Das Bankett


romanowsky

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12.01.2010
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Das Wasser tat ihrem verspannten Körper gut. Sie spürte geradezu, wie der heiße Strahl aus dem Schlauch auch ihre Hemmungen und ihre Unsicherheit wegspülten, die sie in der letzten Stunde beschlichen hatten. Auf was hatte sie sich da eingelassen? Alles nur, um ein paar Euros nebenher zu verdienen? .......

Vor einer Woche hatte alles so harmlos angefangen. Samstagfrüh war sie über die eher unscheinbare Kleinanzeige gestolpert, in der jungen Damen für eine leichte Tätigkeit eine sehr gute Bezahlung versprochen wurde. Zunächst wollte sie einfach weiterblättern. Aber Ihr Blick schweifte zurück zu der Anzeige. Was könnte sich dahinter verbergen. Leicht verdientes Geld? Gibt es solche Jobs wirklich, oder ist da ein Haken daran? In der Anzeige gab es keine weiteren Hinweise auf die Art der Tätigkeit, nur eine Telefonnummer, unter der nähere Informationen zu erfragen wären. Was konnte sie verlieren? Sie konnte den Kontakt jederzeit abbrechen und auflegen.

Sie wählte und am anderen Ende der Leitung meldete sich eine angenehme weibliche Stimme. So erfuhr Sandra, dass es sich bei dem Inserenten um eine bekannte Eventagentur handelte, die für eine Veranstaltung, an der lokale, aber auch bundesweit bekannte Manager und Größen aus Wirtschaft und Politik teilnähmen, junge Damen suchte. Der Job habe nichts mit Prostitution oder sonstigen zwielichtigen Machenschaften zu tun, wurde Sandra beruhigt, als sie der freundlichen Stimme ihre Bedenken mitteilte. Es handele sich vielmehr um eine Tätigkeit in der Gastronomie. Mehr war über den geheimnisvollen Job von der Frau am anderen Ende der Leitung nicht zu erfahren. Da Sandras Neugier geweckt war, vereinbarte sie einen Vorstellungstermin bei der Eventagentur.

.......„Hallo, sind sie bald fertig, die Zeit drängt. Wir haben noch eine Menge vorzubereiten“, wurde Sandra aus ihren Gedanken gerissen. Jemand klopfte dabei energisch von außen an die Tür. „Ja, ich bin gleich soweit“, ich muss mich nur noch abtrocknen“, versuchte sie den ungeduldigen Klopfer zu beschwichtigen. Sandra wusste genau, dass alles Verzögern nichts half. Sie hatte sich darauf eingelassen, sie musste da jetzt durch. Da gab es kein Zurück mehr. Ihre Gedanken schweiften wieder ab...... .

In der Eventagentur Marcella saß Sandra in einem Besucherzimmer zusammen mit zwei anderen Frauen, die sich offensichtlich um den gleichen Job bemühten. Die Eine, eine dunkelhaarige etwas unterkühlt wirkende 30-jährige mit üppiger Oberweite würdigte Sandra keines Blickes. Sie sah einfach durch sie hindurch. Die zweite Kandidatin, eine flachbrüstige Blondine, war wohl etwas jünger als sie selbst. Sandra schätzte sie auf höchstens Zwanzig. Das Mädchen wirkte wie eines dieser abgemagerten 0-size Models, die einen aus den gängigen Modezeitschriften mit ihren leeren Blicken anstarrten.

„Frau Becker bitte“, ertönte eine tiefe Männerstimme von der Tür, die sich gerade einen Spalt geöffnet hatte. Sandra sprang auf und trat über die Schwelle in den Nebenraum. Dort wurde sie von einem älteren Herren, so um die 50 mit einem freundlichen Händedruck begrüßt. „Das ist Frau Haller, sie kennen sich ja schon vom Telefon“, stellte er seine Mitarbeiterin vor, die in einer Ecke des Zimmers gerade mit einem Scheinwerfer hantierte. Der Raum sah aus, wie ein Fotostudio. In einer Ecke vor einer Leinwand waren verschiedene Scheinwerfer, Reflektoren und Kameras aufgebaut. Beim Fenster stand ein großer, antik wirkender Schreibtisch, auf dem Berge von Akten und Unmengen von Fotos wild verstreut herumlagen. Auf einigen Bildern konnte Sandra Personen in festlicher Garderobe sehen, Köche und Bilder von festlich gedeckten Tafeln. Aber auch Fotos von sehr spärlich bekleideten Frauen waren zu erkennen.

