Urlaubsauftakt nach Maß
Urlaubsauftakt nach Maß von Seniorlover
„Thomas, das ist ja zum Auswachsen!“ Carola, meine bessere Hälfte, fluchte verhalten, als wir uns auf der Autobahn zwischen München und Salzburg nunmehr dem vierten Stau unserer Fahrt in den Süden näherten. Ich bin ja eigentlich ein Gemütsmensch, aber dieses Mal konnte ich den Unmut meines holden Weibes durchaus verstehen. Vor neun Stunden hatten wir Berlin verlassen, und es wurde langsam zur Gewissheit, dass wir unser Etappenziel Villach heute wohl nicht mehr erreichen würden. Das fing ja gut an...
Carola und ich hatten ein gutes Dutzend Ehejahre auf dem Buckel. Es hatte sich in diesen Jahres vieles abgeschliffen, vor allem in punkto Sex. Hinzu kam der Stress des Alltags mit Beruf, Kindern, Haushalt und all den kleinen täglichen Sorgen und Nöten. Da war unser Liebesleben in den vergangenen Jahren ganz schön auf der Strecke geblieben. Ich dachte oft an die erste Zeit unseres gemeinsamen Lebens. An die Tage und Wochenenden, an denen wir kaum aus dem Bett gekommen waren, weil uns die Geilheit immer wieder zusammentrieb, wir nicht genug bekommen konnten von einander. Nachmittage, an denen ich Carola in der Küche beim Spülen überraschte, die behandschuhten Hände tief im Abwaschwasser. Ihr gespielter Protest, als ich kurzer Hand hinter sie trat, ihren Rock hob und den Slip abstreifte. Ihr abwehrendes „Nicht doch hier, Schatz! Ich bin ja gleich fertig, und dann darfst du ja!“ Ungeachtet des Protestes drang meine Hand zwischen ihre Schenkel, umfasste ihre Möse und fühlte dort nichts als heiße Nässe, in die zwei Finger wie in heißes Öl tauchten.
Carola warf den Kopf in den Nacken und stöhnte geil. „Du geiler Bock! Du weißt genau, dass ich verloren habe, wenn du erst mal von meinem Fötzchen Besitz ergriffen hast!“
Ich ratschte mit der freien Hand den Reißverschluss der Hose herunter und schnippte den Gürtel auf. Mit einem Griff in den Slip hielt ich meinen harten Schwanz in der Hand und ließ ihn Carola auf der samtweichen Haut ihrer Pobacken spüren. Und nun war sie es, die ihre schlanken Beinchen gar nicht schnell genug breit machen konnte, um den harten Speer in ihrem Fötzchen zu empfangen. Und sie musste darauf nicht lange warten! Mit einem langen Stoß tief hinein in die glutheiße Enge, während meine Hände ihre prallen Möpse kneteten und walkten.
Wir genossen den Fick unendlich. Das langsame Stoßen in die heiße und immer nasser werdende Muschel, deren zuckendes und pressendes Innenleben meinen pumpenden Schwanz regelrecht massierte. Carolas hemmungsloses Stöhnen und ihre Worte, die mich zusätzlich aufpeitschten.
„Ja, du geiler Bock....jaaa.... mach mir den Hengst! Stoß mich ordentlich durch mit deinem geilen Fickschwanz. Ohhh.... du bist ein so geiler Ficker!!“ – Aber auch ich konnte dann nicht an mich halten und tat ihr in gleicher Weise Bescheid.
„Ja, du geile Stute, das magst du! Ordentlich von meinem prallen Hengstschwanz durchgefickt zu werden.... Ja.... komm.... beweg deinen geilen Stutenarsch, ich fick dir den Verstand aus dem Kopf, du Ficksau! Ich wusste doch gleich, dass du nur darauf wartest, anständig gevögelt zu werden! Warte, ich spritz deine geile Möse voll, dass es dir aus den Ohren wieder rauskommt...!“
Meine Süße kam mit einem gigantischen Mösenkrampf und hemmungslosem Keuchen und Stöhnen. Ihr Arsch zuckte und bebte, dass ich Mühe hatte, meinen Schwanz in ihr zu halten. Meine Stöße wurden schneller und hektischer, in den Eiern kochte der heiße Sud und stand kurz vor dem Abschuss. Ein paar Mal noch rein und raus und dann... -
„Nein!“ Carola spürte wie sich alles in mir zusammenzog und mein Schwanz kurz davor stand, seine heiße Lava zu verspritzen.
