Mit Absicht ins die Abhängigkeit


laila

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18.01.2010
BDSM

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Mit 32 bekommt man als Frau langsam Sorgen, wenn man schon wieder eine nicht
gerade lange Beziehung beendet hat. Warum halte ich es mit keinem Mann lage
genug aus um etwas festeres draus werden zu lassen?
Ich finde ja eigentlich, dass ich ganz gut aussehe. Nicht die absoluten
Model-Maße mit meinen 161cm und einem Busen, der nur mit gutem Willen als
solcher zu erkennen ist. Dafür hab ich ein bisschen mehr Hintern, als mit lieb
ist - aber nur wenig.

Wenn ich so durch die Bars tingle, bin ich meist erfolgreich, wenn man es als
Erfolg verbuchen möchte, von Männern mit eindeutigen Absichten auf eine
unbestimmte Zahl von Drinks eingeladen zu werden. Nun, um es kurz zu machen, ich
beschloss eines Sonntag-Morgens in der Badewanne, nachdem ich mir mal wieder mit
Hilfer der Brause selbst geholfen hatte, dass sich etwas ändern muss. Drei Tage
zuvor hatte ich wieder mal eine Beziehung nach nur drei Wochen beendet. Warum
wusste ich nicht so genau.

Meine Gedanken kreisten um mein Problem bis das Wasser fast kalt war. Trotzdem
war ich nicht weiter gekommen. Irgend etwas musste sich ändern, nur WAS? Nach
dem Bad setzte ich mich, nackt, wie ich war, vor den Computer und begann
herumzusurfen. Ich besuchte Ratgeberforen für Frauen mit Torschlusspanik,
Single-Foren, Single-Börsen und suchte ziellos herum. In einem Forum, das sich
in erster Linie an Frauen über vierzig wandte und in dem ich mich mit meinen 32
etwas fehl am Platze fühlte sprang mir ein Thread in die Augen. "Warum kann ich
bei keinem Mann bleiben?" war die Überschrift. Genau mein Problem also. Ich las
den Thread und kam zu dem Schluss, dass er mir nichts neues brachte. Eine
Wortmeldung gab mir dennoch zu denken. Eine Frau, die von sich behauptete schon
80 zu sein, gab den Rat, dass die die Fragende mal über ihre sexuellen Vorlieben
nachdenken sollte und ob diese zu den Männern passten, die sie so kennen lernte.

In dem Thread wurde das abgetan, aber mir gab es zu denken. Ich surfte weiter,
war aber nicht wirklich konzentriert bei der Sache bis ich mich auf einer Seite
wiederfand, die sich mit verschiedenen Methoden der Intimenthaarung
beschäftigte. Ich hatte in 32 Jahren nie eine Sekunde an diese Möglichkeit
gedacht und war umso erstaunter, dass es mich sofort phaszinierte. Ich sah an
mir herab und betrachtete meinen Pelz. Der Gedanke, dort nur glatte Haut zu
sehen erregte mich.

Ich dachte darüber nach, ob das wohl zu meinem Problem gehören könnte. Meine
sexuellen Vorlieben überdenken; Was würde das wohl für mich bedeuten?
Ich las in dem Forum zur Intimenthaarung, was die Frauen so für Ideen hatten und
war gelinde gesagt gefesselt. Da schrieb eine Frau, dass sie am liebsten nur mit
einem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet ausgeht. Eine Andere
erzählte, dass es ihr unglaubliche Lust bereitete ein zu enges Höschen
anzuziehen und ein Blatt Schmiergelpapier hineinzustecken, das dann ihre
emfindliche nackte Haut wundreibt. Diesen Gedanken fand ich zwar ziemlich krank,
war aber ehrlich beeindruckt, was für Dinge Menschen erregend finden können.

Den Rest des Sonntags verbrachte ich mit Lesen im Forum und damit mich darauf
vorzubereiten, was ich unternehmen wollte. Ich war so euphorisch von dem
Gedanken, dass ich vergaß zu essen und mich anzuziehen. Die Intimrasur brachte
ich nach einer Anleitung der Website gleich als erstes hinter mich. Das Ergebnis
gefiel mir sehr. Ich wühlte in meinen alten Klamotten und fand einen Minirock,
den ich mal mit 19 getragen hatte und und eine dazu passende Bluse. Nun, beides
passte noch. Meine Vorstellungen, wie ich mich bei meiner nächsten Tour durch
das Nachtleben geben wollte, ließen es mir heiß und kalt werden vor Aufregung.