„Ich glaube, wir haben sie am Telefon lange genug auf die Folter gespannt. Bitte nehmen sie Platz, ich werde ihnen erklären, worum es geht.“ Damit deutete der Mann, der sich als Herr Schubert zu erkennen gab, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Er selbst setzte sich in den Chefsessel hinter dem Tisch.

Herr Schubert erklärte, dass er, bzw. die Eventagentur Marcella mit der Ausrichtung eines festlichen Banketts betraut worden sei. Die Agentur Marcella hatte sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht mit besonders ausgefallenen Ideen. Auch dieses mal hatte man sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Und für die Umsetzung der Idee suche man eine attraktive tolerante Frau.

„Bitte erzählen sie etwas über sich. Wie alt sind sie? Was machen sie beruflich?“

„Nun ja, mein Name ist Sandra Becker, ich bin 22 Jahre alt, ledig und arbeite als Bürokauffrau. Da ich mir erst kürzlich eine Eigentumswohnung gekauft habe, die ich nun auch noch nach meinen Wünschen einrichten möchte, suche ich nach einer Nebenbeschäftigung, um mir etwas dazu zu verdienen. Ich habe Ihre Anzeige gelesen und .... hier bin ich!“

„Nun, momentan geht es ja nur um ein singuläres Projekt. Wir bräuchten Sie für einen Abend. Für ca. drei Stunden würden wir ihnen 180.-€ bezahlen. Wenn wir unseren Kunden zufrieden stellen können, wäre es aber durchaus denkbar, dass wir ihre Dienste noch häufiger in Anspruch nehmen.“

Sandra glaubte zu träumen. 180.- € für drei Stunden! Das ergab einen recht ordentlichen Stundensatz. Wo war der Haken?

Noch ehe Sandra darüber nachgrübeln konnte nahm das Gespräch eine überraschende Wendung. Herr Schubert wollte wissen, was Sandra so in ihrer Freizeit trieb. „Gehen sie gelegentlich auch mal in eine Sauna? Oder haben sie schon einmal FKK Urlaub gemacht?“

Irritiert bejahte Sandra beide Fragen.

„Na das ist ja prima, dann dürfte der Job für sie kein Problem sein. Sie müssten die drei Stunden, in denen sie für uns arbeiten, nämlich nackt sein!“

Das war also der Haken an der Geschichte. Sandra hatte es geahnt. Sie erhob sich und wollte gehen.

„So warten sie doch. Denken sie einmal nach. Wie viele Menschen haben sie schon nackt gesehen. Wie viele Spanner haben ihren nackten Körper am Strand oder in der Sauna schon begafft. Und das alles, ohne dass sie dafür auch nur einen einzigen Cent erhalten haben? Wir bezahlen sie und garantieren für ihre Sicherheit. Bei uns wird ihnen absolut nichts passieren.“

Sandra setzte sich wieder und hörte sich an, was von ihr erwartet wurde.

 

Die Agentur sollte ein Bankett ausrichten. Für die Vorspeise war angedacht, dass eine nackte Frau auf einer großen Edelstahlplatte lag und auf und um ihren Körper herum die ganzen Köstlichkeiten angerichtet wurden. Die Frau selbst war eigentlich nur Dekoration. Sie müsse absolut nichts tun. Nur ruhig da liegen und zwar nackt.

