Das Bankett (Teil 2)


romanowsky

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17.01.2010
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Sandra hatte inzwischen das Wasser abgedreht und den Schlauch wieder in die Halterung an der Wand gehängt. Dann hatte sie sich abgetrocknet. Sie begann ihren Körper mit der Desinfektionslösung einzusprühen, die man ihr extra dafür ausgehändigt hatte. Dies sei aus lebensmittelrechtlichen Gründen absolut notwendig hatte ihr Herr Schubert vor dem Duschen eingeschärft.

Eingehüllt in eine Wolke Sterilium kehrte Sandra nackt in die Küche zurück. Dort musste sie sofort auf den Tisch steigen und sich auf die große Edelstahlplatte legen. Zwei Frauen halfen ihr dabei, die richtige Position zu finden und schoben an einigen Stellen kleine Polster unter ihren Körper, damit sie in den nächsten Stunden, in denen sie absolut ruhig liegen müsste, keine schmerzhaften Druckstellen bekäme.

Um ihre Fußgelenke legten die Frauen je eine Lederschlaufe, die sie an den Ecken der Platte fixierten.

Dann musste Sandra ihre Arme über den Kopf heben. Sie spürte, wie ihr auch um die Handgelenke Lederfesseln angelegt wurden. Der Küchenchef überzeugte sich vom richtigen Sitz der Fesseln und zog die Lederriemen noch etwas straffer. Nun lag Sandra bewegungsunfähig, mit gespreizten Beinen und nach oben ausgestreckten Armen auf der silbrig glänzenden Stahlplatte. Der Maitre schnüffelte an Sandra. „Das geht so natürlich nicht“, kritisierte er. Dieser Geruch nach Desinfektionsmitteln darf nicht sein. Da vergeht den Gästen ja der Appetit.“

Er verschwand und begann im Hintergrund mit ein paar Blechschüsseln, Flaschen und Kräuterdosen zu hantieren. Dann tauchte er wieder in Sandras Blickfeld auf. Neben ihm stand der Azubi, der sie während ihrer Rasur so unverschämt angeglotzt hatte. „So, ich habe hier eine Marinade aus Olivenöl und verschiedenen Kräutern angerührt. Du wirst diese Frau jetzt am ganzen Körper damit einreiben. Damit bekommt sie eine schöne braune Farbe und sie wird riechen wie ein Sonntagsbraten.“ Damit drückte er dem jungen Mann die Schüssel in die Hand und wandte sich wieder anderen Aufgaben zu.

Der Lehrling schien sich in seiner Haut sichtlich unwohl zu fühlen. Er bekam einen roten Kopf. Doch dann fasste er seinen Mut zusammen und träufelte etwas von der Marinade auf Sandras Bauch. Mit der Hand verteilte er die schmierige Emulsion auf Sandras Haut. Als es auf dem Bauch nichts mehr zu verteilen gab, wurde er kühner und träufelte etwas von der Marinade auf Sandras Busen. Er begann sehr zögerlich, mit zwei Fingern die zähe Flüssigkeit auf ihren Brüsten zu verteilen. Da er zu langsam war, drohte das Öl seitlich an Sandras Körper auf die Unterlage zu tropfen. Da fasste der rothaarige Azubi all seinen Mut zusammen und packte beherzt zu.

Er knetete und walkte das weiche Frauenfleisch intensiver als dies nötig gewesen wäre. Sandras Nippel standen steil in die Höhe. Dann kippte er sich eine ordentliche Portion der Marinade in die hohle Hand und begann diese auf Sandras Genitalbereich zu verteilen. Sie spürte, wie das Öl durch ihre Muschi nach unten in die Poritze rann. Auch hier gab sich der Azubi mehr Mühe als notwendig gewesen wäre um auch jede Hautfalte ordentlich einzuölen. Er schien zunehmend Gefallen an seiner Arbeit zu finden. Sandra fragte sich, ob das Bürschchen wohl bemerkte, dass das nicht alles nur Öl war, was er da verteilte. Sie war klatschnass. Diese unmögliche Situation, in der sie sich völlig ausgeliefert vorkam, erregte sie.