Die nächsten Nächte schlief ich sehr schlecht und war tagsüber unkonzentriert,
wenn ich meine Haarlosigkeit fühlte, was fast immer der Fall war. Ich hatte viel
Zeit über mein Vorgehen am kommenden Samstag nachzudenken. So war es gut geplant
und durchdacht als ich am Sonnabend mit neu gekauften relativ hohen Schuhen, mit
meinem alten Minirock und einer für meine Begriffe sehr durchsichtigen Bluse
eine Bar betrat.

Es war eine Bar, die ich sonst eher nicht betrat. Nun, nicht, dass sie
zwielichtig oder so gewesen wäre. Sie wurde von Juristen, Betriebswirten und
ähnlichen wichtigen Menschen frequentiert. Ich hatte sie ausgesucht, weil ich
erwartete dort auf relativ gesittete Menschen zu treffen um meinen ersten
Versuch zu starten.

Als ich die Bar betrat wurde mir schlagartig klar, dass ich einen Fehler gemacht
hatte. Ich war hoffnungslos underdressed und fühlte mich innerhalb einer halben
Sekunde verloren, klein und hilflos - und, was soll ich sagen... es gefiel mir
irgendwie.

Ich gab mir einen Ruck und steuerte einen leeren Hocker an der Bar an, der von
zwei ebensolchen flankiert wurde. Beim Hinsetzen achtete ich darauf nicht zuviel
zu zeigen, denn mir wurde klar, dass ich wie das letzte Flittchen wirken
musste. Die anwesenden Damen in kleiner Abendgardarobe musterten mich abfällig,
ebenso einige der Herren. Andere betrachteten mich durchaus interessiert. Ich
bestellte mir einen Mai Tai, was mir ein mildes Lächeln des Barkeepers
einbrachte.

Während ich verlegen an meinem Drink nippte setzte sich ein gut gebauter
Mitt-Vierziger neben mich und schien mich nicht zu bemerken. Ich fühlte mich
klein und nutzlos und wünschte mir nur wieder weg zu sein. Ich dachte an meine
Brustwarzen, die vermutlich deutlich durch die Bluse zu sehen waren. Ich dachte
an meine rasierte Scham, die bei einer unachtsamen Bewegung jederzeit sichtbar
werden konnte. Ich dachte an meine erregenden Vorstellungen dessen, was mir in
diesem Aufzug widerfahren könnte und die ernüchternde Realität.

Ich beschloss diese bar möglichst schnell wieder zu verlassen und nahm einen
großen Schluck aus meinem Glas. "Sie sollten nicht so schnell drinken." Die
leise aber kräftige Stimme ließ mich zusammenzucken. Mehr als ein "Äh..." mit
einem schüchternen Seitenblick brachte ich nicht zustande und hasste mich
dafür. Normalerweise hätte ich eine sehr eloquente und schlagfertige Antwort auf
den Lippen gehabt und mich mit meinem Drink verzogen. Doch ich blieb sitzen. Ich
senkte den Blick und dachte an meine gefühlte vollkommene Nacktheit.

"Der Drink der Dame geht auf mich!" hörte ich meinen Nachbarn sagen, dann schob
er mir einen Umschlag zu und wandte sich zum gehen. "Gehen Sie besser nach
Hause, bevor Ihnen etwas zustößt." raunte er mir zu und war schon verschwunden.

Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das unartig war und deshalb Hausarest
bekommt, ließ meinen Drink stehen, schnappte den Umschlag und ging. Bis ich
meine Wohnungstür hinter mir schloss weiss ich nichts mehr. Das war ja ein
Reinfall gewesen.

Ich ließ mich in meinen Fernsehsessel fallen und suchte mir eine flache Serie
mit der ich mich berieseln lassen konnte. Toller Abend! Um halb elf aus dem Haus
und um viertel vor zwölf wieder zurück. Dann sah ich mir den Umschlag an, den
ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte. Es war ein gefüttertes Kuvert
ohne Beschriftung oder Aufdruck. Darin befand sich eine Karte. Ich las den Text,
der in einer schwungvollen, gleichmäßigen Handschrift verfasst war.

"Junge Frau,

die Aufmachung in der sie dieses Lokal betreten lässt zwei Schlüsse zu: entweder
sie haben sich verirrt, dann würde ich Ihnen diese Karte allerdings nicht gegeben
haben. Daher muss die zweite Erklärung die Richtige sein und ich habe dies
bereits verifiziert bevor ich Ihnen das Couvert gab.