Die Argumentation von Herrn Schubert entbehrte nicht einer gewissen Logik. Sicherlich würde sie begafft werden. Aber während sie das in der Sauna einfach so hinnahm, würde sie hier ordentlich bezahlt. Bezahlt fürs Nichtstun. Sie würde ihr Geld geradezu im Schlaf verdienen.

Andererseits verursachte ihr der Gedanke, sich den Partygästen nackt auf dem Präsentierteller zu zeigen, eine Gänsehaut.

Sandra rang mit sich selbst. Herr Schubert und seine Assistentin blickten sie an. Es entstand eine peinliche Stille.

Zäh wie Honig kroch die Zeit dahin. An der Wand hing eine Uhr. Ihr Ticken, das Sandra bisher entgangen war, schien immer lauter zu werden.

Sandra musste sich entscheiden. Draußen vor der Tür warteten zwei weitere Kandidatinnen, die möglicherweise all zu bereit wären, diesen Job zu übernehmen. Die Chance musste sie ergreifen, jetzt oder nie!

Die Uhr tickte.  Tok ....tok ....tok ....Sandra kam es vor wie Paukenschläge.

 

„O.K. ich mach’s!“

„Glückwunsch damit sind sie ihrem neuen Job schon ein ganzes Stück näher“, gratulierte ihr Frau Haller.

„Da wäre allerdings noch eine Kleinigkeit“, dämpfte Herr Schubert die allgemeine Euphorie.

„Wir wollen natürlich nicht die Katze im Sack. Wir würden sie vorher schon gerne einmal nackt sehen. Wenn sie so freundlich wären und sich dort drüben vor der Leinwand ausziehen würden.“

Sandra bewegte sich beherzt auf die Fotoecke zu und knöpfte sich dabei die Bluse auf. Sie trennte sich ohne viel Aufhebens von ihrem BH, ihrem Rock und dem Slip. Sie wagte es nicht zu zögern. Sie befürchtete, dass sie dann der Mut verlassen würde und sie ihre Entscheidung widerrufen würde.

 Sie stellte sich vor, das wäre wie ein ganz normaler Arztbesuch, bei dem sie sich frei machen müsse.

Während sie sich auszog, hatte sie den beiden Beobachtern stets den Rücken zugekehrt. Doch nun, völlig nackt musste sie sich umdrehen, um ihren Körper von zwei Augenpaaren begutachten zu lassen. Ihr Pulsschlag beschleunigte sich. Es war doch ein Unterschied, ob sie in der Sauna eine Nackte unter Nackten ist, oder ob sie sich hier nackt von angezogenen Menschen begutachten lassen musste. Sandra versuchte ihre Blößen unauffällig mit den Händen zu verdecken. Herr Schubert lies sich jedoch nicht austricksen. Er forderte Sandra auf, die Hände seitlich an den Körper zu legen und die Beine etwas zu spreizen. Sandra fühlte ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib. Es erregte sie, sich so schutzlos seinem bohrenden Blick auszusetzen. `Schau genau hin, du geiler Bock’, forderte sie ihn in Gedanken auf. Sie suchte Blickkontakt zu Frau Haller. ‚Na, du kleine Schlampe, hast du dich deinem Chef schon mal so präsentiert?`

Herrn Schuberts Mitarbeiterin zückte die Kamera und begann eine ganze Serie Bilder von Sandra zu schießen. Dann musste sich diese auf den Boden legen und ein weiteres Blitzlichtgewitter blendete sie. Nach 10 Minuten war das Fotoshooting beendet und Sandra durfte sich wieder anziehen.

Nun, Frau Becker, das war’s fürs Erste. Wir haben noch weitere Bewerberinnen zu prüfen. Sie hören dann morgen von uns, falls wir ins Geschäft kommen.

....Sandra hatte inzwischen das Wasser abgedreht und den Schlauch wieder in die Halterung an der Wand gehängt. Dann hatte sie sich abgetrocknet. Sie begann ihren Körper mit der Desinfektionslösung einzusprühen, die man ihr extra dafür ausgehändigt hatte. Dies sei aus lebensmittelrechtlichen Gründen absolut notwendig hatte ihr Herr Schubert vor dem Duschen eingeschärft. .......