„Nein!! Zieh ihn raus, Schatz, ich möchte sehen wie du abspritzt! Ich hol dir den Saft aus den Eiern...!“
Eine hopsende Bewegung und mein nassglänzender Pimmel zuckte frustriert in der Luft herum. Carola stellte sich neben mich, nahm meinen Steifen mit ihren Gummihandschuhhänden fest am Schaft und wichste den Stamm schnell und hart. Alles in mir wurde starr als sich der Schuss unter Carolas Händen Löste und in sechs, sieben heißen Schüben in hohem Boden an die Küchenfliesen, den Wasserhahn und in das Spülbecken spritzte. Und Carola gab erst Ruhe, als auch der allerletzte Tropfen abgemolken war.
„Na ja, und jetzt werde ich wohl das Spülwassertauschen müssen bei den Flocken die drin schwimmen...! Oder willst du Teller und Gläser mit Spermabelag?“
Ich antwortete ihr nicht – aber ich dachte bereits darüber nach, wie ich mich bei ihr für den „Gummihand-Abschuss“ revanchieren könnte... irgendwann später an diesem Tag.
Ja, das war einmal! Heute kann ich froh sein, wenn es meinem Weib genehm ist, wenigstens alle zwei Wochen mal die Beine breit zu machen. Da hatte ich auf den Urlaub gesetzt, zwei Wochen Adria, und ich hoffte auf das sprichwörtliche Reizklima. Ich wollte einen neuen Beginn versuchen und Wege finden, die unser Sexleben wieder lebenswert machten.
Carola hatte sich die Karte genommen, die nun auf ihren Knien lag. „Das Getrödel hier geht mir auf die Eierstöcke! Die nächste Ausfahrt ist Traunstein, da fahren wir ab und versuchen über die Landstraße voranzukommen.“
Es wurde schon dunkel als wir endlich die österreichische Grenze passierten, denn auch die Landstraßen waren nicht eben leer. Zu viele andere Urlauber waren ebenfalls auf die Idee gekommen, die Autobahn zu verlassen. Dann setzte zu allem Übel auch noch Regen ein, der die Laune am Weiterfahren endgültig verdarb.
Irgendwo in einem kleinen Ort hinter Salzburg hatten wir dann beide die Nase voll. Wir sahen ein kleines Hotel und fuhren vor. Keinen Meter mehr weiter heute!
Ich nahm unsere Übernachtungstasche aus dem Kofferraum, und Carola, die sonst eigentlich schon aus Prinzip stets widersprach, sagte diesmal kein Wort.
An der Rezeption hob der gelackte Zerberus bedeutungsvoll die Augenbrauen und bedauerte. Ich sagte ihm, dass wir keine Lust mehr hätten, bei dem Regen weiter durch die Nacht zu fahren, und wir würden auch mit einem ganz einfachen Zimmer zufrieden sein. Er schüttelte den Kopf, doch dann wurde er durch ein Telefonat aus der Rezeption gerufen. Da standen wir nun, recht mutlos – und Carola ein Mal mehr stinksauer. Na, das fing ja blendend an mit unserem Urlaub....
Kurz darauf stand eine ältere Frau am Schlüsselbrett. Ich sprach sie an, erklärte unsere Situation und sagte ihr, dass wir auch mit einem eventuell leer stehenden Personalzimmer zufrieden seien. Die Senior-Chefin, wie sich später herausstellte, schaute noch einmal in das Gästebuch und überlegte.