Dann begannen mehrere Personen gleichzeitig die Platte mit erlesenen kulinarischen Köstlichkeiten zu beschicken. Da war ein riesiger geräucherter Lachs. Der Fisch wurde zwischen Sandras Schenkeln so auf die Edelstahlplatte gelegt, dass sein Kopf direkt vor Sandras Muschi lag. Die Seitenteile waren von der Rückengräte abgelöst und in dünne portionsgerechte Scheiben tranchiert.

Auf Sandras Schenkeln wurden geräucherte Forellenfilets ausgelegt.

Der Jüngling, der Sandra zuvor eingeölt hatte erschien mit einem Spritzbeutel. Unter der Anleitung des Küchenmeisters begann er damit den Frauenkörper mit Ornamenten aus einer hausgemachten Mayonnaise zu verzieren. Ihre Brustwarzen verschwanden unter der cremeweißen Masse. Als nächstes zog er um ihren Bauchnabel herum eine kreisförmige Umrandung. Sandras Nabel wurde mit sündhaft teuerem Beluga Kaviar gefüllt. Die kühle Masse lies Sandra erschaudern. Mit Streifen aus Serano- und Parmaschinken wurden ihre Rippen nachgezeichnet. Zwei sichelförmige Melonenstücke bildeten eine Art essbaren BH unter ihren Brüsten. Dann kam ein weiterer Küchenhelfer mit einem ekeligen Vieh. Ein rotgekochter Hummer, der auf Sandras Bauch positioniert werden sollte. Die gewaltigen Scheren flößten der wehrlosen Frau Angst ein. Die Beine des Tieres erinnerten sie an Spinnenbeine. Der Panzer des Krebses fühlte sich rau und hart auf der weichen Frauenhaut an. Die Scheren des Tieres wurden auf ihrem Busen positioniert und es sah aus, als wolle sie das Tier in die Nippel kneifen. Sandra hoffte inständig, dass der Krebs auch wirklich tot sei. Links und rechts neben der jungen Frau wurden weitere Köstlichkeiten aufgebaut. Das Küchenpersonal arbeitete Hand in Hand, als hätten sie so ein lebendes Büfett schon tausendmal zusammengestellt. Die letzten freien Stellen auf der Platte wurden mit Kapuzinerkresse und Petersilie verziert. Der Maitre persönlich griff nach einem Bund Petersilie und begann damit Sandras Scham zu dekorieren. Sandra spürte, wie seine Finger ihre Schamlippen auseinander zogen und sich ihre Vagina öffnete. Vorsichtig schob er ihr Stängel für Stängel in die Höhle, so dass nur noch die krausen Blätter zu sehen waren und nun eine grüne Schambehaarung nachbildeten. Sandra spürte, wie sie durch diese Befummelei wieder feucht wurde. Die Petersilie würde bestimmt nicht vertrocknen.

Doch dann wurden ihr die Augen mit einem schwarzen Seidentuch verbunden. Das Vorspeisenbuffet war bereit zum Servieren.

Sandra spürte, wie die Platte von mehren Personen angehoben wurde. Wankend wurde die Platte mit der menschlichen Dekoration durch die Küche getragen. Eine Pendeltür wurde geöffnet. Der Dunst, die Essensdüfte und das Töpfegeklappere blieben zurück.

Das Stimmengewirr, das die seltsame Prozession im Speisesaal empfing, verstummte plötzlich, so dass Sandra nur noch ihr Herz aufgeregt schlagen hörte. Im Hintergrund vernahm sie die Klänge klassischer Musik. Ein Raunen ging durch die für Sandra unsichtbare Menge. Obwohl sie absolut nichts sehen konnte, fühlte sie die Blicke, die ihren Körper abscannten.

Jemand klopfte mit einer Gabel an ein Glas, um die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich zu ziehen.

Der Kammerpräsident hielt eine Ansprache und eröffnete das Bankett.