Am Freitag kam dann der sehnlichst erwartete Anruf. Sandra hatte den Job.

Am Samstag, dem Tag an dem das Event stattfinden sollte, stand sie pünktlich um 18:00 Uhr in der Küche der Johann Gruber Halle.

Die Vorbereitungen für das Bankett liefen auf vollen Touren. Überall brodelte und dampfte es. Gemüse wurde geputzt, Marinaden angerührt. Und mitten in dem organisierten Chaos stand die Platte für das Vorspeisen Buffet Es handelte sich um eine schlichte Edelstahlplatte mit gewaltigen Ausmaßen. Die Platte war ca. 2 Meter lang und etwa 1,20 m breit.

„Ja, schauen sie sich das nur genauer an, das wird ihr Arbeitsplatz sein, für die nächsten paar Stunden!“ Der Maitre de Cuisine grinste sie frech an.

Herr Schubert war auch anwesend und begrüßte Sandra freudig. „Gut, dass sie da sind. Wir müssen uns beeilen. Die Vorbereitungen sind schon in vollem Gange. Bitte ziehen sie sich schnell aus.“

„Und wo kann ich....“

„Hier, ziehen sie sich einfach hier aus. Das wird doch kein Problem für sie sein. Nachher werden sie stundenlang nackt sein und jeder kann sie sehen!“

Sandra hatte einen Kloß im Hals. Sie sollte sich hier, in der Küche zwischen all den geschäftig herumwuselnden Leuten, zwischen dampfenden und brodelnden Töpfen und Pfannen ausziehen? Sie hatte zumindest erwartet, dass man ihr eine Gardarobe zur Verfügung stellen würde, in der ein gewisses Maß an Intimsphäre gewahrt bliebe. Aber hier in der Küche? Da hätte sie sich genau so gut in irgend einer Fußgängerzone nackig machen können.

An Liebsten hätte sie kehrt gemacht. Aber so kurz vor dem Ziel wollte sie den Job auch nicht hinschmeißen. Dafür war er einfach zu gut bezahlt.

Schnell und ohne lange darüber nachzudenken zog sie sich aus. Eine Küchenhilfe nahm ihre Kleider entgegen und trug sie aus der Küche in einen Nebenraum.

Der Küchenmeister sah sie prüfend an und fing an zu schreien. Alle Leute in der Großküche stockten in ihrer Tätigkeit und starrten auf Sandra, die sich in ihrer Nacktheit völlig hilflos und ausgeliefert vorkam. Hatte sie etwas falsch gemacht?

„Wie sieht die denn aus? Das geht doch nicht“, tobte der Maitre. „Die hat ja Haare! Ich kann doch keine behaarte Frau als Dekoration auf ein Tablett legen. Nicht auszudenken, wenn da ein Gast ein Schamhaar in seinem Essen findet. Mein Ruf wäre ruiniert, ich könnte den Laden dicht machen“, zeterte er weiter.

Alle Augen im Raum waren auf Sandras schmalen Streifen gekräuselter Schamhaare gerichtet, die sie extra so sorgfältig zurechtgeschnitten hatte. Im Hintergrund stieg Rauch auf. Eine Pfanne hatte Feuer gefangen und es roch nach Angebranntem.

Herr Schubert versuchte den Küchenmeister zu beruhigen. „Aber das ist doch kein Problem. Wir waren uns doch einig, dass die Frau sowieso am ganzen Körper enthaart werden müsse, bevor wir sie mit den Speisen dekorieren. Der Frisörmeister Enderle von nebenan ist informiert. In fünf Minuten ist der da.“

„Na ja, aber wir sind davon ausgegangen, dass er nur einen leichten Flaum auf der Haut entfernen muss. Aber für das da.....“ Er lies den Satz unbeendet und zeigte aufgebracht auf Sandras Scham. „Sagen sie ihm, dass er schweres Gerät mitbringen soll!“ Damit wandte er sich ab und scheuchte seine Mitarbeiter wieder an ihre Arbeit. Herr Schubert griff zu seinem Handy und telefonierte. Ein Hilfskoch versuchte mit einem CO² Löscher die Flammen in der überhitzten Pfanne zu ersticken.