„Ja, mei, ich kann euch junge Leit ja net do steh´n lassen. Ich hätt da noch ein Doppelzimmer auf der Personaletage ganz oben. Aber es ist halt net sehr komfortabel. Außerdem bauen wir um, Es könnt also sein, dass...““
„Wir stellen bestimmt keine Ansprüche“, sagte ich schnell. „Hauptsache, wir haben zwei Betten zum Schlafen.“ Die Alte nickte und lächelte. „Na, zwei Betten ist nicht. Ihr müsst´s schon mit einem Doppelbett vorlieb nehmen. Aber das sollte bei einem so jungen Paar ja wohl kein Problem sein.“ Ihr Augenzwinkern war ebenso ehrlich wie sympathisch. „Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Zimmer.“
So stiegen wir zu Dritt die Treppen empor. „Hier ist niemand, hier sind Sie allein und ungestört“, sagte die Hoteliersfrau, die sich als Frau Moosbacher vorgestellt hatte, als sie uns das Zimmer zeigte. Mein Blick fiel auf eine ausgehängte Tür zu einem Nebenraum, die an der Wand lehnte. Der offene Türrahmen zeigte in den Nebenraum. „Das macht nix“, erklärte Frau Moosbacher, „da kommen morgen die Handwerker. Aber bis dahin sind Sie längst wieder weg.“
Carola machte ein beleidigtes Gesicht, ich aber sagte zu. Frau Moosbacher holte aus einem Schrank auf dem Flur die Bettwäsche, legte sie ab und empfahl sich dann. “Gute Nacht, und träumt´s was recht Schönes. Für morgen hat der Wetterbericht wieder Sonne und blauen Himmel angesagt.“
Da standen wir nun allein und sahen uns an. Carola schnaufte, nein: Carola kochte! Mir gefiel die Sache auch nicht unbedingt, aber wir waren wenigstens untergebracht. Also atmete ich einmal tief ein und sagte nur: „Na ja!“ Wortlos zogen wir uns aus und legten uns ins Bett.
Durch das Schlagen von Autotüren und laute Wortfetzen wurde ich wach. Kaum war ich wieder eingeduselt, hörte ich später das Knarren von Dielen auf dem Flur. Dann ging leise die Tür zum Nebenzimmer auf. „Zuerst die Decke“, hörte ich eine weibliche Stimme flüstern. Das Fenster wurde geschlossen. Ich hörte noch einige offenbar geübte Handgriffe im Dunkeln, dann erhelle das spärliche Licht eines Nachttisches den Raum. Durch den offenen Türrahmen konnte ich im Nebenzimmer einiges erkennen. In der Ecke neben dem Fenster, das mit einer Decke zugehängt war, stand schräg zum Raum ein altmodischer Waschtisch, wie er sich auch in unserem Zimmer befand. Der große, schräg vorhängende Spiegel bot einen teilweisen Einblick in den Raum.
Ich erkannte eine Kellnerin, schätzungsweise Mitte bis Ende Zwanzig, mit weißer Bluse und rotem Rock. Ihr gegenüber stand ein Kellner mit schwarzer Hose, weißem Hemd und roter Weste, die er gerade ablegte. Er wendete sich der Kellnerin zu und legte eine Hand auf ihre vollen Brüste, die er sofort zu streicheln und zu massieren begann..
„Oh, Steffi, ich bin verrückt nach deinen geilen Dutteln... so weich, so prall, so geil!“ Der Mann keuchte geil. „Ja, Toni! Greif richtig hin, du weißt, ich mag das, wenn du meine Möpse so richtig rannimmst...!“ Die Beiden küssten sich leidenschaftlich und minutenlang. Steffi´s Hand war hinunter in den Schritt des Mannes geglitten und genoss dort unter ihren Händen erwachendes Fleisch, während Toni mit geübten Griffen ihre Bluse geöffnet hatte. Steffi trug keinen BH, und sofort umspielten seine Hände die freischwingenden Brüste.
