Frau Lindberg und das grüne Monster
Die folgende kleine Geschichte entstand neben der Arbeit an „Überreaktion“ inspiriert durch das „grüne Monster“ in eben jener.
Frau Lindberg und das grüne Monster
Frau Lindberg ist vergnügt auf dem Weg zu ihrem ersten Tag als neue Lehrerin an der „Schule hinter dem grünen Wald“.
Wenn der Fußweg um den grünen Wald, hinter der die „Schule hinter dem grünen Wald“ liegt, doch bloß nicht so lang wäre. Durch den grünen Wald ist es viel kürzer.
„Bleiben Sie auf dem Weg!“, wurde sie gewarnt. „Gehen Sie nicht durch den grünen Wald!“, hieß es weiter. „Sonst wird das grüne Monster Sie vernaschen!“
Alles Quatsch, denkt Frau Lindberg, Monster gibt es nicht und grüne schon gar nicht.
Wild entschlossen, die Abkürzung zur „Schule hinter dem grünen Wald“ zu nehmen, biegt sie mitten auf dem Weg ab und stapft in den Wald hinein.
Im Zickzack lässt sie die vielen Bäume hinter sich, kämpft sich durch Gebüsch und steht plötzlich auf einer traumhaft schönen Lichtung. Eine wunderschöne Wiese mit einem klaren Bach lassen Frau Lindbergs Herz für alles Grüne höher schlagen.
Wie schön, denkt Frau Lindberg. Wie schön, dass sie Zeit hat dieses Wunder der Natur zu genießen. Sie hat so viel Zeit, dass sie sich ein erfrischendes Bad im klaren Bachwasser gönnen möchte. Gedacht. Getan. Frau Lindberg schlüpft aus Schuhwerk, Bluse, Rock, und feinster Unterbekleidung.
Blumen in den kräftigsten Farben lassen beinahe das saftigste Grün der Wiese unter ihren nackten Füßen erblassen, dass Frau Lindbergs blaue Augen je erblicken durften. Reflektionen der warmen Morgensonne tanzen auf der Oberfläche des Baches, dessen leises Plätschern sich mit den schönsten Gesängen der Vögel zu einer Sinfonie der Natur vereint. Und ein unruhiges Schnaufen hinter ihr, verrät ihr, dass sie nicht allein ist.
Erschrocken dreht sie sich um und blickt auf grünes Moos, dass sich vor ihren Augen im gleichen Takt des Schnaufens hebt und senkt. Sie tritt einen Schritt zurück und schaut an dem hoch, was da vor ihr steht. Es ist groß, grün und hat die Gestalt eines kräftigen Mannes mit grüner Haut. Es ist weder Pflanze noch Mensch. Statt Kopfhaar wäschst Moos. Statt Brusthaar wäschst Moos. Statt Schamhaar wäschst Moos. Zwischen Beinen wie Baumstämmen, die im Boden wurzeln, baumelt ein grüner Penis, der Frau Lindberg ein entzücktes Stöhnen entlockt.
„Bist du das grüne Monster?“, fragt Frau Lindberg ängstlich.
Es schüttelt den Kopf. Es versteht sie offenbar.
Plötzlich greift eine dieser gewaltigen Pranken nach ihr und packt sie in der Körpermitte. Seine grünen Finger werden länger, wachsen, schlingen sich mehrmals um ihren Bauch und halten sie so fest, dass es kein Entkommen gibt.
„Aua! Nicht so grob!“, jammert Frau Lindberg, zappelt hilflos und trommelt mit ihren Fäusten vergebens auf seinen starken Arm.
Er lockert die Umklammerung, lässt sie aber nicht los. Er versteht sie wirklich.
Dann hebt er sie hoch als sei sie leicht wie eine Feder und zieht sie an sich. Er verströmt einen intensiven Geruch von frischem Gras und klebrigem Baumharz. Er schnuppert an ihrem Gesicht. Er grunzt. Er hält sie höher und schnuppert an ihren Brüsten. Er grunzt zwei mal. Er hält sie noch höher und schnuppert an ihrer intimsten Stelle. Er grunzt laut brummend. Frau Lindberg erzittert am ganzer Körper.
Unter ihr wächst in Windeseile ein Bett aus grünem Gras, auf dass er sie behutsam bettet. Er lässt sie los, doch sofort schießen vier grüne Ranken an jeder Ecke aus dem Boden, schlingen sich um Hand- und Fußgelenke und zwingen ihren Körper gespreizt auf das Grasbett.