Sie sind also bewusst in einem alten Minirock, einer dünnen Bluse und
hochhackigen Schuhen mit nackter Haut darunter in diese Bar gekommen. Ich nehme
an, Sie haben sich auch die Scham rasiert und ich sah, dass Sie soetwas das
erste Mal tun.

Ich machen Ihnen ein Angebot, über das Sie eine Woche nachdenken und das Sie dann
annehmen werden. Sie werden mit mir einen Vertrag schließen mit dem Sie sich
sexuell vollkommen in meine Hände begeben. Sie werden dies freiwillig tun und Sie
werden es vollkommen tun. Ich weiss, dass Sie sich dafür entscheiden werden.

Nächsten Samstag werde ich in derselben Bar sein. Sie werden um acht Uhr
wiederkommen und dasselbe tragen wie heute. Sie werden sich zu mir setzen
und mir Ihren Reisepass, Personalausweis, alle Ihre Wohnungs- und Autoschlüssel,
die Autopapiere und Ihre ec- und Kreditkarten aushändigen.

Sie seind eine intelligente Frau, daher ist Ihnen bewusst, dass Sie sich damit
vollkommen in meine Abhängigkeit begeben. Ich weiss auch, dass Sie genau das
wollen.

Daher erwarte ich Sie in einer Woche."

Ich las den Brief sicher zehn Mal ohne es zu glauben. Mit jedem Mal lesen wurde
mir klarer, dass er genau in's Schwarze getroffen hatte.

Was dann folgte war vermutlich die schlimmste Woche meines Lebens. Mein ständig
arbeitendes Hirn spielte alle Varianten dessen durch, was passieren könnte. Ich
kam von erregter, ja geradezu davonfließender Erwartung zu panischer
Angst. Dazwischen war ich der Überzeugung, dass das Ganze ohnehin nur ein
schlechter Scherz sein konnte und ich am kommenden Samstag wie eine Idiotin in
dieser Bar rumsitzen würde. Woran ich allerdings nicht zweifelte war, dass ich
es tun würde. Nicht eine Sekunde kam mir in den Sinn nicht in diese Bar zu
gehen, alle Schlüssel und Papiere dabeizuhaben und mich so gewissermaßen selbst
zu verkaufen.

Mir war auf eine völlig unbezweifelbare Art klar, dass es diese Form von
Femdbestimmung war, die ich immer wollte.

Mein Herz klopfte vom Hals bis buchstäblich in meine Pussy als ich eine Woche
später kurz vor Acht die Bar wieder betrat. Ich hatte mir einen neuen Minirock
besorgt und eine etwas schickere, dafür nicht ganz so durchsichtige Bluse
angezogen. Darunter trug ich wieder nichts. Meine Aufregung und Erregung
zeichnete sich deutlich durch den Stoff der Bluse ab. Ich blieb kurz hinter dem
Eingang stehen und sah mich nach IHM um. Mit einer Mischung aus Erleichterung
und Enttäuschung stellte ich fest, dass er nicht hier war und steuerte denselben
Barhocker an wie eine Woche zuvor. Überhaupt war die Bar bis auf den Mann an
der Theke vollkommen leer.

Gerade als ich mich vorsichtig - um nicht zuviel zu entblößen - setzen wollte
sprach er mich von hinten an:"Kommen Sie, wir setzen uns dort drüben an den
Tisch." Mein Herz setzte mindestens drei Schläge aus während ich mich umdrehte
um ihm zu folgen. Er geleitete mich an einen Tisch in einer etwas dunkleren Ecke
des Lokals und wir setzten und einander gegenüber.

"Nun?", begann er, "Haben Sie etwas für mich?" Ich konnte mein Herz regelrecht
hören, als ich ihm meine Handtasche über den Tisch schob, in der alle meine
Unterlagen, Schlüssel und sonstigen Werte waren. Er lächelte mich an als er
meine Tasche neben sich auf den Boden stellte. "Jetzt gehörst du mir!"

Irgend etwas in mir ist seit diesem Moment anders. Mit diesem Satz, den er
aussprach war es so. Unzweifelhaft und absolut. Nur so ist zu erklären, was
danach folgte.

Er sah mir in die Augen und sagte:"Beweise es!" Ich machte den Mund auf um
"Wie denn?" zu fragen, doch er kam mir zuvor:"Geh dort drüben an die Bar, zieh
dich aus und lehn' dich mit dem Rücken dagegen. Dann spreizt du die Beine,
legst die Arme flach auf die Bar und bleibst so stehen, bis ich dir ein
Zeichen gebe." Ich schluckte. Ich ließ zu, dass er meinen Blick
minutenlang gefangen hielt. Dann stand ich auf.