Ihre großen, himbeerfarbenen Brustwarzen, die aus hellbraunen Höfen heraus-wuchsen, regten mich ungemein an. Und als Toni begann, an den prallen Zitzen zu saugen und zu lutschen, schienen sie noch länger aus den Aureolen herauszuwachsen. Die Kellnerin stöhnte auf. „Toni“, keuchte sie, „ das wird wieder so schön, ich spür´ es schon! Und wie geil und hart sich dein Schwanzerl an meinem Bauch anfühlt!“ Da bedrängte der Kellner Toni seine Gespielin Steffi. Ich konnte im Spiegel nur seinen Rücken sehen. „Ja, du geile Fut, ich werd´s dir schön besorgen und dein heißes Fotzerl ordentlich pudern, wenn ich´s erst gut ausgeschleckt habe!“
Auch zwischen meinen Schenkeln wurde es lebendig und ich konnte fühlen, wie das Blut in meinen Schwanz schoss, ihn länger und länger werden ließ. Ich schaute auf meine Carola – sie lag in ihrem Kissen und schlummerte den Schlaf der Gerechten. Wie so oft, wenn mir der Schwanz stand und die Ficklust mich packte.
Ich sah im Spiegel, wie Steffi die Hose ihres Lover´s nach unten zog. Während Toni aus der Hose stieg, ließ Steffi ihren Rock fallen. Ihr knapper Slip ließ viele kleine braune Löckchen hervorschauen. Toni stieg schnell aus der Unterhose und zog sich flink das Hemd aus. Dann stand er da wie Adam, aber ebenso schnell hatte sich Steffi in eine Eva verwandelt. Es schien mir, dass beide gut aufeinander eingespielt waren. Dann stellten sie sich nebeneinander vor den Spiegel. „Gut schau´n wir aus“, sagte er. „Hmmm“, bekräftigte Steffi seine Worte und fasste geübt nach seinem Lümmel, der sich bereits formiert hatte und waagerecht vor seinem Bauch stand. Langsam schob sie die Vorhaut auf und ab, bis der Liebesknochen wie eine Eins stand. Dann ging Steffi auf die Knie und schob sich den prallen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Ich hörte das Schmatzen, mit dem die Frau wild und geil an der harten Stange lutschte. Toni hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Hände um den Kopf seiner geilen Bläserin verschränkt. Neben dem Schmatzen der lutschenden Frau war nun das geile Grunzen des Mannes zu vernehmen, eines Mannes dem ganz offenbar auf die herrlichste Weise der Schwanz gelutscht wurde.
Ich hatte meine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und spielte mit meinem Ständer. Das Bild, das sich meinen Augen bot, war einfach atemberaubend!
Als ich ein Knarren hörte, glaubte ich, Steffi habe sich auf das alte Bett gelegt und nun würden die Beiden anfangen zu Bumsen., Aber weit gefehlt! Im Spiegel sah ich Toni vor dem Bett knien. Steffi hatte ihre Beine aufgestellt und weit auseinanderfallen lassen. Toni´s Kopf hatte sich zwischen ihre weißen Schenkel gesenkt, und seine Zunge wuselte frenetisch über ihre pralle Möse. Steffi stöhnte und wimmerte als Toni mit seiner Zunge ihre geile Spalte ausschleckte. Ich hörte es schmatzen und merkte, wie ich mit meiner Zunge unbewusst über meine trockenen Lippen strich.
„Gut...., ohh, das tut gut...“, flüsterte Steffi. Toni´s Kopf - im Spiegel sah ich nur seinen dunkelhaarigen Hinterkopf – bewegte sich von links nach rechts, von oben nach unten, und mit breiter Zunge pflügte er die heiße Möse seiner Gespielin. Steffi begann nun hemmungslos zu stöhnen und zu keuchen. „Höher... jaaa, den Kitzler.... nimm ihn in den Mund.... saug dran.... ja....jaaa....hmmmm! Ja, schleck meine geile Fut richtig aus.... ohhh, du hast eine Zunge wie an Eidechserl. Mei, wie gut du mein Fotzerl leckst...!“
Ich meinte förmlich zu spüren, wie ihr Körper erschauerte. Ihr Stöhnen wurde nun immer freier und ungehemmter. Meine Hand hatte meinen Schwanz umfasst und wichste ihn nun langsam im Takt. „Ja....ja....jetzt... ohhh....jetzt...“, hechelte die geile Kellnerin. Und mit einem Aufschrei zuckte sie wie unter Stromstößen zusammen. Toni´s Kopf bewegte sich nun unkontrolliert von oben nach unten und von links nach rechts, gerade so, wie Steffi´s Fotze gerade ihre orgiastischen Sprünge machte.
