Behrlein-Teil 1


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22.01.2010
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Bei der Orthopädin


Seit Max Behrlein die 35 überschritten hatte, merkte er, dass es in seinem Gebälk immer öfter einmal zwickte und zwackte. Er wusste, dass sein Lebensstil mit daran schuld war, denn tagsüber saß er im Büro über seinen Akten und die Freizeit verbrachte er zum größten Teil vor dem Fernseher. Seit er sich vor ein paar Jahren von seiner Frau getrennt hatte, hatte er recht zurückgezogen gelebt. Er war schon immer mehr ein Einzelgänger gewesen, und der Bekanntenkreis von früher waren eigentlich die Freunde seiner Frau gewesen. Die Ehe war nie besonders glücklich gewesen, sie hatten sich zwar selten richtig gestritten, aber immer mehr nebeneinander hergelebt. Im Nachhinein wusste er auch nicht mehr, warum er sie geheiratet hatte, denn er fand sie dann auch nicht besonders attraktiv. Nach ein paar Jahren wurde es immer seltener, dass sie sich im Bett miteinander bemühten. Als er dann dahinterkam, dass sie mit einem Kollegen im Büro etwas angefangen hatte, hatte er die Scheidung eingereicht. Seitdem war nichts mehr mit einer Frau gewesen. Irgendwie hatte er die Abteilung Sex hinter sich gelassen wie ein altes Kleid. Was er nicht hatte, vermisste er nicht. Er hatte sich nicht bemüht, jemand anders kennenzulernen. Vielleicht war er auch einfach zu schüchtern. Bei ihrer Ehe war auch die Initiative von seiner Frau ausgegangen.

Sein Arzt hatte ihn zum Orthopäden geschickt und gleich eine Kollegin empfohlen. Er solle sich einmal gründlich durchchecken lassen. Als er dann aufgerufen wurde, führte ihn eine Arzthelferin in eines der Sprechzimmer und sagte zu ihm: „Ich muss Sie bitten, sich ganz auszuziehen. Sie können Ihre Sachen an den Haken hängen und auf den Hocker legen. Ich komme gleich wieder.“ Sich ganz auszuziehen, war ihm nicht ganz geheuer, er genierte sich. Er war auch nicht daran gewöhnt, nackt zu sein.

