Verzweifelt


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18.01.2010
BDSM

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Verzweifelt

 

Meine Jungs und ich waren an einem Freitagabend auf einer der zahlreichen Parties in der Stadt. Wir waren alle Karla. Karla war eine Kommilitonin von mir. Sie sah toll aus und war furchtbar betrunken. In letzter Zeit gab sie sich häufig die Kante, wie mir erzählt wurde, da ihr Freund, einer meiner Jungs aus dem Fußballverein, vor einem Monat wegen einer Anderen mit ihr Schluss gemacht hatte. Seitdem hatte sie ernstzunehmende Selbstwertprobleme, wie er mir erzählte, und versuchte ihre Unsicherheit und Trauer im Alkohol zu ertränken.

 

Nach einer Weile bemerkte Karla meine Anwesenheit und kam auf mich zugetorkelt. „Hallo Chris“, lallte sie, „schön dich zu sehen! Wie geht es dir?“

„Ganz gut“, erwiderte ich, „die Party ist geil. Amüsierst du dich gut?“

Mir fiel erneut auf, wie gut sie aussieht. Sie ist ca. 165 cm groß, ist recht schlank, hat brünette Haare, türkise, stechende, aber traurig wirkende Augen und wohlgeformte, mittelgroße Brüste.

Normalerweise habe ich nicht im Traum daran gedacht etwas mit ihr anzufangen. Aber heute war es anders. Erstens hatte mein Kumpel sie abserviert und zweitens war ich sehr betrunken.

Ich lies es darauf ankommen, wollte schauen was der Abend so bringt und lud sie auf einen Drink ein. Ich organisierte zwei Bier und wir setzten uns redend in eine Ecke.

Wir unterhielten uns eine Weile und recht schnell begann sie an mir rumzuspielen. Sie war aus irgendwelchen Gründen ausgesprochen scharf auf mich. Vielleicht war sie wirklich gekränkt worden durch das Ende ihrer Beziehung und musste sich jetzt etwas beweisen und/oder sie hatte einfach das Bedürfnis nach Sex.

 

Sie wurde immer eifriger, begann mein Bein zu streicheln und guckte mich viel sagend an. Ich war für Alles bereit und küsste sie. Aus einem kurzen Kuss auf den Mund wurde ein lang gezogener, eng umschlungener Zungenkuss. So verbrachten wir eine Zeit und plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: „Ich will, dass du es mir besorgst, hinten rein!“. Ich brauchte etwas um den Sinn ihrer Worte zu begreifen, war danach aber Feuer und Flamme, da ich bis dato noch kein Anal-Sex hatte. „Wir können zu mir, ist nur 10 Minuten von hier entfernt“, sagte Karla und zog mich nach draußen. Wir küssten uns wieder wild und schlenderten zu ihrer Wohnung. Auf dem Weg dort hin wurde ich schon richtig heiß und konnte es kaum noch erwarten.

 

Zu hause angekommen, begaben wir uns ohne Umwege ins Schlafzimmer, schmissen die Schuhe und Jacken in die Ecke und ich zog ihr Oberteil aus. Sie kniete sich vor mich und öffnete meine Hose. „Das geht ja schnell“, dachte ich und sie begann meinen bereits steifen Penis in den Mund zu nehmen. Ich zog mein Oberteil aus und genoss die orale Befriedigung.