Da bewegte sich Carola neben mir. Himmel, an sie hatte ich gar nicht mehr gedacht!
Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie die Decke zur Seite gelegt hatte. Das geblümte Nachthemd war bis zum Nabel hochgerutscht und eine Hand spielte versonnen an ihrem Lustzentrum herum. Sie musste schon eine Weile wach sein, denn sie hatte die Situation sichtlich erfasst und machte keinerlei Geräusche. Ihr Blick wanderte zwischen dem Spiegel im Nebenzimmer und meiner Körpermitte hin und her. Mit einem spöttischen Lächeln bedachte sie meine Hand, die noch immer den steifen Schwanz umfasst hielt und hin und wieder sanfte Auf- und Abbewegungen machte. Mit einem Klaps auf meine Hand veranlasste sie mich, ihr das Feld zu überlassen ohne jedoch selbst die Finger aus ihrer Möse zu nehmen. Ich spürte ihre Hand unter meinen Hoden. Das tat mir unendlich gut und ließ meinen Amorpfeil vor Wonne beben. Dann schob sie ihre Hand zart, ganz zart an meinem Mast auf und ab.
Im Nebenzimmer zischte Toni: „Nicht so laut! Wenn uns jemand hört...“ „Ach“, entgegnete Steffi keuchend, „wer soll uns hier hören? Und wenn – hier ist mir alles egal! Hier kann ich meine Lust herausschreien. Im Hause meiner Schwiegermutter darf ich das nicht. Es könnten ja die Nachbarn hören... Aber wie kann man mit Lust pudern, wenn man die Lust nicht rauslassen darf? Deshalb läuft ja auch mit meinem Mann so gut wie nichts mehr... Aber hier, hier kann ich ich selbst sein. Und hier ist es mir scheißegal, ob mich jemand hört.“
Toni hatte sich erhoben. Sein Ständer ragte schräg nach oben. Mittlere Größe stellte ich fest, so wie meiner auch. Aus seiner Eichel hingen die nassen Lustfäden nach unten. Carola atmete schwerer neben mir und starrte auf den lustnassen Schwanz des fremden Mannes. Es störte mich nicht. Im Gegenteil: ich zog ihre Hand zwischen den Schenkeln vor, hob sie an meinen Mund und begann, die Finger einzeln und nacheinander genüsslich abzuschlecken. So köstlich und geil hat mir der frische Mösenschleim meiner Holden schon ewig nicht mehr geschmeckt.
Steffi hatte sich nun längs auf das Bett gelegt. Im Spiegel sah ich nur noch Toni´s weißen Hintern, seine gestreckten und ihre weit gespreizten Beine. Die Beiden hatten ihren Rhythmus gefunden, und ich stellte erfreut fest, dass Toni kein Schnellficker war. Das regelmäßige Heben und Senken des Männerarsches, die Frauenhände, die sich in seine Hinterbacken verkrallt hatten und so das männliche Stoßen mit dirigierten, das Ächzen und Knarren des alten Bettes, der schwere Duft nach Paarung und Leidenschaft, der bis zu uns zu riechen war und die hemmungs- losen Lustgeräusche, die Toni und Steffi von sich gaben... man meinte, den Atem der Geilheit zu spüren und förmlich schneiden zu können.
Da war es Carola, die sich leise erhoben hatte und sich über mich hockte. Zielsicher ließ sie ihre nasse Möse über meinen Ständer nach unten rutschen, dass es geradezu eine Offenbarung war. Im Nebenzimmer hörten wir das alte Bett leise und rhythmisch knarren. Und was tat Carola? Sie bewegte sich im gleichen Rhythmus wie die Beiden nebenan. Es dauerte bei dieser Behandlung gar nicht lange, da kribbelte es mir in der Harnröhre. Carolas Muschi war nass, wie ich sie ewige Zeiten nicht mehr erlebt hatte. Jeder Stoß schmatzte in sämig-feuchter Lust, und es tat uns beiden gut. Schemenhaft sah ich ihren Kopf mir zunicken. Sie stand kurz vor dem Kommen. Ich nickte mit zusammengepressten Zähnen ebenfalls – und Sekunden später kam es uns mit Urgewalt. Carola zuckte wie unter Stromstößen zusammen, das Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben, während ich meine warme Lustsahne in schier endlosen Schüben in ihre zuckende Feige spritze. Carola rieb derweil ihren Kitzler über meine Schamhaare und ließ sich dann seufzend zur Seite gleiten.