Sandra spürte, wie sich die Gäste um die große Platte herum versammelten. Die Ersten bedienten sich und luden sich ihre Teller mit allerlei Leckereien voll. Ein paar ganz Mutige wagten es dann auch, die Schinkenstreifen von Sandras Brustkorb zu nehmen. Sie spürte das Besteck, mit dem sich die Gäste die besten Häppchen sicherten. Einer stach ungeschickt mit der Gabel zu und piekste Sandra in den Schenkel, als er sich ein Forellenfilet sichern wollte. Ein anderer Gast schabte mit dem Löffel die Mayonnaise von Sandras linker Brustwarze. Sandra spürte Finger, die nach den Häppchen griffen und dabei ihren Körper berührten. Hände betatschten ihren Busen. Sie hörte eine Frauenstimme leise zischen: „Nimm die Finger von ihren Titten!“ Jemand machte sich über die Bauchnabelfüllung her.

Der Hummer verschwand und auch die Melonenstücke fanden einen Abnehmer. Die Speisen, die als Kleiderersatz einen gewissen Sichtschutz boten wanderten nach und nach auf die Teller der Gäste. Sandra fühlte sich zunehmend nackter. Sie betete inständig, dass sich keine Bekannten unter den Gasten befinden.

Plötzlich spürte sie eine Zunge, die sich über ihre rechte Brust hermachte und die verbliebene Mayo ableckte. Ihre Brustwarze versteifte sich. Gelächter! Einige der Umstehenden fanden das offensichtlich witzig. Im Hintergrund ortete Sandra eine Stimme, die ihr bekannt vorkam, die sie aber nicht zuordnen konnte. Eine zweite Zunge begann aus ihrem Nabel die letzen Kaviarkrümel zu lecken, was fürchterlich kitzelte. Sandra konnte sich nicht weiter auf die Stimme konzentrieren. Die nackte Frau auf der Platte war dankbar für die Augenbinde, die ihr einen letzten Rest Anonymität gewährleistete und sie hoffte, dass sie nicht erkannt würde.

Dann hatte Sandra das Gefühl von einer Kuh abgeweidet zu werden. Sie spürte erst den heißen Atem eines Gastes auf ihrem Bauch. Dann zupfte es an der Petersilie, die bisher unberührt geblieben war. Stiel für Stiel zog sie ein Unbekannter aus ihre Spalte und kaute genüsslich darauf herum. Sie hörte eine Frau, die das scheinbar besonders originell fand, ordinär kichern Die schleimige Feuchte der Petersilienstängel schien den Hungrigen aufzugeilen. Die Zunge schien in Sandras Spalte nach mehr zu suchen und entdeckte schließlich ihre Perle. Sandra konnte ein leises Stöhnen nicht verhindern.

Nach einer Ewigkeit ist die Platte leergefuttert und zurück bleibt nur eine nackte, mit Essensresten beschmierte, mit verbundenen Augen, an Händen und Füßen an die Platte gefesselte Frau.

Die Platte wird abgetragen um Platz für den nächsten Gang zu schaffen. Sandras Job ist erledigt.

 

In der Küche schien sich die Hektik noch weiter gesteigert zu haben. Sandra nahm das Brodeln, das Geklapper von Töpfen und Tellern wahr. Dazwischen hektische Rufe. Die zwei Helfer, die Sandra auf ihrer Platte in die Küche geschafft hatten, setzten diese recht grob ab und verschwanden. Keiner beachtete die nackte Frau, die auf einer Arbeitsplatte zwischen schmutzigem Geschirr und Essensresten abgestellt worden war.

Erst nach einigen Minuten, die Sandra endlos vorkamen, bemerkt sie, wie sich jemand an ihrer Augenbinde zu schaffen machte.

Grelles Licht blendet sie. Erst als sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, erkannte sie den Azubi, der sie vor Stunden wie einen Sonntagsbraten eingeölt hatte.

„Hallo, der Chef hat mir befohlen, dass ich ihnen helfen soll. Ihr Job ist erledigt. Ich werde sie jetzt erst mal losbinden.“ Sandra war froh, sich endlich wieder rühren zu können. Sie massierte ihre steifen Glieder um die Durchblutung in Armen und Beinen wieder in Gang zu bringen. Der Azubi half ihr, von der Edelstahlplatte zu steigen.

Sandra betrachtete ihren Körper. Sie sah schrecklich aus. Die durch das Olivenöl glänzende Haut war überall mit Speiseresten beschmiert. Sie musste unbedingt duschen.

„Folgen sie mir bitte, der Chef hat gesagt, ich soll ihnen helfen sich zu säubern“, forderte sie der Lehrling auf.

