Barbara 3
Barbara 3
„Was ist Süßer, wie wäre es jetzt mit uns beiden?“
Thomas wurde es immer unangenehmer. Er war viel zu früh im Club aufgetaucht. Die Mädchen hier wollten ihn anscheinend nicht verstehen. Er nippte ratlos an seinem Sektglas. Sein Chef würde wieder die Stirn in Falten ziehen, wenn er ihm seine Spesenabrechnung vorlegt. Schon die zweite Flasche Schampus heute Abend, dann kommt noch Lindas Honorar dazu.
„Bist du stumm, oder was? Oder hat dir Linda gestern nicht gut getan?“
„Wir sind ihm sicher zu hässlich!“
In seinen Ohren hallten die Worte, der Spott, der Neid. Endlich! Endlich ging die Tür auf! Linda betrat die kleine Bar des Clubs.
„Ah, da kommt die Angebetete, jetzt sind wir alle abgemeldet!“
„Meine Damen, das reicht jetzt! Schluss!“ Mir sonorer Altstimme beendete Madame Louiese die Zickerei ihrer Damen. Und welch Wunder, augenblicklich verwandelten sich die kratzenden Löwinnen in kleine schmollende Schmusekätzchen.
„Der Herr wartet auf Linda, das wisst ihr doch genau. Er ist ihr Kunde! Aus, basta!“
Für Thomas erfüllte Linda den Raum mit Licht. Bewundernd glitt sein Blick über ihre Gestalt. Hochhackige Stilettos, ein kurzer, enger Rock, ganz in Rot. Ein eng anliegendes, bauchnabelfreies Top betonte ihre Brüste perfekt. Schmuck trug sie keinen, bis auf die kleinen goldenen Ohrstecker.
Im Vorbeigehen griff sich Barbara die Sektflasche aus dem Kühler auf der Bar.
„Hast du bezahlt, denke ich mal!“
„Ja, denke ich auch.“ Laut lachend rannten sie die schmale Holztreppe hoch ins Obergeschoß.
Barbara ließ sich auf das breite Bett fallen. Ein Schwapps Sekt kleckerte in ihren Ausschnitt. „Komm, gib die Gläser her!“
Sie prosteten sich zu. „Und nun? Willst du erst … oder soll ich weiter erzählen?“
„Wir könnten das ja irgendwie … verbinden?“ Dabei schielte Thomas den Sekttröpfchen hinterher, die zwischen ihren Brüsten versickerten. Ihrer professionellen Aufmerksamkeit entging dieser Blick keineswegs.
„Na mach schon! Hol sie dir!“
„Wirklich?“
Statt einer Antwort verdrehte Barbara nur die Augen.
Vorsichtig zog der Zeigefinger am Ausschnitt. Aus der Tiefe glitzerten die kleinen Tröpfchen Thomas spöttisch an. Es reichte nicht, also zog der Zeigefinger stärker. Um nicht den Totalschaden ihres Tops zu beklagen, half sie unauffällig nach und streifte sich das Top von der rechten Schulter. Endlich erreichte die Zunge die anvisierte Stelle. Seine Hand griff fest entschlossen nach den verhüllten Brüsten. Eine Serie zarter Küsse bedeckte ihr Dekolletee. Seufzend sank ihr Kopf nach hinten.
„Wo waren wir stehen geblieben?“
Ohne seine reizvolle Beschäftigung zu unterbrechen, kramte Thomas sein Diktiergerät aus der Tasche und stellte es auf den Nachtschrank.
„Du warst mit den Jungs duschen und wolltest unter anderem … auch vom zweiten Ereignis des Jahres … berichten.“
Er hatte es geschafft, eine Brust aus dem Spitzen-BH zu befreien.
„Warte, mach mir nicht die Sachen kaputt!“ Widerwillig erlaubte er, dass sie sich ihr Top auszog.
„Ja, die Dusche. Das hat einiges in Gang gesetzt.“
„Entschuldige, aber darf ich jetzt?“ Seine Hand beschäftigte sich wieder mit dem störrischen BH.
„Klar, aber mach nichts kaputt … Also, gleich am nächsten Tag hatte ich im Chemiekurs zwei neue Sitznachbarn. Jörg setzte sich ohne Kommentar an meine rechte Seite und Andy an meine linke. Mir war nicht so ganz klar, was das werden sollte, doch dann im Unterricht merkte ich es. Erst eine Hand auf dem rechten Schenkel, dann auch auf dem linken. Schnell hatten sie meinen Rock nach oben verschoben und fummelten an mir rum.“
„Und du hast dir das gefallen lassen?“ Für seine Zwischenfrage musste Thomas leider aufhören, an ihrem Nippel zu saugen.