„Hörst du was?“ fragte Steffi ihren strammen Stecher. „I hör nix “, entgegnete Toni nach einer kleinen Lauschpause. „Und wenn´s einer hört, dann ist´s mir eh egal. Mir san ja ganz privat hier.“ Und schon vögelten sie weiter. „Gleich kommt´s mir wieder“, signalisierte Steffi. Wir sahen im Spiegel Toni´s Kopf nicken. Da begann Steffi´s Schoß zu beben und zu bocken, auf und ab, so dass Toni´s Liebesknochen aus ihrer Möse rutschte. „Schnell! Steck ihn wieder rein!“ hechelte Steffi. Beide fickten nun, was das Zeug hielt Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen, die prallen Brüste erzitterten. Da gellte ein Lustschrei durch den Raum. Steffi war explodiert. Toni aber, das konnten wir im Spiegel sehen, setzte nun verbissen und rammelnd zum Endspurt an. Steffi hatte mit den Händen ihre Knie gepackt und an den Körper gezogen. „Jetzt!“ keuchte Toni, und dann ließ er seinen heißen Saft in Steffis Möse schießen. Die zappelte unter der Wucht der Samenschüsse wie eine Besessene. Dann ließ sich Toni erschöpft auf ihren Körper sinken. Nach einer Weile stieg er von ihr ab.
Sie wuschen sich und zogen sich an. „Ich muss mal sehen, ob nicht doch jemand nebenan ist“, sagte Steffi, „mir war die ganze Zeit so. Wir konnten nichts anderes tun als uns schlafend zu stellen. „Da!“, zischte Steffi hart, „ich hab´s doch gewusst!“ – „Na und?“ entgegnete Toni, „selbst wenn sie was mitgekriegt haben, was soll´s? Sie sind schließlich auch nur Menschen.“ – „Das hat uns die Alte eingebrockt“, erregte sich Steffi. „Die Alte hat denen das Zimmer gegeben. Der Fredi hätte das nie getan.“ Die Beiden löschten das Licht in ihrem Zimmer und schlichen sich davon.
Da war es meine bessere Hälfte, die plötzlich quicklebendig wurde. Mit einem Griff schaltete sie das Lämpchen auf dem Nachttisch an und setzte sich im Bett auf. „So, so – also ich muss schon sagen! Da wird man ahnungslos wach und muss sehen, dass im Nebenzimmer eine Liveshow abgeht und der Göttergatte sich dazu einen von der Palme wedelt...tzetze, ich glaub´s ja nicht!“
Ich wandte mich Carola zu, weidete mich an ihrem nackten Körper, denn das Blümchennachthemd war längst auf den Fußboden gewandert und feixte belustigt. „Na, na, na – Madame haben es wahrlich nötig! So zu tun, als wenn man schliefe, um dabei heimlich die Fingerchen im Fötzchen zu baden. Was sagt man denn dazu...??“ – „Und was sagt man dazu?? Da wächst ja schon wieder einer in die Höhe!“ Carola nahm die Sache in die Hand und begann, meinen neu erstarkenden Freund mit ihren Händen zu bearbeiten, dass mir schon wieder Hören und Sehen verging.
