mit Miriam geschlafen hatte. Klar, hatte er sie schon geleckt und sie auch seinen Schwanz geblasen. Das war ja im Bus schon passiert. Aber so richtig in sie eingedrungen war er noch nicht Es hatte sich einfach nicht ergeben. Miriam war unter allen Gästen sehr beliebt und als Sexpartnerin sehr begehrt. Irgendwie war ihm immer jemand zuvor gekommen. Doch diesmal wollte er sie und er wollte es sich auch nicht nehmen lassen. Er zog ihren Körper an seinen. Sie umschlang ihn wieder mit ihren Beinen. Sein Kopf drängte sich an ihren Hals, liebkoste ihre Haut. Er küsste ihre Wange und knabberte an ihrem Ohr.
„Endlich bekomm ich Dich, ganz allein!“ keuchte er in ihr Ohr.
„Ja, nimm mich! Keuchte sie zurück und krallte sich in seinem kurzen Haar fest.
Miriam lächelte. Sie wusste, dass Pete seit ihrer gemeinsamen Ankunf im Bus scharf darauf war, sie zu vögeln. Anfangs war es gar nicht ihre Absicht gewesen ihm auszuweichen. Ein oder zwei Mal hatte es sich so ergeben, dass immer wenn Pete dazugekommen war, bereits ein anderer sie in Beschlag genommen hatte. Ab und zu hatte auch Pete sich schon mit einer anderen Frau verausgabt. Es war auch vorgekommen, dass sie selbst Pete einfach im Liebesspiel in einer Gruppe entweder mit der Hand oder dem Mund zum Abgang gebracht hatte. Einmal war sie besonders gemein gewesen. Sie hatte Pete mit einer anderen Frau gemeinsam zärtlich verwöhnt und dann aber ganz bewußt die andere Frau auf seinen Schwanz bugsiert und ihn nur mit zärtlichen Küssen verwöhnt, als die Frau wie der Teufel auf ihm ritt und ihn zu einem Höhepunkt gebracht hatte. Tag für Tag hatte sie es mehr genoßen, die steigende Sehnsucht in seinen Augen zu sehen.
Doch nun schien er sie wirklich zu haben.
Miriam wollte ihn nun auch spüren. Sie ließ es zu, dass er ihr Becken im warmen Wasser umklammerte und sie auf seinen harten Schwanz presste. Sie ließ es zu, dass sein bestes Stück langsam in sie eindrang. Ihre Augen suchten und fanden sich als er sich in seiner vollen Länge in ihr versenkte. Sie spannte ihre Muskulatur an und empfing ihn mit einer Hitze und Enge, die ihm den Verstand zu rauben drohte. Als er tief in ihr war, schauten sie sich tief in die Augen und sie nickte fast unmerklich. Daraufhin umfasste er ihre Taille und begann sie in langsamen Stößen zu ficken. Sein Schwanz schob sich im Wasser immer wieder in ihre Spalte. Sie hielt seinen Oberkörper mit ihren Schenkeln umklammert, wie ein Schraubstock. Sie krallte sich an seinem Nacken fest und presste ihren Unterleib immer wieder fest gegen seinen. Ihre Lippen begegneten sich in leidenschaftlichen Küssen, als sie in hohem Tempo auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu steuerten. Sein heisser Atem keuchte in ihren Ohren, so wie ihrer in seinen. Sie liebten sich mit einer für beide bis dahin unbekannten Intensität.
„Ich komme“ flüsterte Miriam an ihn gepresst in sein Ohr.
„Ich auch“ stöhnte er leise in ihr Ohr. Und in ihrem zuckenden vom Höhepunkt geschüttelten Unterleib kam es auch ihm und er ergoß sich in sie. Ihre Bewegungen wurden schnell langsamer und erstarben bald. Pete watete langsam mit dem Rücken zum Strand ins seichtere Wasser, bis er sich erschöpft im flachen Wasser auf den Rücken fallen ließ. Miriam kam auf ihm zum Liegen und übersähte sein Gesicht mit Küssen. Sein erschlaffender Schwanz glitt aus ihr heraus.
Sich weiter küssend, blieben sie noch ein paar Minuten so liegen, bevor sie sich langsam aufmachten und dem Rest der Gruppe unter das Palmendach folgten.
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