Die Vorführung (3) (längere und abgeschlossene F


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06.01.2010
BDSM

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Meinen neuen Job als „Hausmädchen mit besonderem Aufgabenbereich“ bei Helga und Bruno (siehe Teil 2) hatte ich mittlerweile seit 3 Monaten. Ich hatte meine devote Ader entdeckt, der Lohn stimmte und es machte mir sehr viel Spaß.

Neben diversen Gästen war ich zwischendurch auch meinem Chef Bruno, sehr oft meiner Chefin Helga oder auch beiden gleichzeitig zu Diensten.

Eines Tages verrichtete ich wieder nur mit eine Schürze bekleidet die üblichen Hausarbeiten als Helga mich zu sich in ihr Schlafzimmer rief. Sie hatte gerade geduscht und lag nun nackt auf ihrem Bett um sich trocknen zu lassen. Als ich reinkam spreizte sie verführerisch ihre Schenkel und sagte: „Komm her Schatz und leck mir meine frisch rasierte Möse“. Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und außerdem war sie ja meine Chefin. Also zog ich meine Schürze aus und kroch zwischen ihre Beine. Ihre Muschi roch wahnsinnig gut und es war ein Genuss, sie zu lecken.

Während ich das tat, fing Helga an, unter Stöhnen zu erzählen: „Unsere Tochter hat uns letzte Woche eröffnet, dass sie heiraten möchte. Es wird auch langsam Zeit, sie ist ja schon 31… Jaa so ist schön Schatz, mach weiter… Jedenfalls hat sie gefragt…aaaaahhhh…. ob sie ihren Junggesellinnenabschied hier feiern kaaaaaann… du machst das so gut… ich hab natürlich ja gesagt und möchte, dass du auf der Party bedienst… oooh ich komm gleich!!!!“

Da ich den Mund gerade voll hatte, konnte ich in diesem Moment nicht antworten. In diesem Moment fing Helga auch schon an zu zucken, schrie auf und kam allerheftigst.

Aber was war das? Ich hörte auch ein lautes Stöhnen von hinten und spürte etwas feuchtes auf meinem Po. Es war Bruno, der angelockt von Helgas Stöhnen zugesehen hatte, und mir jetzt die volle Ladung auf den Po spritzte.

Nachdem Helga wieder bei Sinnen war, fragte sie: „Und? Bist du dabei?“ Im ersten Moment wusste ich nicht mehr, was sie meinte. Dann fiel mir der Jungesellinnenabschied ein und ich sagte zu.

Ein paar Tage später war es soweit. Helga und Bruno erwarteten ihre Tochter. Alles war vorbereitet für den Junggesellinnenabschied. Im Salon stand ein großes Buffet und für reichlich Champagner war auch gesorgt. Da ich an diesem Tag erst abends erscheinen sollte, war Christina, Helgas und Brunos Tochter, schon da. Sie und Helga empfingen mich im kleinen Salon. „Hallo Susanne, ich bin Christina…“ sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, „ich hab schon viel von ihnen gehört. Ich möchte mich bedanken, dass sie mir heute Abend helfen wollen“. Ich war ganz hin und weg. Wow war das eine schöne Frau. Naturblonde lange wallende Haare, strahlend blaue Augen und eine stattliche weibliche Figur. Am liebsten wäre ich mit ihr gleich schon im Schlafzimmer verschwunden.

„Das ist ihr Outfit für heute abend..“ fuhr sie fort und gab mir ein Lederhalsband und ein Paar Highheels, die um die Knöcheln zu binden waren.

Ich sollte also nackt sein, aber das war ich ja hier sonst auch immer. Ich ging in meinen Umkleideraum, zog mich aus und legte das Halsband an. Nun kam ich mir richtig ausgeliefert vor, aber ich merkte schon wie ich feucht wurde. Als ich mich dann mit den Highheels im Spiegel sah, dachte ich: „Schade, dass mein Mann mich so nicht sieht“. Als ich wieder in die Halle kam, waren Helga und Christina auch schon auf ihren Zimmern, um sich vor zu bereiten. Alsbald klingelte es auch schon an der Tür, das mussten die ersten Gäste sein. Ich öffnete die Tür und empfing zwei junge Frauen mit Mänteln. Ich bot ihnen an die Mäntel anzunehmen. Als ich die erste, eine dunkle südländische Schönheit, auszog, traute ich meinen Augen nicht. Darunter trug sie nur ein Netzminikleid mit groben Maschen und ähnliche Highheels wie ich. Darunter war sie offensichtlich nackt. Die weite, eine zierliche rothaarige, trug nur eine Corsage, Strapse und Stiefel. Auf ein Höschen hatte sie offensichtlich verzichtet. Auch die anderen Gäste waren ähnlich aufreizend gekleidet. Manche der Damen, die alle so Mitte 20 bis Anfang 30 waren, trugen lediglich Schuhe oder Stiefel und waren genau so nackt wie ich.