Wir waren immer noch mit dem Barkeeper allein und der war mit Gläserpolieren
beschäftigt, sodass ich diese Show nur für IHN abziehen würde. Doch was,
wenn, während ich beschäftig war jemand dazukam? Während ich zur Bar stakte
verschand der Barkeeper in einem Nebengelass. Nun waren wir wirklich allein.
Das machte mir die Sache erheblich leichter und ich konnte fast schon
ausblenden, dass wir uns überhaupt an einem öffentlichen Ort befanden.

An der Bar angekommen drehte ich mich zu ihm um. Er hielt den Blick streng
auf mich gerichtet und sah mir über die zehn Meter hinweg in die Augen. Wie
ferngesteuert knöpfte ich meine Bluse auf und streifte sie ab. Meine Warzen
waren steif wie selten. Als ich nach hinten griff um den Rock zu öffnen lies
mich ein Rumpeln zusammenfahren. Ich blickte mich instinktiv um, doch es war
nichts zu sehen. Als ich wieder zu ihm sah erntete ich einen strengen Blick
und einen erhobenen Zeigefinger.

"Beweisen, dass ich IHM gehöre..." mit einem Mal kamen mir Zweifel. Was
würde er mit mir machen? Ich kannte ihn ja überheupt nicht. Während diese
Gedanken in mir hoch kamen hatte ich den Reißverschluß meines Rocks
aufgezogen. Wenn ich jetzt los ließ würde ich vollkommen nackt in einer zwar
leeren aber nicht geschlossenen Bar stehen. Von der Tür aus war ich nicht
sofort zu sehen, aber der ganze Raum konnte mich erblicken. Eine kurze
Introspektion machte mir klar, dass die Zweifel, die ich gerade hatte
Makulatur waren. Mein ganzer Körper gierte geradezu danach ihm den
geforderten Beweis zu erbringen. Also ließ ich los.

Der Rock rutschte zu Boden und ich stieg heraus. Dann nahm ich die Haltung
ein, die er mir beschrieben hatte. Die Beine leicht  gespreizt und die Arme
flach auf den Tresen hinter mir. Das lackierte Holz war kalt. Um die Arme
wirklich von den Achseln an flach auf den Tresen zu bekommen musste ich in
die Knie gehen. Er legte den Kopf schief. Was hatte ich falsch gemacht? Ich
blickte zu Boden und verstand: Ich sollte nicht in die Knie gehen sondern
die Beine weiter spreizen.

Als ich so da stand wurde mir wieder mulmig. Meine Füße standen sicher
deutlich über einen Meter auseinander, sodass ich schon ein leichtes Ziehen
in den Oberschenkeln spürte. Ich blickte wieder zu IHM. Er lächelte. Dann
stand er auf und kam auf mich zu.

Als er lächelnd direkt vor mir stand fühlte ich Stolz in mir aufsteigen. Ich
hatte den Beweis erbracht. In seiner Nähe fühlte ich mich ungemein geborgen,
trotz der Ungeschütztheit, mit der ich mich hier präsentierte. Er strich mir
einem Finger über meine Brust. Scham über meine winzigen Brüste stieg in mir
hoch. Ich fühlte mich rot werden und sah zu Boden. "Schön!", sagte er,"Mein
Zeichen ist ein Kuss, den ich dir von meiner Fingerspitze zuhauchen werde.
Du bleibst genau so stehen, bis du dieses Zeichen bekommst." Mit diesen
Worten rückte er meine Beine mit seinem Fuß noch etwas weiter auseinander,
sodass ich beinahe schon mit den Schultern auf der Bar hing und kniff mir
kurz in die linke Brustwarze. Dann drehte er sich um und ging zu seinem
Platz zurück.

Entgeistert starrte ich ihm nach. War das denn noch nicht Beweis genug? Was
war das für ein Mensch, der offensichtliches Vergnügen daran hatte einen
anderen Menschen so zu demütigen. Gedanken rotierten in meinem Kopf. Ich
hatte ihm meine Tasche schon gegeben, aber sie stand einfach nur neben ihm.
Konnte ich noch aussteigen? Dies war ja der Beweis meiner Unterwerfung, den
er haben wollte. Wenn ich nden nicht erbrachte, was dann? Wäre dann einfach
alles zu Ende? Könnte ich mich jetzt einfach wieder anziehen, meine Tasche
nehmen und gehen? Ich merkte, wie mein Atem schneller wurde. Konnte man mir
meine widersprüchlichen Gedanken und Gefühle ansehen? Konnte er das?

