Nachtdienst


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02.01.2010
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Nachtdienst

 

Mit lautem Scheppern fiel die schwere Gittertüre ins Schloss. Den ersten Rundgang geschafft! Alles ruhig, nichts los. Die Insassen sahen entweder fern oder lasen in ihren Betten. In ihrer Wachstube wartete ein warmer Kaffee in der Kaffeemaschine. Der Kollege, der mit ihr für den Nachtdienst eingeteilt war, hatte sich kurzfristig krank gemeldet. Also musste sie den Dienst alleine schieben. Das kam nicht allzu oft vor, es widersprach streng genommen sogar der Dienstvorschrift. Doch in der Nachtschicht nicht das große Problem, denn alle Zellen sind zu Dienstbeginn  schon verschlossen. Nachts werden nur stündlich Kontrollgänge gemacht, die genau protokolliert werden müssen.

Seufzend öffnete sie den Kragen der Uniformbluse. Welche Zellentür hatte sie gerade aufgesperrt? Nummer 32 oder 33? Na egal!

Allein der Gedanke daran erzeugte eine Gänsehaut auf ihren Rücken, die Nackenhärchen stellten sich auf. Sie fühlte sich wie kurz vorm Öffnen eines Ü-Eies: Vorfreude und Spannung mit der Aussicht auf was zum Spielen und Genuss.

Mit glänzenden Augen zog sie sich weiter aus. Wie sie diese Kluft hasste, kratzige Hosen, enger Kragen, einfach nur unbequem. Sie angelte ihre Tasche unter dem Tisch hervor. Jogginghose und Schlabber-T-Shirt heraus. Schnell hängte sie ihre Uniform auf den Bügel und schlüpfte in die bequemen Sachen. Nachts kann sie ja keiner sehen. Ob in korrekter Uniform oder barfuss im Freizeitlook, das spielt keine Rolle.

Sie prüfte ihre Überwachungsmonitore und schaltete den Fernseher an. Boston Legal wollte sie auf keinen Fall verpassen. Die nächste Runde um Mitternacht würde sie um ein paar Minuten verschieben müssen, aber Papier ist geduldig, Hauptsache das Dienstprotokoll ist perfekt geführt. Entspannt lehnte sie sich in ihrem Bürosessel zurück.

Mit dem abrupten Ende der Fernsehserie, der Abspann wurde wie immer von Werbeblock einfach abgewürgt, griff sie nach ihrem Schlüsselbund und schnappte sich den Schlagstock. Zwei Etagen im Sicherheitstrakt! 56 Zellen, immer 14 auf jeder Gangseite, auf zwei langen Fluren. Hier saßen die besonders harten Jungs, alle mindestens 15 Jahre oder länger. Einige würden das Haus nur mit den Füßen voran wieder verlassen können.

Leise vor sich hin pfeifend, schlich sie barfuss über den Gang. Sie spürte, wie sich langsam wohlige Wärme in ihrem Körper ausbreitete. Vorfreude, ungeduldige Erwartung des Unkalkulierbaren! Die Hände wurden feucht und zitterten leicht. Hatten die Männer das Geräusch des Schlüssels überhaupt gehört?

Der Schlagstock kratzte über die Wand. An jeder Tür ploppte er leicht an das Metall beschlagene Holz. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln. So war das jedes Mal, wenn sie sich auf dieses Abenteuer eingelassen hatte.

Sie kam gerade um die Ecke und konnte die große Gittertüre schon wieder sehen, da drehte sich in den sorgfältig gefetteten Angeln geräuschlos eine der Zellentüren - Nr. 33!

Ein harter Griff von hinten um ihren Mund, der Arm mir dem Schlagstock wurde verdreht. Der Angreifer presste sie an sich. Mühelos hob er die 65 kg hoch. In weniger als fünf Sekunden schloss sich die Zellentür wieder und wurde von innen mit ihrem Generalschlüssel verschlossen.

Der Fesselgriff löste sich, ein wahrer Fleischberg von Mann trat vor sie hin.

„Na, wen haben wir denn hier?“ Sein fragender Blick ging zu seinem Zellenkollegen. „Eine Wärterin kann es nicht sein, die haben doch Uniformen, oder?“

„Eigentlich schon!“, kam es aus der Ecke.

„Dann kann es nur die Nutte sein, die ich mir im Internet für heute Abend bestellt habe!“ Die Einzige, die darüber nicht lachen konnte, war sie.