Punkt 20 Uhr kam Christina die Treppe herunter. Mir blieb die Spucke weg. Auch sie war nackt und ich dachte nur: „Was für ein Prachtweib“ Ihre Brüste waren der Hammer und ihre Muschi war blankrasiert und man konnte an ihrem Kitzler ein Piercing blitzen sehen. Sie wurde von allen herzlichst begrüsst und es begann eine sehr ausgelassene Feier. Nach einiger Zeit ergriff die südländische Schönheit das Wort und sagte: „Liebe Christina… Bevor du jetzt heiratest, möchten wir dir einen Wunsch erfüllen, den du schon lange hast. Deine Mutter hat uns gesagt, dass wir da voll mit der Hilfe ihres Hausmädchens rechnen können. Also setz dich bitte auf den Stuhl und lass uns machen“ Christina setzte sich mit verwundertem Gesichtsausdruck auf den einzelnen Stuhl in der Raummitte. Ihre Freundinnen banden ihre Hände auf dem Rücken zusammen und verbanden ihre Augen. Zwei der Freundinnen nahmen ihre Beine hoch und spreizten sie weit. Die Situation erregte mich sehr. In diesem Moment sagte die Südländerin: „ Los, leck sie bis sie kommt“

Ich gehorchte mit Freuden. Ich kniete mich vor sie und spielte mit meiner Zunge an ihrer gepiercten Clitoris. Es schien ihr sehr zu gefallen, sie wandte sich vor Lust. Plötzlich wurden auch mir die Augen verbunden, was das Ganze noch aufregender machte. Als Christina einen gewaltigen Orgasmus herausgeschrieen hatte, dachte ich, es wäre jetzt vorbei. Doch eine Hand packte mich und drückte mein Gesicht auf eine weitere feuchte Möse, die wohl zu einer der Freundinnen gehörte. Da ich noch genau so erregt war wie vorher, machte ich auch weiter. Das wiederholte sich nun mehrere Male und ich muss wohl mittlerweile jede der Freundinnen oral befriedigt haben. Überall hörte ich nur noch Stöhnen.

Blind wie ich war hangelte ich mich also von Freundin zu Freundin. Einige von ihnen hatten ihren Spaß daran, mir unter großem Gejohle den Korken einer Weinflasche in den Po zu stecken. Während ich mich also so voran tastete, fühlte ich plötzlich etwas, was sicher zu keinem der Mädchen gehörte. Es war mit hundertprozentiger Sicherheit ein sehr stattliches Stück Mann in erregtem Zustand. Das war genau das, was mir zu meinem Glück fehlte. Er  befand sich direkt vor meinem Gesicht und als ich versuchte, ihn in den Mund zu nehmen, gelang mir das nur mit Mühe.

Mit viel Wonne lutschte ich diesen unbekannten Prachtschwanz, bis sein wohl sehr kräftiger Besitzer mich packte und rücklings auf einen der Tische legte. Darauf packte er mich an den Fussglenken, spreizte meine Beine so weit wie es ging und rammte mir sein Teil in den Unterleib. Es war ein Schmerz, der mich nur noch geiler machte.

Er fickte mich wild und hemmungslos, so dass durch dieses wilde Treiben mir meine Augenbinde verrutschte und ich meinen Hengst sehen konnte. Doch ich traute meinen Augen nicht. Es war mein 19jähriger Neffe Marc, der gerade seinen Schwanz teilweise so tief in mir hatte, dass er anstieß.

„Hallo Tantchen“, grinste er und setzte sein geiles Tun fort. Nach anfänglichem Entsetzen war es mir eigentlich egal, wer mich da besteigt. Schwanz ist Schwanz, dachte ich und stöhnte nur: „Fick weiter!“

Was meine große Schwester wohl sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihr Ältester gerade ihre kleine Schwester in den siebten Himmel fickt, überlegte ich.

Er fickte genau so gut wie sein Vater, mit dem ich vor meiner Ehe nach einer Geburtstagsfeier einen Onenightstand hatte.

Die Stimmung der Mädels war sehr ausgelassen. Stellenweise hatten sich kleine Grüppchen gebildet, wo eifrig gewichst und geleckt wurde. An meinem Kopf stand eine mollige nackte , die mit rotem Kopf unserem Treiben zusah und dabei an ihrem Pfläumchen spielte. Ich lächelte sie an, was sie wohl als Aufforderung sah, auf den Tisch zu steigen, und sich über mein Gesicht zu hocken.

 Gehorsam leckte ich ihr tropfendes Saftfötzchen, und meine Geilheit stieg in unermessliche Höhen. Plötzlich stöhnte Marc laut auf und kam in mir, wobei ich merkte, dass er sich nicht einmal ein Kondom übergezogen hatte. Gleichzeitig mit ihm kamen auch meine mollige kleine Saftmöse, die ich fingerte und leckte und auch ich. Marcs Sperma lief mir aus der Möse. Das heiße Treiben um uns herum ebbte nun auch etwas ab. Ich ging wieder an meine Arbeit und servierte nackt, mit Korken im Po und spermatropfender Möse die Getränke und Häppchen.

Marc erklärte mir später, dass er sich von Zeit zu Zeit als Callboy ein paar Euro dazu verdient und für den Abend gebucht worden wäre und ich solle aber nichts seinen Eltern erzählen. Da es auch nicht in meinem Interesse lag, dass mein Doppelleben aufflog, beruhigte ich ihn und versprach zu schweigen.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:04 Uhr

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