Anfangs zurückhaltend, begann sie bald voller Leidenschaft an meiner Eichel und an meinem Schaft zu lutschen. Dabei kraulte sie meine Hoden und schaute zu mir auf. Das Alles machte mich scharf und auf einmal drückte ich ihren Kopf mit einer schnellen Bewegung gegen meinen Bauch. Mein Penis verschwand dabei ganz in ihrem Mund und Hals. Sie erschrak, riss die Augen auf, und wehrte sich. Ich ließ sie los und sie holte Luft. Ich stellte mich auf Ärger ein. Doch sie guckte mich nur provozierend an und wiederholte meine Tat. Sie nahm ihn freiwillig so tief rein, würgte, bekam rote Augen und holte Luft. So ging das einige Minuten, bis ich sie aufrichtete und aufs Bett warf. Ich zog ihre Hose, Tanga und BH aus und legte sie so aufs Bett, dass ihr Kopf über die Bettkante ragte und sich gen Fußboden neigte. Ich stellte mich über sie und steckte meinen Penis tief in ihren Mund. Anschließend zog ich ihre Knie zu mir, beugte mich über mich und fing an, an ihrem Po-Loch zu spielen. Sie würgte, hustete und prustete kräftig und ich freute mich auf ihren Po. Ich fing an ihr meinen angeleckten Finger ins Po-loch zu stecken und das Loch zu weiten. Es war herrlich eng und ich konnte es kaum erwarten meinen Penis einzuführen. Ich befeuchtete das Loch weiter mit Vaginasaft und fand eine Dose Niveacreme, die ich ebenfalls auf und in dem Loch verteilte. Ich war soweit. Ob sie es war wusste ich nicht und war mir auch herzlich egal. Ich musste da einfach rein.

Ich richtete sie erneut auf und sie kniete sich auf dem Bett vor mich. Ich begab mich hinter sie und setze meinem Penis an. Anfangs bekam ich ihn fast gar nicht rein, da ihr Po so eng war aber nach einer weile stecke ich drin und schob ihn immer tiefer bis zum Anschlag rein. Sie verzog das Gesicht, schloss die Augen und wimmerte. Sie musste Schmerzen haben. Mir egal, es war herrlich. Das engste mit dem ich je Sex hatte. Ich begann mit Fickbewegungen und wurde allmählich immer schneller. Je schneller und doller ich in ihren Po stieß, desto lauter stöhnte und wimmerte sie. Sie wehrte sich aber nicht. Sie ließ es einfach über sich ergehen. Ich beugte mich ein wenig nach vorn und spielte an ihren Brüsten. Ich kniff in ihre Nippel, zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Sie weinte ein wenig aber ich war so in Fahrt, dass es mir egal war.

 

Plötzlich, schneller als normal, da ihr Po so eng war, stand ich kurz vor einem Orgasmus. Ich zog meinen Penis raus, rubbelte kurz und spritze dann eine große Ladung Sperma auf ihren Rücken. Glücklich ließ ich mich auf das Bett fallen und entspannte mich. Sie kam zu mir und schmiegte sich an mich. Sie sah ziemlich fertig aus, mit verheultem Gesicht, roten, gequollenen Augen und Sperma auf dem Rücken. „Das war geil“, sagte ich und erwartete irgendeinen Protest. Sie erwiderte jedoch nur: „Wenn du willst können wir das öfters machen!“. Ich war verblüfft aber verneinte natürlich nicht. Sie wollte mich küssen doch ich lehnte ab und sagte sie solle erstmal duschen. Sie verließ den Raum und nach ein paar Minuten hörte ich die Dusche. Ich nutze die Gelegenheit, zog mich an und kritzelte auf einen Zettel: „wir sehen uns bald, und machen weiter!“. Dann verließ ich die Wohnung.  

 

Das war meine erste Geschichte, TEILWEISE basierend auf einer wahren Geschichte aus meinem Leben. Für Anregungen wie es weitergehen soll im Leben von Chris und Karla könnt ihr mir gerne schreiben an Karla-mausi@web.de.

 

Liebe Grüße,

eure Karla


Kommentare

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makeup66 schrieb am 30.01.2023 um 19:37 Uhr

Würde mich über eine vielleicht etwas längere Fortsetzug freuen! 

Habe auch so an die 13 Geschichten zu "Ausflug mit Uschi" verfaßt, wo es neben meinem Nickname verprechenden Make-up-Fetisch auch um Uschis 'Drang nach beschwipst'  Alkohol geht! 
( Zuerst bei www.sevac.com unter anderem auch bei webstories.eu/stories stehend. ) 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:15 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:40 Uhr

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