In dem Moment, als ich mir einen Ruck geben wollte um das Spiel zu beenden
ging die Tür der Bar auf. Eine viel zu lange Schrecksekunde lähmte meinen
Fluchtreflex gerade lang genug um mir die zweite Gefühlsaufwallung bewusst
werden zu lassen, die in diesem Augenblick über mich kam: Erregung! Einen
unglaubliche, nie gekannte Welle der Erregung fegte alle meine Ängste für
einen kurzen Moment hinweg bevor sie sich in meiner Scham zusammenzog.
Gleichzeitig kam die Angst wieder.

Drei Personen betraten lachend den Raum, eine Frau und zwei Männer.
Gebannt fixierte ich sie und wartete, bis sie mich entdecken würden, doch
sie waren noch zu sehr mit sich beschäftigt. Sie waren gut gekleidet und
alle sicher unter Dreißig. Vermutlich Banker oder ähnlich erfolgreiche
Menschen. Ich wagte einen kurzen Blick zu IHM, doch er saß nicht an seinem
Tisch. Panik stieg in mir hoch. Meine Tache war auch weg. Scheiße, was soll
das?

Ein Playboy-Pfiff ließ mich herumfahren. Die drei hatten mich entdeckt. Sie
standen etwas unschlüssig auf halbem Weg zwischen Tür und Bar und musterten
mich. Dann blickten sie einander an und tuschelten.

Ich kann bis heute nicht sagen, warum ich in diesem Moment nicht panisch die
Flucht ergriffen habe. Ich tat es nicht. Aus dem Augenwikel sah ich eine
Bewegung im hinteren Bereich der Bar. Dort stand er, meine Tasche in der
Hand, und legte gerade einen Kuss auf seinen Zeigefinger. Mein Blick muss
sehr flehentlich gewesen sein, denn er zögerte nur eine schreckliche halbe
Sekunde lang bis er sachte gegen seine Fingerspitze blies und mich so
erlöste.

Hektisch rappelte ich mich hoch und wollte mit meinen zwei Klamotten in der
Hand zu ihm laufen als er sachte den Kopf schüttelte. Ich verstand. Erst
anziehen. Meine Bewegungen waren fahrig und ich stieg einmal daneben, als
ich den Rock anziehen wollte. Die drei sahen mir zu ohne sich zu rühren,
waren aber - besonders die beiden Männer - sichtlich enttäuscht. Als ich
den letzten Knopf meiner Bluse zugenestelt hatte setzte ich wieder an zu ihm
zu eilen. Doch er schüttelte wieder den Kopf und deutete mit der Hand an,
ich solle mich setzen.

Fast schon resignierend erklomm ich den mir zunächst stehenden Barhocker und
versuchte so normal wie möglich zu wirken. Inzwischen war der Barmann auch
wieder aufgetaucht. Ich hatte ihn nicht bemerkt und daher keine Ahnung, wie
viel er mitbekommen hatte. Er wandte sich zum mir:"Einen Mai Tei?" Ich
konnte nur schwach nicken, war viel zu aufgeregt um mich zu wundern, dass er
noch wusste, was ich bei meinem ersten Besuch getrunken hatte.

Die drei Neuankömmlinge nahmen nun an einem frei stehenden Tisch in der Nähe
der Bar Platz. Als ich mich nach IHM umsah war er verschwunden und mit ihm
meine Tasche. Ein jäher Schreck durchzuckte mich. War ich einem besonders
perfiden Trickbetrüger hereingefallen? Mein ganzes Habe, meine Personalien
ja mein Leben waren IHM in die Hände gefallen und ich saß nun hier mit einem
Mai Tei, den ich nicht bezahlen konnte und nichts als zwei Stückchen Stoff
und Schuhen am Leib.

Unter dem Glas, das der Barkeeper mir gerade hinschob lag ein Briefumschlag.
Genau so einer, wie der, den ER mir vor einer Woche zugesteckt hatte. Mein
Puls raste, als ich ihn öffnete. Darin steckte eine weiße Karte:"So! Nun
hast du dich freiwillig und ohne Zwang in meinen Besitz überantwortet. Du
weißt noch nicht, was das bedeutet, hast aber schon einen Vorgeschmack
erlebt.
Da ich inzwischen gegangen bin und du kein Geld bei dir hast, musst du dir
deinen Drink und die Fahrt zu mir wohl noch verdienen. Jens hier an der Bar
bestellt dir gerne ein Taxi. Er weiß auch welche Adresse er dem Fahrer sagen
muss.
Ich sehe dich dann zu Hause."