 

Die nächsten Minuten stand Sandra nackt, hilflos und verloren in der Küche herum. Keiner beachtete die junge Frau mit den vollen aber festen Brüsten, deren dunkle Nippel einen deutlichen Kontrast zu der weißen Haut bildeten. Jeder war mit der Vorbereitung des Banketts beschäftigt. Gelegentlich wurde sie von einem übereifrigen Helfer verscheucht, weil sie gerade mal wieder im Weg stand und das Personal bei seiner Arbeit behinderte.

Dann tauchte ein älterer Herr auf. Klein, dick, mit Glatze und völlig außer Atem. Herr Schubert begrüßte ihn erleichtert. Der Frisör war da.

Herr Schubert sprach mit ihm und zeigte dabei auf Sandra. Was die Beiden besprachen, konnte diese jedoch bei der Geräuschkulisse die in der hektischen Betriebsamkeit um sie herum herrschte, nicht verstehen. Der Küchenchef mischte sich in das Gespräch ein. Sandra konnte nur Gesprächsfetzen verstehen. „..... nicht in meiner Küche....Nebenraum....“ Dabei deutete er auf eine Tür rechts neben Sandra.

Der kahlköpfige Kugelblitz kam auf Sandra zu und nahm die völlig verunsicherte Frau an die Hand und zog sie hinter sich her in einen Nebenraum.

Sandra sah sich um. Sie stand offensichtlich in einem Vorraum zur Kühlkammer, in der die Vorräte gelagert wurden. Auf einer Seite, des bis an die Decke gefliesten Raumes, an der Wand stand ein Tisch. Daneben gab es noch einen Stuhl, auf dem auch ihre Kleider lagen und ein Edelstahlspülbecken, einen Wasseranschluss mit einem gelben Schlauch. Im Fußboden befand sich ein Abflussgitter. Ansonsten war der Raum leer.

„So, dann wollen wir mal. Bevor die Leute da draußen sie mit Lebensmitteln dekorieren, müssen wir sicherstellen, dass ihr Körper völlig unbehaart ist. Auch der leichte Flaum, den jeder Mensch besitzt muss weg. In den Achselhöhlen und im Schambereich muss alles blitze blank sein. Am Besten legen sie sich auf den Tisch da. Auch wenn das nicht sonderlich bequem ist. Es dauert ja auch nicht lange.“

Während Sandra auf den Tisch kletterte rührte der Frisörmeister in einem eigens mitgebrachten Tiegel Rasierschaum an.

Er trat an den Tisch und betrachtete den vor ihm liegenden Frauenkörper. „Den Flaum an den Armen und am Oberkörper können wir trocken entfernen. Die Problemzonen wie Achselhöhlen, Beine und Schambereich dagegen, werden wir ordentlich einweichen!“

Plötzlich sah Sandra ein gefährlich wirkendes Rasiermesser aufblitzen. Sie konnte sich noch dumpf erinnern, dass sich ihr Großvater früher mit so einem martialisch wirkenden Instrument rasiert hatte. Langsam näherte sich die Klinge ihrem Hals. Sie hielt die Luft an. Hoffentlich versteht der Mann sein Handwerk. Eine falsche Bewegung und... . Sandra wollte sich gar nicht weiter ausmalen was alles passieren konnte.

Sie spürte, wie die tödliche Waffe über ihren Hals, über das Schlüsselbein in Richtung Busen streifte. Erst unmittelbar vor ihrer Brustwarze stoppte die Klinge. Sie fühlte die Hand des Barbiers, der ihre linke Brust anfasste und nach oben drückte. Gleichzeitig setzte er die Klinge unterhalb des Busens an und schabte damit von unten über die pralle Wölbung. Wieder stoppte er nur wenige Millimeter vor der Warze, die sich steil aufrichtete. Sandra bekam Gänsehaut. Sie wusste nicht, ob das der blanke Horror war, den sie da durchlebte, oder ob es sie sexuell stimulierte. Der Frisör setzte seine Arbeit unbeirrt fort, ohne zu ahnen, was für Gefühlsstürme er mit seinem Tun in der jungen Frau auslöste.