Als er sich ausgezogen und alles ordentlich abgelegt hatte, machte er es sich auf der Liege bequem, legte sich aber etwas zur Seite, dass seine Männlichkeit sozusagen im Schatten lag. Nach ein paar Minuten kam die Arzthelferin zurück und schien von ihm keine besondere Notiz zu nehmen. Sie war es gewöhnt, jeden Tag nackte Menschen zu sein. „Es wird noch etwas dauern, es kam gerade ein Notfall herein, um den sich die Ärztin kümmern muss.“ Er hätte sich gerne wieder angezogen, aber er traute sich nicht zu fragen. Kalt war es nicht, denn es war ein heißer Sommertag. Die Arzthelferin hatte etwas an der Theke neben der Liege zu tun, und er hatte Zeit, sie sich etwas näher anzusehen. Sie mochte so etwa Ende 20 sein. Sie trug einen kurzen weißen Mantel, unter dem sich nur ein weißes Höschen und ein weißer BH abzeichneten. Ihr Po war rund geformt, und auch ihre sonnengebräunten Beine hatten etwas Erotisches. Als er sie so betrachtete und merkte, dass ihr Höschen so dünn war, dass er sogar das Dunkel ihrer Pospalte ausmachen konnte, geschah ihm etwas Peinliches. Seine Männlichkeit wurde etwas größer und fester, und genau in dem Augenblick drehte sie sich um. Sie musste es bemerkt haben, denn ein Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. „Ich müsste Ihnen ein paar Fragen stellen. Dann geht es nachher schneller.“ Dabei beugte sie sich nach vorn, so dass sein Blick auf ihre vollen Brüste fiel. Sein männliches Glied wurde noch fester. Er war das gar nicht mehr gewöhnt. „Ganz schön heiß hier“, murmelte sie und knöpfte ihren Kittel auf. Das war ihm angenehm und unangenehm zugleich. Dann stellte sie ihm einige Fragen zu seiner Krankengeschichte und trug die Antworten fein säuberlich in ihr Blatt ein. Als sie fertig war, sagte sie fast entschuldigend. „Ich muss mich etwas frisch machen, ich hoffe, Sie haben nichts dagegen.“ Sie trat zum Waschbecken, legte den Kittel und ihren BH ab und begann ihren Oberkörper kalt abzutupfen. Der Spiegel erlaubte ihm, ihre vollen Brüste mit den abstehenden Nippeln genau anzuschauen, und auch sie konnte genau in seinen Schoß sehen. Sie nahm ein Handtuch und drehte sich beim Abtrocknen zu ihm um. „Das tut gut!“ Sie zog den BH wieder an, drehte sich um und streifte nun ihr Höschen ab. Sein Blick fiel auf ihren runden, wohlgeformten Hintern. Wieder machte sie ihre Hände nass und klatschte das kalte Wasser auf ihren Po und in ihren Schoss. Wieder nahm sie das Handtuch, drehte sich zum Abtrocknen um und ließ ihn einen Blick auf ihr behaartes Dreieck tun. Das hatte er seit Jahren nicht mehr gesehen, er konnte nicht mehr verstecken, wie der Anblick auf ihn wirkte. Er wagte auch nicht, die Hand auf seine steife Männlichkeit zu legen. Das tat er ohnehin sehr selten. Sie zog das Höschen und den Kittel wieder an. „Wenn Sie wollen, kann ich mit Ihnen eine erfrischende Voruntersuchung machen. Kommen Sie ruhig her.“ Er stand auf, ging nackt auf sie zu, wobei es ihm peinlich war, mit steifem Glied auf sie zuzugehen. Sie drehte wieder am Wasserhahn, ließ Wasser in die Hände laufen und berührte mit ihren nassen Händen sein pralles Geschlechtsteil. Er konnte es nicht verhindern, dass ein leises Stöhnen aus seiner Kehle kam. Sie wiederholte dies noch zweimal, aber eine Abkühlung empfand er nicht. „Nun legen Sie sich erst einmal wieder hin, ich muss nachschauen, wie lang die Ärztin noch braucht.“

Kaum hatte sie den Raum verlassen, kam sie mit der Ärztin zurück, deren Blick fiel gleich auf sein abstehendes Geschlechtsteil. Danach schaute sie leicht missbilligend zu ihrer Helferin und schüttelte fast unmerklich den Kopf. Während ihn die Ärztin gründlich untersuchte, beruhigte sich sein Glied wieder. Am Ende meinte sie: „Sie sind noch nicht krank, aber Sie müssen ihren Lebensstil ändern. Ihnen fehlt es an Bewegung. Probieren Sie doch einmal einiges aus, was Ihnen gefallen könnte. Wenn Sie weiterhin nur den ganzen Tag sitzen, werden Sie bald ernstliche Probleme bekommen. Im Übrigen scheinen Sie auch anderweitig nicht ganz ausgelastet zu sein.“ Dabei fiel ihr Blick auf sein Glied, das sich daraufhin wieder ganz leise ein wenig bewegte.

Als sie den Raum verlassen hatte, sagte die Arzthelferin zu ihm. „Sie können sich nun wieder anziehen.“ Zum Abschied gab sie ihm die Hand, mit der anderen Hand umfasste sie seine Männlichkeit, die gleich wieder zu ihrer vollen Größe anschwoll. Sie bewegte ihre Hand etwas auf und ab und erklärte dann bedauernd. „Ich muss jetzt ins nächste Zimmer.“ Sie ging hüftewackelnd auf die Tür zu, zog dabei ihren Kittel hoch und mit der anderen Hand das Höschen kurz herunter. Als sie an der Tür war, zog sie es wieder hoch, ließ den Kittel fallen, warf noch ein kurzen Blick auf ihren Patienten und ging hinaus.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:37 Uhr

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