Ich muss eine sehr bedauernswerte Figur abgegeben haben, denn Jens, der
Barkeeper, berührte sacht meine Hand und raunte mir zu:"Kopf hoch! Guck mal
da." Er nickte mit dem Kinn in der Raum so dass ich der Frau gewahr wurde,
die auf mich zu kam. Sie setzte sich neben mich un sah mich an. "Weißt du,
dass ich das gerade unglaublich scharf fand, wie du hier standest?" Ich
wusste nichts zu erwidern. Gebannt blickte ich sie an, so dass sie fortfuhr
ohne auf eine Antwort von mir zu warten:"Die Jungs und ich haben uns gerade
darüber unterhalten, warum du das wohl gemacht hast. Brauchst nicht zu
antworten. Die Jungs wollen dir nur sagen, dass sie davon bei Gelegenheit gern
noch mehr gesehen hätten. Und ich will dir was vorschlagen." Wieder konnte
ich nichts anderes als sie anzustaren. "Also", fuhr sie fort,"ich bin
ziemich geil nach deiner Show hier und die Jungs auch. Deshalb bieten wir
dir hundert Euro, wenn du mit aufs Klo kommst und uns noch ein bisschen was
zeigst."

Ich schluckte. Das war wohl die Gelegenheit mir das Geld zu verdienen, das
ich für Drink und Taxi brauchte. Aber was wollten sie von mir? Sie sahen
kultiviert aus. Die junge Frau, sie mochte wohl sechsundzwanzig sein, war
hübsch, schlank und gut gekleidet. Dennoch rutschte sie jetzt ein bisschen
nervös auf dem Barhocker herum. Das gab den Ausschlag. Ich nahm noch einen
großen Schluck von mienem Drink und nickte. dann stand ich wortlos auf und
ging zur Damentoilette. Ich sah mich nicht um. Ich kann mich weder an
Gedanken noch an Gefühle erinnern, die ich hatte. Nur das Geschehen hat
sich mir wie ein Film eingeprägt.

Kurz nachdem ich die Toilette betreten hatte kam sie hinterher. Sie lächelte
mich an und gab mir einen grünen Schein in die Hand. "Deinen Drink hab ich
shcon bezahlt.", sagte sie und in ihrer Stimme schwang eine Mischung aus
Gier und Unsicherheit. Ich verstaute den Schein in meinem Schuh und sah sie
an. "Dann mal los", meinte sie,"zieh dich aus!" Ich stand ihr aufrecht
gegenüber und knöpfte mechanisch die Bluse auf und lies sie fallen. Der Rock
folgte. Nun griff sie unter den Rock ihres Kostüms und zupfte ihr Höschen
die Beine hinunter. Als sie es aus hatte zeigte sie es mir:"Guck, wie nass
ich schon bin!" Tatsächlich war deutlich Feuchtigkeit und etwas Glibber auf
dem Stoff zu sehen.

Als ich sie fragend ansah nahm ihr Gesicht einen deutlich stengeren Ausdruck
an. "Lehn dich dort an die Wand und geh in die Knie!", wies sie mich an. Als
ich dem nachgekommen war trat sie zu mir, raffte den Rock vorne hoch und
präsentiert mir eine sauber enthaarte, nass glänzende Pussy. Sie trat näher
und drückte mir ihren Bauch ins Gesicht. "Leck mich!" befahl sie jetzt mit
etwas belegter Stimme. Sie drückte mit ihrem Becken so gegen mein Gesicht,
dass ich mich bemühen musste Luft zu kriegen. Ihr Bauch und ihr Rock
versperrten mir jegliche Sicht.

Ich begann zu lecken. Erst nur ihren Kitzler, dann auch Lippen und Damm,
soweit ich ihn erreichenkonnte. Gerade als ich damit anfing ging die Tür.
Ichkonnte nur ahnen, dass es die beiden Jungs waren, die stumm hereinkamen.
Jedenfalls konnte ich ausser der Tür und leisen Schritten nichts hören. Doch
Sie hatte kurz den Kopf gedreht und wandte sich jetzt wieder an mich:"Pass
auf du Miststück", sagte sie mit jetzt wieder viel festerer Stimme,"erstens
spreiz die Beine, damit Chris und Phil was zu sehen haben, während sie
warten und zweitens wirst du aufpassen, dass nicht ein einziger Tropfen hier
unten woanders hinläuft als in dein Maul. Wenn ich auch nur den kleinsten
Spritzer auf meinem Kostüm oder meinen Schuhen hab werden die Jungs dich
windelweich prügeln! Und jetzt Beine breit!"