„Ach so“, fiel es ihr ein, „jetzt leckst du mich mal, wie es die Beiden drüber auch getan haben.“ Im Nu hockte sie sich über mich und setzte ihre lüsterne Möse auf mein Gesicht. Nur zu gern ließ ich meine Zunge flitzen und knetete dabei ihre Titten, die unter ihrer Lust schwangen und schaukelten. Wild und heiß rutschte sie mit ihrer Möse über mein Gesicht, so dass ich ihren Kitzler immer wieder neu suchen und finden musste. Ich musste ihren zuckenden Po regelrecht festhalten, um Ruhe in das Spiel zu bringen. Dann beugte sie sich vor, ihr Haar umspielte mein Gemächt, und dann spürte ich ihre Lippen und ihre schleckende Zunge an meinem wieder auferstandenen Schwanz.. Es war eine 69-Nummer der allerersten Güte! Schließlich zuckte ihr ganzer Körper konvulsivisch rund um ihr heißes Lustzentrum. Mit einem röhrenden „Oooaahhh....“ zuckte ihre heiße Lust heraus. Doch kaum hatte sie sich ausgekeucht, sagte sie: „Schnell! Komm, steck ihn mir rein! Ich will noch mal kommen!“
Ich legte sie auf den Rücken und schwang mich zwischen ihre zuckenden Schenkel. Und mit einem satten Rutsch war ich mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer zuckenden, heißen Möse versunken. Carola bewegte ihre glühende Schote wie wild hin und her, und wenn ich meinen Ständer steil von oben kommend bis zum Anschlag in sie gestoßen hatte, rieb sie ihren Kitzler anhaltend in meinem Schamhaar. Heiß stieß mir ihre kochende Möse entgegen. „Ich verbrenne..... ich explodiere.... ich vergehe.... ich komme unentwegt!“ stöhnte sie . Und als ich meinen Samen spritzen ließ, zuckte sie wild zusammen. Wir genossen diesen Riesenorgasmus in vollen Zügen...
Erst als mein Freudenspender geschrumpft und aus ihr herausgerutscht war, flüsterte sie begeistert: „Das war sooo schön!“ Ich zog sie an mich und die Decke über uns beide. „Das, Süße, war verdammt noch mal, der beste Fick, den wir seit langem miteinander hatten...!“ Aber da war sie bereits eingeschlafen.
Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte Carola: „Ich habe das Gefühl, dass die Kellnerinnen und Kellner uns alle anschauen..“ Ich lachte. „Sollen sie doch, schließlich haben wir keine Schaunummer gemacht..“ – „Hast ja recht, was geht es uns an?“ entgegnete meine Frau. Dieser geradezu abgebrühte Standpunkt meiner Angetrauten war mir neu, aber ich freute mich darüber. Mit übergroßer Aufmerksam-keit wurden wir beim Frühstück von Steffi bedient. Zufall? Schließlich fragte sie uns, ob wir gut geschlafen hätten und ob uns jemand gestört habe. „Nein“, schüttelten wir gemeinsam ernsthaft die Köpfe. „Auch nicht aus dem Nebenzimmer?“ wollte sie wissen. Carola und ich schauten uns an. Dann mussten wir laut lachen. „Was wir aus dem Nebenzimmer gehört haben, das hat uns seit langer Zeit wieder zu einem heißen Liebesspiel animiert.“ Ich gab Steffi ein Extra-Trinkgeld „für alle ausgestandenen Ängste“. Zuerst schaute sie uns erstaunt an. „Na ja“, sagte ich, „wir sind dem Hotel, seiner Senior-Chefin, unserem Zimmer und dem Nebenzimmer samt lebendigem Inhalt sehr dankbar, weil sie uns auf jüngere Gedanken gebracht haben – sozusagen.“
Da lachte Steffi befreit auf. „Ja, mei, so ist das also. Da kann man ja direkt wieder lachen.“ Mit leicht errötendem Gesicht ging sie schmunzelnd weg. Kurz darauf schien es uns, als schmunzelten uns nun plötzlich alle Kellnerinnen und Kellner an. Als wir das Haus verließen, bekam auch Carola einen roten Kopf, aber sie lächelte auch.
Wir verstauten unser Kleingepäck im Wagen und setzten die unterbrochene Reise fort. Ich hatte für die nächsten zwei Wochen auf das Reizklima der Adria gehofft, um neuen Schwung in unser Liebesleben zu bringen. Jetzt konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass das Reizklima bereits hier, kurz hinter der österreichischen Grenze eingesetzt hatte. Auf jeden Fall war die vergangene Nacht ein Urlaubsauftakt nach Maß! Und die Vormittagssonne schien von einem wolkenlos blauen Himmel.
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