Etwas verlegen startete er einen zweiten Anlauf. „Also noch mal: Wen haben wir denn hier?“

Sie ignorierte die Frage. Den Kopf im Nacken starrte sie dem Fleischberg in die Augen hoch über ihr. Den Mann kannte sie genau, Nr. 21.468, lebenslänglich, diverse Vergewaltigungen, eine davon mit Todesfolge, genannt „Das Tier“ oder schlicht „Animal“. Laut seinem Profil ein eigentlich gemütlicher Zeitgenosse, allerdings jedoch leicht reizbar und jähzornig. Er galt als der uneingeschränkte Boss unter den Häftlingen im Sicherheitstrakt.

Wie sie es liebte, das Animalische dieser Männer, das Unberechenbare, ihren Geruch, die Gefahr! Ein Spiel mit dem Feuer, gewiss. Hoffentlich geht nichts schief! Doch was soll schon schief gehen? Die Kerle hatten sich bisher immer an die ungeschriebenen Spielregeln gehalten. Schließlich kamen sie ja auch auf ihre Kosten.

Er holte sie zurück. „Wir müssen dich nach Waffen durchsuchen! Klar?“

„Völlig klar!“ Sie hob ihre Arme seitlich in die Waagerechte und stellte den rechten Fuß einen halben Meter nach rechts.

„Heh, Tunte, dein Job!“

Sofort befolgte der Zimmergenosse die Aufforderung. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, Bauch, Rücken, Beine, Innenschenkel. Besonders lange wurden ihre Brüste „durchsucht“.

„Sie ist clean, nur der Stock.“

„Soso, und das soll ich glauben?“ Grinsend griff der Boss in den Halsausschnitt ihres Shirts. Nach endlosen drei Sekunden riss er es kurzerhand von ihrem Körper.

„Wow!“

Animal warf den Fetzen achtlos auf den Boden, schob sie den Meter rückwärts bis zur Wand. Der kalte Putz kratzte rau an ihren Schulterblättern. Seine Hände griffen gierig nach den sich vor ihm aufbauenden Brüsten. Fest griff er zu. Ein leises, schmerzhaftes Zischen durch die Zähne war ihre Antwort.

„Naja, das kann sich sehen lassen, nicht schlecht.“ Seine Hände beschäftigten sich weiter mit den gelobten Körperteilen.

„Wie kommen ausgerechnet wir heute Abend zu der Ehre deines Besuches?“

„Ooch, das Grau eurer Zimmertür hat mir am besten gefallen, die Farbe ist todschick.“

Animal lachte rau. „Verstehe! Du Baby, ich hab gehört, du magst es am liebsten hart?“ Seine tellergroßen Hände kneteten weiter die Brüste.

Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. „So, das hast du gehört? Die Antwort ist: Ja, hart … richtig hart!“

„Da bist du bei mir goldrichtig, Baby!“ Die Hände zogen sich von den Brüsten zurück. „Deine Hose ziehst du besser selber aus, da kann sie nicht kaputt gehen! …“ Der Riese wirkte immer noch unsicher. Blitzschnell stand sie nur noch im Slip vor den Männern.

„Und du willst wirklich mitmachen und still halten?“ Sie antwortete nicht, lächelte nur.

Endlich übernahm Animal die Initiative. „Auf den Tisch mit dir! Und du bindest ihre Knöchel an den Tischbeinen fest!“

Die 168 Zentimeter Frau passten genau auf die Tischplatte. „Tunte“ band die Knöchel mit den Resten ihres Shirts an den Metallbeinen nicht wirklich fest und drückte im Anschluss ihre über den Kopf gebogenen Arme auf den Tisch.

Die Männer starrten auf sie herab. Animal zückte den Stock. Er strich über ihre geöffneten Schenkel, den Bauch, umkreiste die Brüste und stoppte schließlich am Kinn.

Er beugte sich zu ihr herab bis seine Nase nur wenige Millimeter von ihrer entfernt war. „Bist du bereit?“

Statt einer Antwort spuckte sie ihm ins Gesicht. Kurz blitzte gespielte Wut in seinen Augen auf. Er hob die Hand, als ob er sie ohrfeigen wollte, doch überlegte er es sich offenbar anders. Die Regeln des Spiels begannen, die Szene zu bestimmen.

