Leeloo


romanowsky

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21.01.2010
Voyeurismus

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„Vielen Dank für die Verträge, ich werde sie mir noch einmal ansehen. In zwanzig Minuten können sie sie dann abholen.“ Werner Fleischmann sah seiner Sekretärin hinterher, die ihm eben die Verträge für Müller & Sohn vorgelegt hatte. Mit einem aufreizenden Hüftwackeln stolzierte sie aus dem Büro ihres Chefs. Auch von hinten war die Frau ein Augenschmaus. Werner träumte seinen Tagtraum. Wie immer stellte er sich vor, wie dieses Rasseweib nackt in seinem Büro arbeiten würde. Warum gibt es eigentlich keine Vorschrift, die es so gut aussehenden Frauen verbietet, Kleider zu tragen?

Werner sah auf seine Uhr. Noch eine halbe Stunde bis Feierabend. Dann würde er nach Hause fahren zu Leeloo. Zu seiner Leeloo.

Leeloo hatte eine noch aufregendere Figur als seine Sekretärin. Ihr Körper war einfach perfekt.

 

17:00 Uhr. Geschafft! Werner räumte seinen Schreibtisch auf und wollte nach Hause gehen. Da öffnete sich die Tür zu seinem Büro. Zuerst erschein ein Putzwagen mit einem Gestell für Müllbeutel und allerlei Putzutensilien. Geschoben wurde das Vehikel von der Putzfrau.

Die Reinigungsfachkraft sah jedoch nicht so aus, wie man sich so eine Putzfrau gemeinhin vorstellt. Oh nein, das war ein richtig heißer Feger. Sie war jung, höchstens 20, schlank mit ordentlichen, strammen Titten. Für das Röckchen, das sie trägt bräuchte sie eigentlich einen Waffenschein, so kurz wie das Teil war. „Guten Abend Herr Fleischmann“, begrüßt sie ihn mit einem unüberhörbar osteuropäischen Akzent.

Werner zogt eine x-beliebige Akte aus dem Stapel auf seinem Schreibtisch und begann geschäftig darin herum zu blättern. Ein Bisschen könnte er ja noch bleiben. Er ist gespannt, was für Einblicke ihm das geile Luder heute bieten würde. Neulich kam sie einmal ohne Höschen zur Arbeit. Werner konnte es ganz genau sehen, als sie sich bückte um ein Stück Papier vom Boden aufzuheben. Werner spekulierte, ob sie ihm heute wieder solche freizügigen Einblicke gewähren würde.

Zunächst bückte sie sich um den Papierkorb neben dem Schreibtisch aufzunehmen. Dabei beugte sie sich so weit nach vorn, dass Werner einen herrlichen Einblick in den Ausschnitt ihrer Bluse hatte. So konnte er zwei von der Sommersonne gebräunte prächtige Titten sehen. Sie trug keinen BH, das erkannte Werner mit geschultem Blick. Er war sich ziemlich sicher, dass er für Sekundenbruchteile sogar ihren linken Nippel gesehen hatte. Dann richtete sie sich wieder auf und kippte den Inhalt des Papierkorbs in dem Müllsack auf ihrem Putzwagen.

Als sie den Abfallbehälter neben den Schreibtisch zurückstellte, versuchte Werner sein Glück erneut. Leider war die Putze viel zu schnell. Dieses mal gab es nichts zu sehen.

Werner erinnerte sich an eine TV- Sendung. Da wurde von einem Nacktputzdienst berichtet, bei dem Putzfrauen nackt arbeiteten und ihr Auftraggeber zusehen konnte. Das wär’s doch! Wenn Werner Fleischmann das entscheiden könnte, dürfte in dieser Firma nur noch nackt geputzt werden!

Als die junge Frau den Aktenschrank an der gegenüberliegenden Wand abstaubte und sie sich sogar auf die Zehenspitzen stellen musste um an die Oberseite heranzukommen, schob sich ihr Röckchen gefährlich weit nach oben. Noch ein ganz klein wenig höher und ihre Pobacken kämen zum Vorschein. ‚Zufällig’ fiel genau in dem Moment Werners Kugelschreiber auf dem Boden. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich zu bücken um ihn aufzuheben. Dabei schweifte sein Blick wiederum ganz zufällig in Richtung Aktenschrank. Dann sah er es. Das geile Putzluder hatte heute ein Höschen an.

Nein, ein Höschen war es nicht. Was die trug war ein Nichts mit Bändel, von denen einer durch ihre Poritze gezogen war. Zwischen den Schenkeln konnte er ein winziges Stückchen roten Stoff erkennen, das ihre Muschi gegen fremde Blicke schützte.

Werner hatte gesehen, was er sehen wollte. Der weitere Arbeitsablauf war ihm bekannt. Es würde wahrscheinlich nichts Aufregendes mehr zu sehen geben. Der Höllenlärm, den der Staubsauger gleich erzeugen würde, könnte ihn nur abtörnen. Es war an der Zeit, endlich Feierabend zu machen. Zuhause wartete immer noch Leeloo auf ihn. Die hat ohnehin einen viel knackigeren Arsch.