Wie schon gesagt kann ich mich an keinerlei Gefühlsregung oder Gedanken
dieser Szene erinnern. Es ist in meinem Kopf gespeichert, als hätte ich
selbst es nur im Kino gesehen. Ich habe die Beine so weit gespreizt, wie es
mir in dieser Stellung möglich war und ich bemühte mich ihre Pussy mit
meinem Mund so vollständig wie möglich zu umschließen. Sie musste
tatsächlich sehr spitz gewesen sein, denn es dauerte nicht lang bis sie zu
zucken und sich zu winden anfing. Dann stöhnte sie auf und ein Schwall
säuerlich bitter schmeckender Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Ich
fühlte plötzlich, dass mein Hinterkopf weh tat, weil sie mich so fest an die
Fliesen gedrückt hatte. Sie zuckte noch einmal und produzierte unter Stöhnen
einen weiteren Schwall Flüssigkeit. Gleichzeitig würgte sie "Nicht
schlucken!" heraus. "Mach den Mund zu und komm hoch!", wies si mich an
während sie einen Schritt zurücktrat.

Die beiden Jungs, beide etwa in ihrem Alter, schauten gebannt zu wie ich
mich langsam hochrappelte. Die Menge an ihrem Sekret in meinem Mund machte
es mir schwer nicht zu schlucken. Außerdem schmeckte das Zeug irgendwie
ekelhaft. Sperma schmeckt eindeutig besser. "Hast du das Glas?" fragte sie
nun einen der Jungs, der ihr daraufhin ein kleines Wasserglas recihte. Sie
forderte mich auf, ihr Sekret in das Glas zu spucken, was ich mit
Erleichterung tat. Es war sicher zu einem Drittel gefüllt.

"Na, was hab ich euch gesagt Jungs?", sagte sie triumphierend,"habt ihr
schon mal eine Frau so viel abspritzen gesehen. Beide schüttelten die Köpfe.
"Das war gut!"wandte sie sich wieder an mich. "Jetzt sind die Jungs dran.
"Eh mega geil Mel!" meinte der eine,"Schade, dass du lesbisch bist." Er
zwinkerte ihr zu und wandte sich dann an mich während Mel ihm einen
freundlichen Klaps auf den Po gab. "Jetzt zu uns, du tittenlose Schlampe!
Ich bin so geil von der Vorstellung, die Mel eben geliefert hat, ich muss
jetzt sofort abspritzen! Lehn dich da an die Wand und mach deine Mundfotze
auf!" Während ich vollkommen mechanisch zur Wnd ging und mich wieder
hinhockte hatte er schon seinen ziemlich beachtlichen Prügel ausgepackt und
schob ihn mir in den Mund. "Gleiches Spiel wie bei Mel", meinte er
noch,"Beine breit, blasen und nichts daneben gehen lassen. Hinterher nicht
schlucken und aufstehen!"

Es ging schnell. Er fickte mich bis zum Brechreiz in den Hals und schoss
nach höchstens zwanzig oder so Stößen eine Fontäne ab, dass mir die Lusft
wegblieb. Als er sich zurückzog hielt mir Mel ein neues Glas hin. Was ich
hineinspuckte war deutlich weniger als Mels Saft. "He, hast du was
geschluckt?" fuhr er mich an. Meine Stimme hörte sich belegt an als ich
antwortet:"Ich konnte nicht anders, du warst so tief." Daraufhin wurde sein
Gesicht hart. "Du Fotze! Das büßt du mir!" Er nahm meine beiden Brustwarzen
zwischen die Finger und drückte und zog so daran, dass ich aufschrie. Zu
meinem Glück hatte war der Dritte nocht auf seine Rechnung gekommen. Er
schritt jetzt ein:"Chris, lass mal, ich brauch sie auch noch!"