„Ja, ich fand das schön. Ich hatte nur keine Ahnung, was sich daraus entwickeln würde.“ Sie seufzte. Thomas war unklar, ob seine Bemühungen oder ihre Erinnerungen der Grund dafür war.
„Irgendwie war das klasse, was die Jungs mit mir machten, doch ich wollte aber auch im Unterricht mitkommen, Chemie war noch nie mein Lieblingsfach gewesen.“
Schmatzend befreite sich die Brustwarze wieder aus Thomas Mund. „Du hast ihnen auf die Finger gehauen, oder?“ Endlich hatte der Verschluss zwischen ihren Brüsten kapituliert und sprang auf.
„Nein, ich hab sie fummeln lassen! Das war so … so erregend.“ Ihre Augen schlossen sich, der Kopf fiel nach hinten. „Kssss…“ und ein kurzes „O…“ unterbrachen ihre Worte. Thomas saugte und knabberte gerade wieder an ihrem Nippel, diesmal am anderen. Er hatte es geschafft, den BH ganz aus dem Kampfgebiet zu eliminieren. Eine Hand beschäftigte sich etwas ungeschickt mit der linken Brust, während die rechte Brust immer weiter in seinem Mund verschwand.
Barbara griff in seine Haare und zog den Kopf nach oben. Notgedrungen schaute er ihr direkt in die Augen. „Wenn du in dem Tempo weitermachst, kommen wir nicht mal bis zum nächsten Kapitel!“
„Entschuldigung.“
Sie schaute ihn streng an. „Entschuldige dich nie bei einer Nutte, die du bezahlt hast! Verstanden?“
„Ja … ja, Verzeihung.“
„Oh je, ein hoffnungsloser Fall! … Vergiss es! … Was ist? Mach weiter! Meine Titten werden sonst noch kalt!“
Sofort nuckelte Thomas folgsam weiter an dem ihm zugewiesenen Stellen, vielleicht etwas weniger intensiv als vorhin. Seine Hand knetete die andere Brust mit wachsender Begeisterung.
„Mit Jörg hab ich in den folgenden Wochen öfters mal gevögelt. Wir waren nicht zusammen, nein, das waren wir wirklich nicht. Auch Andy hatte seine Chancen, und er hat sie genutzt, glaube mir. Wir hatten unseren Spaß.“
Thomas war gerade dabei, ihre Brüste mit kleinen Küssen zu tapezieren. „Wie, du hast mit beiden … ?“
„Klar! Ich war solo. Beide hatten schon mit mir, du weißt schon, in der Dusche. Warum sollte ich mir da was entgehen lassen?“
„Wussten die voneinander?“
„Ich denke schon, weiß es aber nicht genau.“
Thomas rappelte sich auf. „Und … und hast du sie wieder mal alle, naja, rangelassen?“
Barbara lächelte vor sich hin. „Rangelassen schon, aber nicht so, wie du denkst.“
„Erzähle, ich bin ganz Ohr!“ Sein Mund begann, sich wieder mit der zarten Haut ihres Körpers zu beschäftigen. Oh, wie sie duftete! Unbeschreiblich!
„Jörg lud mich eines Tages ein, mit ihm an den Backersee schwimmen zu gehen. Natürlich sagte ich zu.“
„Moment, Moment! Was hat eigentlich dein Freddy zu dem Ganzen gesagt?“, unterbrach sie Thomas.
„Freddy? Der war zu dieser Zeit schwer mit Anni beschäftigt. Die große Liebe, wenn du verstehst! Wir haben uns zwar noch öfters unterhalten, doch er konnte und wollte wohl auch nicht verstehen, warum ich so … rumgevögelt habe. Übrigens, hat er die Anni geheiratet, sie haben drei Kinder. Beide sind Lehrer geworden.“
„Wow, er hat seine Jugendliebe geheiratet.“
„So kann man das sehen. Ich denke aber, die Anni war nur Ersatz. In Wirklichkeit wollte er mich, er hat es nur nie gesagt. Wer weiß, was dann heute wäre?“
„Hättest du ihn genommen?“
Wehmut färbte ihre Stimme. „Ja natürlich, sofort. Ich glaube er liebt mich immer noch.“
„Und du?“
Er erkannte eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel. „Ich auch, denke ich. Doch es ist alles anders gekommen.“
Thomas Fingerkuppen folgten der Silhouette ihrer Brüste. Er küsste und leckte die harten Nippel. Barbara schloss die Augen. „Was war nun mit Andy und Jörg?“