Nachdem er ihren gesamten Oberkörper und die Arme abgeschabt hatte, forderte er Sandra auf, ihre Arme nach oben zu nehmen und ihre Hände über dem Kopf zu verschränken. Auch ihre Beine sollte sie weit spreizen. Dann begann er ihre Achselhöhlen und ihren Schambereich mit dem vorbereiteten Schaum einzupinseln. Als er dabei mit dem Rasierpinsel über ihre Spalte steifte, verirrten sich einige Borsten in ihren Schlitz und pieksen ihre Perle. Sandra zuckte heftig zusammen.

„Gaaanz ruhig bleiben, Wenn ich nachher mit dem Rasiermesser komme, dürfen sie nicht so rumzappeln. Ich will sie ja nicht verletzen“, ermahnte sie der Frisör.

Kurz darauf spürte sie seine Finger, die an ihrer rechten Schamlippe zupften. Der Glatzkopf versuchte die Haut möglichtst straff zu ziehen. Dann spürte Sandra auch schon den kalten Stahl über ihre Haut schaben.

In diesem Moment wurde die Tür zur Küche aufgerissen und der Azubi stürzte in den Raum. Dieser hatte wohl den Auftrag, etwas aus dem Kühlraum zu holen. Er öffnete die schwere Tür und verschwand in der Kühlkammer. Aus der Öffnung schwappte die Kaltluft, wie der Fallwind eines Gletschers in den Raum und hüllte Sandras Unterleib in eine unangenehme Kälte. Der Azubi kam mit einem Topf zurück und verschloss die Tür wieder. Dann gönnte sich dieser ein Päuschen und sah dem Frisör bei seiner Arbeit zu.

Sandra fühlte sich sehr unwohl. Dieses Milchgesicht sah ihr ungeniert zwischen die Beine. Bestimmt hatte der vorher noch nie eine nackte Frau gesehen und nun konnte er, davon war Sandra überzeugt, bis an ihre Eierstöcke gucken.

Dann war plötzlich das Gebrüll des Küchenchefs zu hören, der genervt auf die Zutaten aus dem Kühlraum wartete. Der Azubi zuckte zusammen und beeilte sich, mit seinem Topf in die Küche zurückzukehren.

Der Frisör hatte unterdessen seine Arbeit fortgesetzt. Auch die linke Schamlippe war inzwischen vollständig enthaart. Der Damm zwischen Scheide und After wurde ebenso sorgfältig blankgeschabt. Mit einem Tuch wischte der Barbier die letzten Schaumreste ab. Dann tätschelte er mit der flachen Hand auf Sandras Muschi, um sich von der Qualität seiner Arbeit zu überzeugen. „Fühlt sich an wie eine frisch rasierte Pferdeschnauze“, brummte er zufrieden.

Dann wandte er sich Sandras Schenkel und Waden zu. Wenige Minuten später war Sandras Körper blank wie ein Kinderpopo. Der Frisör reinigte seine Utensilien am Waschbecken und verstaute sie in seiner Tasche. Gleich darauf war er verschwunden.

Herr Schubert schaute nach Sandra. Er forderte sie auf, sich mit dem Schlauch abzuduschen und sich anschließend sorgfältig abzutrocknen. Er überreichte ihr eine Sprühflasche mit einer bläulichen Flüssigkeit. „Damit sprühen sie sich hinterher ein, um ihren Körper zu desinfizieren. Sie kennen das Zeug ja möglicherweise vom Krankenhaus. Unser Küchenmeister legt wert auf absolute Hygiene“ Damit lies er Sandra alleine.

 

Fortsetzung folgt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:20 Uhr

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