Chris ließ von mir ab und überließ mich Phil, der nun seinerseits eine
meiner Warzen fasste. "Wir spielen das Spiel jetzt nochmal", sagte er,
während er meine Brustwarze schmerzhaft drückte,"aber diesmal wirst du
besser aufpassen, dass du nichts schluckst. Damit du dich daran erinnerst
wird Mel ihre schönen Hände um deinen Hals legen und ein bisschen mit ihrer
Kraft spielen." Damit trat sie hinter mich, umfasste mit beiden Händen
meinen Hals und drückte mich auf Phils Fickhöhe. Der hatte eine ebenfalls
beachtliche Latte ausgepackt und schob sie mir ansatzlos in den Mund. Mein
Kopf war jetzt gegen Mels Bauch gelehnt und Phil stieß hart und gleichmäßig
zu. Sein Schwanz war ein klein wenig kürzer aber dicker als Chris', sodass
ich nicht so oft würgen musste.

Je länger Phil mich in den Mund fickte, desto fester drückte Mel meine
Kehle. Ich bekam zunehmend weniger Luft und versuchte Reflexhaft Phils
Schwanz aus dem Mund zu schieben. Doch das war offenbar genau, was er
wollte, denn er keuchte,"Oh geil! Mel, drück sie zu, das is so geil!" Mel
kam der Aufforderung nach und ließ mir zeitweise überheupt keine Luft mehr.
Mir wurde schwindlig sodass ich anfing panisch zu zappeln. Daraufhin
lockerte Mel ihren Griff ein wenig und fast gelichzeitig spritzte Phil ab.
Ich gab mir große Mühe nichts zu schlucken und produzierte daraufhin eine
deutlich größere Menge Sperma in das dritte Glas.

Nun wurde mir klar, was das sollte. Sie verglichen dir drei Gläser und kamen
zu dem Schluss, dass eindeutig Mel die größte Menge produzeirt hatte.
Daraufhin bekam sie von jedem der Jungs fünfzig Euro. Ich sackte derweil an
der Wand zusammen und betrachtete das Geschehen wie aus weiter ferne.

Als sie mit ihrer Transaktion fertig waren wandte sich Mel mir zu:"Das hat
mir gefallen. Du darfst dich wieder anziehen. Aber vorher wirst du das hier
austrinken!" Mit diesen Worten hielt sie mir ihr Glas hin. Ich muss das
Gesicht sehr angeekelt verzogen haben, denn alle drei prusteten los. Als
ich es nicht gleich nahm trat sie einem schnellen Schritt auf mich zu und
packte mir mit der freien Hand zwischen die Beine. "Wenn du das nicht auf
der Stelle austrinkst", raunte sie mir zu,"werde ich dir zum Vergnügen der
beiden Jungs hier SEHR weh tun!" Dabei presste sie mir einen Fingernagel
genau auf meine Klit und zwei Finger von innerhalb meiner Pussy dagegen.
Der stechende Schmerz, der mich daraufhin durchzog ließ meine Knie weich
werden und ich nickte schnell.

Daraufhin nahm ich das Glas, setzte es an und - "In kleinen Schlucken!",
mahnte sie mich - trank das nun noch ekeleregender schmeckende Zeug in vier
oder fünf Schlucken aus. Das schien sie nochmal sehr zu erregen, denn sie
fasste sich unter den Rock und lies einen leichten Seufzer hören. Dann
straffte sie sich, strich ihren Rock glatt und übergab mich den Jungs:"Jetzt
seid ihr dran!" Die beiden Gläser der Jungs trank ich mit dem gleichen
Widerwillen und nur, weil ich nach dieser kleinen Kostprobe eine panische
Angst hatte, was Mel sich ausdenken könnte.

Kaum war das geschehen verschwanden die drei und ließen mich nackt und
benommen in der Toilette zurück. In Trance zog ich mich an, wusch mir das
Gesicht, wankte zur Bar und bat Jens mir ein Taxi zu bestellen. Die drei
würdigten mich keines Blickes als ich die bar verließ.

Das Taxi kam, ich stieg ein und sank auf dem Rücksitz zusammen. Tränen
stiegen mir auf. Alle nicht gefühlten Gefühle der letzten halben Stunde
schwappten über mich. Die Angst, die Scham, der Ekel, die Erniedrigung. Ich
kam mir unendlich benutzt und unnütz vor, hasste mich selbst und meine
Peiniger. Nur einen hasste ich, wie ich nach sicher zwanzig Minuten fahrt
feststellte, nicht: den Mann, dem mir das alles zu verdanken hatte; IHN.

Nach etwa einer halben Stunde og das Taxi in einen Kiesweg ein und hielt vor
einer Villa. ER hielt mir die Tür auf und geleitete mich hinein. Das Taxi
bezahlte er.
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:02 Uhr

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