Sie zuckte hoch. „Ach ja, der Nachmittag am Badesee. Jörg und ich waren schon kurz nach der Schule da. Wenig Betrieb um die Zeit. Ich zog mir also meinen Bikini an. So ein winziges schwarzes Teil mit überall Schnüre dran zum Zubinden. Wir legten uns auf die Decke. Plötzlich kam es Jörg in den Sinn, dass ich auch Sonnencreme bräuchte. Ich erlaubte ihm, meinen Rücken einzucremen, ich lag ja auf dem Bauch. Natürlich öffnete er die Bänder, es sollten sich keine hellen Streifen bilden. Meine Hose hat er auch aufgemacht. Ich lag dann mit nacktem Hintern auf meinem Bikini. Langsam füllte sich die Wiese. Ein paar seiner Kumpel kamen, auch Andy. Sie gruppierten sich um uns herum. Irgendwann kam dann, was kommen musste: Babs, du musst dich umdrehen, du bist schon ganz rot! Natürlich hab ich mich geziert, doch keiner wollte meine Bänder wieder verknoten. Jörg und Andy hatten schon alles von mir gesehen, doch die Anderen nicht. Sie haben so lange: Feigling! und: Du traust dich doch sowieso nicht! gerufen, da hab ich mich halt umgedreht. Den Knaben fielen die Kiefer runter, das kannst du mir glauben. Jörg grinste nur stolz.“
Thomas stellte kurz seine Kussfolge Richtung Bachnabel ein. „Dann hast du nackt vor den Jungs gelegen, verstehe ich das richtig?“
„Natürlich, der Bikini blieb ja liegen!“
„Und?“
„Jörg zog seine Sonnenmilchflasche aus der Tasche und fragte: Darf ich? Die anderen protestierten, jeder wollte mich einschmieren. Die haben sich ernsthaft gestritten! Mir war das zu doof, die anderen Badegäste schauten schon rüber. Ich hab ihnen erlaubt, dass mich alle zusammen eincremen, aber ohne Streiterei.“
„Jeder durfte mal ran?“
„Im Prinzip alle gleichzeitig. Sie haben keinen Millimeter Haut vergessen, wie du dir vorstellen kannst. Ich lag mit geschlossenen Augen da und hatte überall die glitschigen Hände auf dem Körper. Ich hätte da beinahe einen Orgasmus gekriegt, so hat mich das angemacht. Wenn ich meine Beine nicht so feste zusammengedrückt hätte, mit Sicherheit.
Von dem Tag an konnte ich mich vor Avancen nicht mehr retten, doch Jörg hat das alles abgeblockt, später dann hat er sortiert.“
Fragend schaute Thomas hoch in ihr Gesicht. „Sortiert?“
„Nicht aufhören! Mach bitte weiter, ich erzähle ja schon! … Jaaa … du machst das gut, es macht mich richtig heiß!“ Thomas Lippen kreisten wieder um den Bauchnabel, seine rechte Hand wanderte über ihre Schenkel und schob den Rock nach oben.
„Mit dem Sortieren, das hat sich irgendwie so ergeben. Vorweg muss ich noch sage, Jörg und ich haben es an den unmöglichsten Stellen miteinender getrieben: im Auto, hinter irgendwelchen Hecken, im Stadtpark, im Bushäuschen … Bushäuschen, ja, die Nummer war echt scharf, das muss ich noch schnell erzählen. Ich stand - wie so oft vorn übergebeugt - im Bushäuschen, den Kopf Richtung Straße. Nur mein Kopf hat vorn aus dem Häuschen rausgeschaut, ich sollte ja die Straße im Auge behalten. Er stand hinter mir, hatte mir den Rock bis zu den Rippen hochgeschoben und fickte mich. Einen Slip hatte ich dieser Zeit ohnehin fast nie mehr getragen. Ich passte also auf, ob wer kommt. Nur in dem Moment, als es mir kam, da hab ich nichts mehr mitbekommen, genau da musste ein Auto vorbeifahren. Und der muss irgendwas gesucht haben, der fuhr ganz langsam. …
Allein der Gedanke daran, was der Fahrer gesehen haben könnte! … Darüber haben wir noch lange gelacht.“
Thomas unterbrach sie nicht, er hörte gespannt zu, beschäftigte sich weiter mit dem schönen Körper vor sich auf der Bettdecke.