Knarzend bewegen sich seine Beinstämme. Sie knicken ein und er kniet sich zwischen ihre Beine. Er beugt seinen massiven Körper über sie.
Seine Pranken greifen nach ihren Brüsten. Seine Finger wachsen. Ein paar umschlingen ihre Brüste und drücken sie, bis sie rund wie Luftballons von ihr abstehen. Andere Finger spielen mit ihren Nippeln, zwicken sie neckend und liebkosen sie gleich wieder so sanft, dass es sie kitzelt.
Sein Kopf senkt sich gleichmäßig mit aller Zeit der Welt zwischen ihre Beine. Eine lange Zunge schlängelt aus seinem Mund und leckt genüsslich der ganzen Länge nach durch ihre Spalte. Sie wischt Frau Lindbergs eigene Feuchtigkeit weg und benetzt sogleich ihren gesamten Schambereich mit seinem Speichel. Sie erschauert als er erneut ansetzt und die raue Oberfläche ihre empfindlichste Körperregion aufs angenehmste reizt.
Die vier Ranken an ihren Gelenken wachsen weiter und winden sich um ihre Extremitäten und kommen ihrem erregt zitternden Körper immer näher. Zwei schlingen sich unter und über Schultern, erklimmen Hals und Kinn und streicheln zärtlich Frau Lindbergs volle Lippen. Lustvoll stöhnend öffnet sie den Mund und gewährt den grünen Ranken Einlass, die spielend ihre Zunge verwöhnen.
Die anderen zwei grünen Schlingen liebkosen derweil ihre großen Labien und schieben sie sanft fordernd zur Seite, um der unaufhörlich schleckenden Zunge ihr zartrosa Inneres dar zu bieten.
Frau Lindberg erzittert lustvoll mit jedem Zungenschlag, der immer mehr und mehr ihren Bauch kitzelt, ihre Brüste und ihre besonderes intensiv ihre Knospen umspielt. Die zurückgelassene nach Lusterfüllung gierende Leere in ihrem Schoß wird sogleich mit seinem grünen Trieb gefüllt, der sich massiv pochend Einlass in ihr Innerstes verschafft. Unaufhaltsam schiebt das grüne Monster die gesamte Länge seines kleines grünes Monster Stück für Stück in Frau Lindbergs rosaroten Lustkanal, bis sein Schammoos sie am rosaroten Lustknopf erregend kitzelt.
Gleichmäßig schneller werdend steigert er seine in sie hinein stoßenden Bewegungen. Er treibt sie mit seinem Trieb in unbekannte Höhen der Lust bis sie ihren Höhepunkt so laut schreiend heraus stöhnt, dass sämtliche Vögel im gesamten grünen Wald verstummen. Gleichzeitig bäumt sich das grüne Monster über ihr auf, brummt, dass das Laub, Gras und Frau Lindbergs ganzer Körper erzittern, und pumpt Schwall für Schwall seines grünen, dicken Saftes in ihren Leib.
Entspannt liegt Frau Lindberg immer noch auf dem himmlisch weichen Grasbett, als sie aus ihrer Ekstase von Schmetterlingen wach gekitzelt wird, die mit ihren Rüsselchen den süßklebrigen Nektar von ihrem Gesicht, von ihren Knospen und aus ihrer Scham saugen.
Suchend blickt sie sich im Naturparadies um. Es ist weg. Das grüne Monster ist nicht mehr da. Wie Schade, denkt Frau Lindberg. Wo es wohl hin ist?
Die Schmetterlinge flattern davon als sie sich widerstrebend erhebt. Wie gerne würde sie bleiben. Doch sie muss zur „Schule hinter dem grünen Wald“ mit der Lichtung und dem grünen Monster, das sie gerade vernascht hat.
Im klaren, erfrischend kaltem Wasser des Baches putzt sie sich sauber, legt dann ihre Bekleidung fein ordentlich an und verlässt die paradiesische Lichtung in Richtung Schule. Sie kämpft sich durch Gestrüpp, lässt ein, zwei Bäume hinter sich und steht plötzlich vor der „Schule hinter dem grünen Wald“.
Sehnsüchtig blickt sie zurück und denkt an den Weg nach Hause und an die traumhafte Abkürzung, die sie nehmen wird.
ENDE
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