Sie trottete hinter dem Rotschopf her in den Nebenraum, in dem sie vor Stunden auf ihren Einsatz vorbereitet wurde.

Der junge Mann forderte sie auf, sich mit erhobenen Händen und gespreizten Beinen an die Wand zu stellen. „Gesicht zur Wand“, befahl er.

Einen kurzen Augenblick später zuckte sie zusammen. Ein kalter Wasserstrahl traf ihren Rücken. Es dauerte jedoch nicht lange und Sandra spürte, wie das Wasser wärmer wurde.

Die Temperatur stieg weiter. Wollte der Kerl sie verbrühen?

Der Azubi spritzte ihre Rückseite vom Nacken bis zu den Füßen mit dem heißen Wasserstrahl ab. Die Temperatur war an der Schmerzgrenze, aber Sandra entspannte sich und genoss den warmen Strahl. Dann drehte der Junge das Wasser ab und trat ganz dicht hinter sie. Er begann Sandra mit einem Duschgel einzuseifen. Die Ölreste und das Gel bildeten ein schmieriges Gemisch auf ihrer Haut.

Der Azubi begann im Nacken. Über die Schultern und den Rücken arbeitete er sich hinunter bis zu ihren Pobacken, die er besonders intensiv einseifte. Sie spürte seine Finger in ihrer Poritze. Sein Zeigefinger umkreiste ihren Anus.

Dann ging er in die Hocke und begann ihre Schenkel, die Kniekehlen und ihre Waden mit der gleichen Hingabe zu bearbeiten. Sandra war klar, dass der Kerl aus dieser Position einen hervorragenden Einblick in ihren intimsten Bereich hatte. Wieder begann es in ihrem Unterleib zu kribbeln.

Als er an den Knöcheln angekommen war, beendete der Azubi die Waschung und lief hinüber zum Wasserhahn. Mit dem Schlauch spülte er den Schaum von Sandras Rückseite.

„So, ich glaube das reicht, drehen sie sich bitte um, damit ich sie vorn auch noch säubern kann.“

Sandra gehorchte.

Sie verspürte ein stärker werdendes Kribbeln in ihrem Unterleib. Ihre Nippel wurden steif und richteten sich auf. Es erregte sie, sich diesem Jüngling ich ihrer vollkommenen Nacktheit zu präsentieren.

Sie war zuvor zwar stundenlang nackt und wehrlos den Blicken vieler Gäste ausgesetzt. Diese musste sie selbst jedoch nicht sehen. Nicht ihre lüsternen Blicke ertragen, wenn es denn solche gab. Wahrscheinlich war sie für diese übersättigten Promis ohnehin nichts anderes wie eine originelle Tischdekoration. Für diesen jungen Mann aber war sie das Abenteuer schlechthin. Sicherlich hatte der vor ihr noch nie einen Frauenkörper so intensiv begutachten können. Diese Mischung aus Schüchternheit und Draufgängertum fand sie einfach süß.

Der Azubi drehte das Wasser auf und zielte mit dem Strahl auf ihren Hals. Ihr Gesicht blieb verschont. Langsam lies er den Wasserstrahl tiefer wandern. Über den Ansatz ihrer Brüste arbeitete er sich tiefer und tiefer. Er traf ihre Nippel. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie widerstand der Versuchung, ihre Brüste mit den Händen zu schützen.

Langsam, aber stetig wanderte der Massagestrahl weiter nach unten, um dann genau zwischen ihrem Beinansatz zu verharren. Ganz so ahnungslos, wie sie den Jungen eingeschätzt hatte, schien er dann doch nicht zu sein. Er traf genau den richtigen Punkt. Sandra stöhnte auf und musste sich zwingen, sich nicht wegzudrehen oder ihre Hände schützend vor ihre Scham zu legen. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand.

So war ihre Enttäuschung groß, als der Strahl weiter nach unten wanderte.