Barbara fuhr fort: „Eines Tages in der Schule hat er mich in der großen Pause in die Jungstoilette der obersten Etage gezerrt. Die war augenscheinlich auch leer. Wir also rein in so eine Kabine. Ich hab mich wie üblich nach vorn gebeugt, die Hände auf dem Spülkasten. Er hinten, meinen Rock hoch und los ging`s. Als wir fertig waren, und wir waren mit Sicherheit nicht gerade sehr leise, da kam eine Stimme von oben: Kann man sich anschließen? Da hatte uns doch einer die ganze Zeit beobachtet über die Trennwand hinweg! Und was sagt mein Jörg? … Kommst du nie drauf! Sagt der doch glatt: 15 Euro und ein Kondom und sie gehört dir! Mir hat er auf den Hintern geklatscht. Ist dir doch Recht, Baby? Der Andere hatte aber kein Kondom. Da holt der Jörg ein Kondom aus der Hosentasche und sagt: 20 Euro! Okay? Schnell wie ein Blitz stand der Junge hinter mir, es ratschte die Kondompackung und los ging es. Jörg blieb die ganze Zeit daneben stehen, kassierte und gab mir anschließend 15 Euro.“
Thomas Hände versuchten inzwischen, Barbaras Rock nach unten zu ziehen, er hatte neue Ziele. „Dein erstes verdientes Geld?“
„Wenn du so willst, ja.“ Sie hob ihr Becken an, der Rock wurde achtlos aus dem Bett geworfen. Thomas widmete sich augenblicklich dem nun nur noch unter einem Tanga verborgenen Hügel.
„Das eigentliche Problem kam ja erst noch. Als wir wieder aus der Toilette raus schlichen, stand der Ecki vor der Tür. Und wieder hatte er diesen eigenartigen Blick drauf. Wir sind schnell weggerannt, ich glaube, er konnte bei der Flucht meinen nackten Hintern sehen, mein Rock ist sicher hinten hoch genug geweht worden. In den folgenden Monaten hatte ich öfters das Gefühl, der Ecki würde mich beobachten … genau beobachten. Das war so ein komisches Bauchgefühl.“
„Wie ging das weiter mit Jörg … und so?“ Thomas kniete jetzt zwischen den weit geöffneten Schenkeln der schönen Frau, hörte sich deren außergewöhnliche Lebensgeschichte an und versuchte, diesen gewaltig störenden Slip irgendwie aus dem Weg zu bekommen. Barbara hatte ein Einsehen. Mit elegantem Schwung streifte sie sich den Slip ab, warf ihn einfach weg und stellte ihre angewinkelten Beine weit gespreizt auf das Bett. Thomas atmete tief ein. Er legte sich auf die Seite und streichelte versonnen den babyglatten Schamhügel. Spielerisch stuppste er den weit aus den schon feucht schimmernden Lippen herausstehenden kleinen Turm an, den ihn frech anlachte.
„Tschhhhh… oh, nein, noch nicht, dann … komme ich nicht mehr zum Reden.“
„Verzeihung, ich wollte …“ Thomas unterbrach sich, er sollte sich bei einer Nutte ja nicht entschuldigen!
„Schon gut!“ Barbara hatte sich wieder beruhigt. „Die nächsten Tage nach dieser Kloaktion kamen die ersten eindeutigen Angebote der Mitschüler. Andy und vor allem Jörg haben mich praktisch nicht mehr aus den Augen gelassen. Immer wenn mir bis dahin so war, habe ich mich von Jörg oder auch Andy ficken lassen. Naja, eigentlich hab ich die Jungs gefickt! Von denen hab ich aber nie Geld genommen! Doch jetzt standen andere Schlange, die ich nur vom Sehen kannte! Der Jörg hatte immer Kondome dabei, er hat daran sicher gut verdient. Und immer, wenn ich Lust hatte, suchte er mir einen oder zwei Kerle aus …“
„Zwei? Und er hat die ausgesucht, nicht du?“
„Klar, in der großen Pause hab ich locker zwei geschafft! Und ja, er hat die ausgesucht, die Stellen organisiert und Wache geschoben.“
„Und du hast da immer was davon gehabt, einen Orgasmus meine ich?“
„Och, das hatte ich ganz schnell raus. Ich komme sowieso meistens auf meine Kosten, das geht ganz schnell bei mir. Wenn der Junge es nicht gebracht hat, hab ich mir selber kurz dabei an meinem Zipfel gerubbelt und schon ging die Post ab.“
Sie grinste Thomas an. Der senkte seine Mund herab und nahm das kleine Rüsselchen zwischen die Lippen.
„Ahhhh … was machst … du da?“
Thomas schaute kurz hoch. „Ist dies das Teil, was damals auf dem Sattel gescheuert hat?“
„Jaaa …“ Ihre Hände krallten sich in seine Haare, pressten sein Gesicht fest zwischen ihre Beine. Thomas nuckelte und zog das Rüsselchen immer wieder durch seine Zähne. Es dauerte nicht lange, da bog sich Barbara hoch, warf den Kopf auf dem Kissen hin und her. Nach einem lang gezogenen Stöhnen entspannte sich der Körper wieder. Thomas hob den Kopf. Er schaute in zwei halb geschlossene, feucht glänzende Augen. Sie lächelte ihn an.
„Danke! Das war sehr schön. … Doch komm jetzt! Komm hoch, jetzt bist du dran!“ Sie breitet ihre Arme aus, um ihn zu empfangen. „Oder willst du lieber unten liegen?“
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