Wortlos trat er an die Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine, griff nach ihrem Slip und: Ratsch war der zerrissen. Er  schnüffelte erst ausgiebig, wischt sich dann das Gesicht mit dem Slip sauber und stellte sich wieder neben ihren Kopf. Mir Daumen und Zeigefinger drückte er auf ihre Wangen. Notgedrungen öffnete sie ihren Mund. Wie in Zeitlupe stopfte Animal den Slip genau da hinein.

„Zwei Fliegen mit einer Klappe: Das Lama kann nicht mehr spucken und es ist Ruhe im Schiff.“

Wieder beugte er sich herab und stellte lapidar fest: „Jetzt bist du bereit!“

Seine Hände wanderten forschend über das Stück Frau, das da vor ihnen auf dem Tisch lag. Als sich auch eine andere Hand traute, die Brüste SEINES Besitzes zu berühren, stoppte er seine Erkundung und hob nur kurz die Augenbrauen. Sofort verschwand die Hand wieder. Nun strichen seine gierigen Hände an den gespreizt vor ihm liegenden Schenkeln entlang. Dann versanken die Finger im dichten Schamhaar.

„Was ist das denn? Steht dein Kerl auf Urwald, oder was?“ Er wühlte weiter. „Wo ist das Feuerzeug!“

„Drüben auf deinem Nachttisch, Animal.“

Panik breitete sich in ihr aus. Feuerzeug? Was hat er vor? Sie riss ihre Augen weit auf und versuchte, ihren Protest irgendwie zu artikulieren. Es kam aber nur ein „Nnnnhh … oohhnnn …“ aus ihrem Knebel. Sie zerrte an den Fesseln. Irgendwie schien ihr die Situation zu entgleiten. Ungeachtet ihrer Proteste stellte Animal das Feuerzeug auf große Flamme.

„Halt still“, herrschte er sie an und drückte seine schwere Hand auf ihren Bauch.

Das Feuerzeug klickte, ein Gluthauch fuhr zischend durch ihre immer so schön gekämmte Schambehaarung. Das Zimmer füllte sich mit Gestank nach frisch abgeflammter Weihnachtsgans. Doch noch bevor das Feuer Schaden anrichten konnte, pustete Animal die Flamme aus.

Drei Mal wiederholte er die Prozedur, dann war er zufrieden. „Schön sieht es nicht aus, aber selten.“ Zufrieden wischte er die Asche aus den Stoppeln, die nun den Schamhügel zierten. „Wenigstens kann man jetzt was sehen!“

Der Zimmerkollege murmelte zustimmende Kommentare. Verzweifelt versuchte sie, einen Blick auf die Brandrodung zu erhaschen, doch die über ihren Kopf auf den Tisch gepressten Arme verhinderten das.

Grobe Finger teilten ihre noch trockenen inneren Schamlippen und tauchten in die Tiefe. Vergeblich versuchte sie, die Hand abzuschütteln, doch immer wieder glitten die Finger in sie hinein. Sie beförderten den sich reichlich angesammelten Saft ihrer Erregung nach außen.

„Sie will es also hart, ganz hart? … Tatsächlich, die Schlampe ist schon feucht! Es scheint ihr also Spaß zu machen.“

Erwartungsvoll schaute sie auf die zwei Meter Mann, die sich zwischen ihren Knien in Positur stellten. Zwei Pranken bohrten sich in ihre Oberschenkel. Mühelos zerrte er sie an sich heran, ihre Schultern dehnten sich schmerzhaft, weil „Tunte“ zusammen mit ihr über den Tisch gezogen wurde. Ihr Hintern kam an der Tischkante zu liegen.

Jetzt erst betrachtete sie den 130 kg Koloss genauer. Insgeheim bewunderte sie diese Oberarme, die bei fast allen anderen Männern als Oberschenkel durchgegangen wären. Über die Schultern zogen sich bunte Tatoos, die aber großteils noch verdeckt wurden.

Sich seiner Wirkung bewusst, zog Animal sein Anstaltsunterhemd langsam über den Kopf. Prachtvolle Brustmuskeln und ein flacher Bauch mit sich einzeln unter der Haut wölbenden Muskelsträngen kamen zum Vorschein. Jetzt erkannte sie erst das Motiv auf der Haut. Es waren keine primitiven Knasttatoos, nein, ein Feuer speiender Drache zierte die Athletenbrust. Auf den Bauch schwangen von den Seiten her die Flügel des Fabelwesens. Ein wahres Meisterwerk eines Künstlers! Er spielte mit seinen Muskeln, der Drache erwachte zum Leben.