Der Azubi drehte das Wasser ab und trat ganz dicht vor Sandra, um nun auch ihre Vorderseite einzuseifen. Seine Hand fuhr über ihr Gesicht und sie schloss ihre Augen. Sie genoss die Hände, die ihren Hals, die Schultern, dann die Achselhöhlen und die Arme bearbeiteten. Sie spürte, wie die Hände ihre Brüste umfassten, all wollten sie ihr Gewicht abschätzen. Mit den Fingerspitzen umkreiste er ihre Nippel, die sich ihm keck entgegenstreckten. Auch ihr Bauch und ihr Nabel wurden einer ausgiebigen Reinigung unterzogen. Dann plötzlich spürte sie seine Hand in ihrem Schritt. Sorgfältig wusch er die Falte zwischen Schamlippe und Schenkel. Erst rechts, dann links. Dann spürte sie einen Finger, der genau zwischen den Schamlippen mitten durch ihre Ritze pflügte. Ihr Kitzler stellte sich dem Eindringling heldenhaft in den Weg. Der Finger umkreiste das Hindernis mehrmals. Sandra spürte ihre Erregung wieder steigen. Sie stöhnte leise, was dem Azubi nicht entging. Dieser lies jedoch von Sandras Perle ab und schob ihr stattdessen seinen in Duschgel getränkten Finger tief in ihre Scheide, um dort die letzten Petersilienreste zu entfernen. Der Innenseite ihrer Schenkel, den Knien und Schienbeinen schenkte der Junge weniger Aufmerksamkeit.

Sandra wusste genau, was dieser Einseif- Aktion folgen würde: Der Guss mit dem Schlauch.

Ganz sanft spülte er den Schaum aus ihrem Gesicht.

Als sie das heiße Wasser auf ihrem Busen spürte öffnete sie die Augen. Sie sah, dass der Azubi den Wasserhahn weiter aufdrehte. Der Druck mit dem das Wasser auf ihre Nippel prasselte wurde höher. Bauch und Nabel waren schnell vom Schaum befreit. Erst in ihrem Intimbereich verharrte der druckvolle Strahl wieder länger. Sandra spürte, wie der Druck des Wassers ihre Schamlippen auseinander drückte. Der Reiz war schier unerträglich und es dauerte nicht lange und es geschah. Sie bekam einen Orgasmus.

Das selige Grinsen des Lehrlings erstarrte, als plötzlich die Tür zur Küche aufgerissen wurde. Einer der Jungköche streckte seinen Kopf herein. Hey, Nick, der Chef ruft nach dir, was treibst du den so lange? Beeil dich sonst kriegt der Alte wieder einen Tobsuchtsanfall.

Eilig drehte der Azubi das Wasser ab und hängte den Schlauch zur Seite.

„Kommen sie alleine klar? Ich muss dann mal... der Chef!“

Er rannte hinter seinem Kollegen her und warf die Tür hinter sich ins Schloss. Sandra war alleine. Ihr Körper war vom heißen Wasser feuerrot. Langsam begann sie sich abzutrocknen. Sie zog sich ihre Kleider an, die, die ganze Zeit auf dem Stuhl in der Ecke lagen.

Als sie nach zehn Minuten in die Küche hinaus trat, herrschte dort immer noch geschäftiges Treiben. Einige Mitarbeiter waren mit dem Nachtisch beschäftigt, der als Nächstes serviert werden sollte, andere hatten begonnen die Küche zu reinigen, Töpfe und Pannen zu schrubben und den Boden aufzuwischen. Dann entdeckte sie in dem ganzen Gewusel Herrn Schubert. Dieser bedankte sich bei Sandra für ihren Einsatz und beschrieb ihr den Weg ins Büro, wo sie sich ihren Scheck abholen konnte.

 

 

Montag 14:30

Es ist höchste Zeit, dem Chef die Verträge zur Unterschrift vorzulegen. Nach einem militärisch knappen „Herein“ betritt Sandra das Büro ihres Chefs. Sie legt ihm die Mappe mit den Verträgen so hin, dass die Seite, auf der er unterschreiben soll aufgeschlagen ist. Sandra stellt sich neben ihren Vorgesetzten und zeigt: „Bitte da unterschreiben...., und da..., und da!“

Ihr Chef schnuppert. „Feines Parfüm! Ein neuer Duft?“ Noch bevor Sandra antworten kann setzt er grinsend nach: „Ich muss allerdings gestehen, so eine Olivenöl- Kräuter Mischung steht ihnen auch ganz gut.“


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:16 Uhr

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