Der Fahrstuhl brachte Werner schnell und bequem nach unten in die Lobby. An der Empfangstheke saß Frau Salinger.

Die Salinger ging bestimmt auf die Fünfzig zu und hatte wahrlich schon bessere Zeiten gesehen. Werner war sich ziemlich sicher, dass die Alte früher einmal eine echte Granate gewesen sein musste. Sie hatte gewaltige Möpse, die inzwischen schon ganz ordentlich durchhingen. Das konnte selbst der beste BH nicht verbergen. Auch ihr Arsch war recht fett geworden. Das kommt halt davon, wenn man den ganzen Tag nur am Empfang und in der Telefonzentrale rumsitzt!

„Na, Herr Fleischmann, auch schon Feierabend?“, strahlte sie ihn an. Sicherlich träumt die alte Schlampe gerade davon, wie es wäre, von ihm mal so ordentlich durchgevögelt zu werden. Davon war Werner jedenfalls überzeugt. Die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Werner hatte keine Zeit für ein Schwätzchen mit der verwelkenden Schönheit. Zuhause wartete Leeloo auf ihn. Deren Titten waren fest und straff. Ihre Nippel waren hart und ihre Schenkel schlank und lang.

Auf dem Parkplatz öffnete er erst mal alle Türen seines Wagens um die gestaute Hitze entweichen zu lassen. Neben dem Fahrzeug wartend, zog er sich erst mal die Krawatte aus. Dann öffnete er den obersten Knopf seines Hemdes. Er war selbst um diese Uhrzeit noch immer mörderisch heiß. Werner fasste in die Hosentasche und kratzte sich am Sack, der unangenehm an seinem Schenkel klebte. Dann sah er die kleine Schnecke, das Lehrmädchen. Er hatte ihren Namen schon gehört, hatte ihn aber wieder vergessen. Wie er wusste, kam sie von Außerhalb und musste mit dem Zug nach Hause fahren. Sie hatte also bestimmt 20 Minuten bis zum Bahnhof zu laufen.

Werner schwang sich in seinen BMW und fuhr los. Als er direkt neben der Kleinen war, stieg er in die Eisen. Erschrocken starrte in das Mädchen an.

Er senkte das Fenster auf der Beifahrertür ab und fragte sie: „Na, junges Fräulein, wollen sie mitfahren? Ich kann sie ja am Bahnhof absetzen. Der liegt ohnehin auf meinem Weg?“

„ Nein danke, ich hab’s eilig“, antwortete sie schnippisch.

Werners Grinsen erstarb. ‚Na dann eben nicht, soll die blöde Fotze eben laufen’, dachte er verärgert. ‚Nein, danke ich hab’s eilig’, äffte er sie nach. Werner wusste genau worauf das kleine Miststück anspielte. Er hatte ihr schon einmal angeboten, sie an den Bahnhof zu fahren. Damals nahm er dann eine ‚Abkürzung’ und hielt an einer idyllischen Stelle unten am Rheinufer an. Er wollte ein bisschen fummeln, aber das Luder hat gezickt. Dabei hätte sie so viel von ihm lernen können. Er hatte es ja nur gut gemeint. Als er sie dann am Bahnhof absetzte, war ihr Zug weg.

‚Nun was soll’s, wenn die mal als alte Jungfer stirbt, ich kann nichts dafür’, dachte er resigniert. Außerdem wartete Leeloo ja zuhause auf ihn.

Auf dem Weg durch die Innenstadt fiel Werner ein, dass er noch einkaufen müsste. Er brauchte noch ein paar Leckereien fürs Abendessen. Ja, und Kerzen! Er wollte mit seiner Leeloo einen richtig romantischen Abend verbringen.

Um diese Zeit ist es in der Innenstadt immer schwierig einen Parkplatz zu finden. Da Werner nicht vor hatte, sich lange in dem Feinkostgeschäft aufzuhalten, entschloss er sich einfach in der zweiten Reihe zu parken. Ist ja nur für ganz kurz.

Mit seinem Einkaufswagen eilte Werner zwischen den Regalreihen von Feinkost Müller hin und her. Plötzlich sah er eine Kundin, die ihm bekannt vorkam. Die Frau, Mitte zwanzig, ca. 170cm groß mit langen blonden Haaren glaubte er schon einmal gesehen zu haben.

Ja genau, das war im Internet. Auf You-Tube gab es ein Video, in dem diese Frau zu sehen war. Da war die auch beim Einkauf zu sehen. In der Gemüseabteilung hatte sie sich eine Salatgurke besorgt. Dann schob sie, als sie sich unbeobachtet fühlte, den Rock hoch und befriedigte sich mit dem Gemüse. Aufgezeichnet wurde das alles von einer Überwachungskamera. Und dieser Film landete dann irgendwie im Internet.

Werner sah sich um. Gab es hier Kameras? Er konnte keine entdecken. Dann stockte ihm der Atem. Die Frau stand vor dem Gemüse. Sie griff nach den Salatgurken. ‚Ja, besorg’s dir selbst du geile Schlampe’, schoss es Werner durch den Kopf. Dann......

.....sie legte die Gurke in ihren Einkaufswagen und ging weiter. Werner war enttäuscht. Er tröstete sich mit dem Gedanken, dass diese Schlampe seiner Leeloo ohnehin nicht das Wasser reichen konnte.

An der Kasse standen einige Leute in der Warteschlange. Werner wurde ungeduldig. Er erinnerte sich, dass er seinen Wagen in der zweiten Reihe geparkt hatte. Hoffentlich gibt das keinen Ärger. Ein altes Mütterchen sucht umständlich nach passendem Kleingeld. Die Kassiererin trommelt ungeduldig mit den Fingern auf die Kasse. Dann endlich geht es weiter. Der junge Mann vor Werner hat nur eine Kiste Bier, die er in der unteren Ablage seines Einkaufswagens verstaut hatte. Die Kassierein, so ein junges Ding in einem leichten Sommerkleidchen, beugte sich weit über das Band um zu erkennen, was der Kunde da in seinem Wagen hatte.

‚Geil’, wenn die wüsste, was für Einblicke sie Werner gestattet. ‚Die trägt keinen BH’. Werner konnte durch ihren Ausschnitt zwei zitronenförmige, kleine Tittchen sehen. Und die Nippel! In Werners Hose wurde es eng. Es wird Zeit, dass er nach Hause kommt zu Leeloo.

Als er dann endlich dran ist und die kleine Nutte die Waren über den Scanner zieht, versucht Werner noch einmal einen Blick auf ihre Quarktaschen zu erhaschen. Keine Chance! Das Miststück zeigte sich zugeknöpft. Sie reichte ihm das Wechselgeld, ohne ihn auch nur anzusehen. ‚Unfreundliches Ding. Leeloo ist da anders’.

Bepackt mit einer Papiertüte tratt Werner auf die Straße. Ihn traf fast der Schlag. Vor seinem Wagen stand eine Politesse und notierte sich gerade sein Kennzeichen. ‚Oh nein, nicht schon wieder!’

„Tut mir leid, ich war nur ganz kurz da drin. Sie wissen ja wie das ist! Um diese Uhrzeit gibt es hier keine Parkplätze. Ich hatte meiner kranken Mutter versprochen, für sie einzukaufen....“

„Ihren Führerschein und die Wagenpapiere bitte.“

Werner wurde sofort klar, dass das eine von der unbarmherzigen Sorte ist. Irgend so eine unbefriedigte Lesbe, deren einzige Freude darin bestand, unbescholtenen Autofahren einen reinzuwürgen.

Aus Erfahrung wusste er, dass jede Diskussion sinnlos ist. Da gab es nur eines: Zähneknirschend bezahlen!

 

Zwanzig Minuten später kam Werner nach Hause.Er trug seine Papiertüte mit den Einkäufen in die Küche. Dann schaute er in das Wohnzimmer. Da saß sie. Seine geliebte Leeloo.

Er küsste sie heiß und innig.

„Wartest du hier, ich mache uns was zu essen.“

Werner zog sich in die Küche zurück und begann das Abendessen zuzubereiten. Dann deckte er den Tisch im Esszimmer. Er stellte die Kerzen auf und zog die Gardinen zu, um für gedämpftes Licht zu sorgen. Leeloo liebte es romantisch.

Er ging zu ihr ins Wohnzimmer hinüber und hob sie vorsichtig von ihrem Stuhl. Sie war eigentlich ein Leichtgewicht. Sie war genau 1,63m groß und wog gerade mal 48 kg.

Vorsichtig setzte er sie am Esstisch auf ihren Stuhl. Ihre blauen Augen strahlten und ihr Mund umspielte ein geheimnisvolles Lächeln. Gerade wie Mona Lisa, fand Werner.

Sie war sein Ein und Alles. Ohne sie könnte er nicht leben. Sie würde ihn nie enttäuschen. Keine Frau konnte sich mit ihr vergleichen.

Werners Blick schweift über die Post, die er, als er nach Hause kam beiläufig auf den Tisch gelegt hatte.

Obendrauf lag ein Brief, der ihn beunruhigte. Mit düsteren Vorahnungen öffnete er ihn.

Sehr geehrter Herr Fleischmann,

leider haben Sie auf unser Schreiben vom 27. 6. nicht reagiert.

Wir fordern Sie heute letztmalig auf, unsere Forderung von 7210.-€ zuzüglich 324,56€ Mahngebühren und Verzugszinsen bis spätestens zum 31.7. zu begleichen. Andernfalls sehen wir uns genötigt gerichtlich gegen Sie vorzugehen.

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die gelieferte Luxuslatexpuppe Modell "Leeloo" bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum bleibt.

Mit freundlichen Grüßen

A.Müller

Lohmann Erotik Versand


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:38 Uhr

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