„Willst du den Rest auch noch sehen?“

Sie nickte erwartungsvoll. Ganz langsam drehte er sich um. Es herrschte gespenstige Ruhe im Raum. Endlich erkannte sie den Drachenkörper und die Flügel auf seinem Rücken. Der Drachenschwanz zog sich über seine linke Hüfte nach unten in die Boxershorts.

Als er ihr wieder in die Augen sehen konnte, fragte er: „Und?“

„Mmmmpfff.“

„Verstehe, du willst den letzten Rest auch noch sehen!“ So hakte er grinsend seine Daumen in die Hose und zog die mit einem kurzen Ruck bis zu den Kniekehlen. Von da rutschten die Shorts zu Boden.

Ihre Augen weiteten sich. Der Drachenschwanz endete in drei Stacheln. Zwei zierten den Oberschenkel und seine Hüfte, der dritte aber … Sie versuchte, alles genau zu erkennen, den dritten Stachel bildete sein … Schwanz! Fasziniert beobachtete sie, wie der dritte Stachel allmählich seine ihm eigentlich zugedachte Größe annahm. Endlich erkannte sie, dreidimensional betrachtet war das Bild so konzipiert, dass der mittlere Stachel praktisch aus dem Bild herausragte. Und dieser Stachel, sein Schwanz, war ebenfalls vollkommen mit der graugrünen Farbe des geschuppten Drachenkörpers tätowiert!

Und der wuchs und wuchs! „Nnnnpffhhh“, mehr kam nicht durch den Knebel.

Animal hielt sich nicht mit überflüssigen Spielereien auf. Er zog seine Eichel einfach mehrmals durch die etwas befeuchteten Schamlippen, dann griff er sich wieder ihre Oberschenkel, positionierte sich genau vor der Pforte. Sein Becken schnellte vor, gleichzeitig zog er sie an den Schenkeln zu sich heran. Der inzwischen knochenharte Drachensporn drang bis zum Anschlag tief in sie ein, riss die halbtrockenen Schamfalten mit in die Tiefe.

„Aaaanngghh!“ Das Wort: Aufreißen bekam in dieser Sekunde eine völlig neue Bedeutung für sie. Ein kurzer Tsunami aus Pein rauschte durch ihren Leib, ihre Brust bis in das Hirn, wurde an der Schädeldecke reflektiert und kehrte nur wenig abgeschwächt an seinen Ursprung zurück.

Unbeirrt machte Animal einfach weiter. Schon bald mischte sich in den Schmerz die Lust. Ihre Nervenenden im Becken begannen zu vibrieren. Vergeblich versuchte sie, mehr Luft zu bekommen.

„Du, Animal, du solltest den Knebel wieder raus machen, die läuft schon blau an!“

„Tatsächlich! Wirst du auch nicht schreien?“

Hastig schüttelte sie den Kopf.

„Und spucken?“

Wieder schüttelte sie den Kopf.

„Okay!“ Er zog endlich den Schlüpfer aus ihren Mund. Sofort pressten sich die Lungen voll Luft, heftig inhalierte sie den köstlichen Sauerstoff.

Animal nahm unterdessen Fahrt auf, er pumpte immer schneller, ihre kurzen, spitzen Schreie erfüllten den Raum, vermischten sich mit seinem dunklen Stöhnen zu einer kleinen Sinfonie. Am Punkt des Stakkatos sackte er auf ihren Körper herunter. Er küsste ihre verschwitzten Brüste und biss fest in ihre Nippel, ihre halbe Brust verschwand zwischen den Zähnen. Ein quiekendes Lachen war der Dank. „Hey, nicht so doll, keine blauen Flecke! Verstanden!“

Seine Zähne öffneten sich wieder. Schwerfällig wuchtete er sich hoch. „Das war geil Baby! Dich hätte ich zehn Jahre früher treffen müssen, dann wäre ich heute sicher nicht hier drin!“ Er setzte sich erschöpft in den Sessel.

Ihre Atemfrequenz beruhigte sich langsam. Der Sturm im Inneren ebbte langsam ab.

 „Und jetzt bin ich dran!“

„Was? Du willst auch mal drauf? Das ist nichts für dich, Tunte! … Was meinst du?“ Zwei Augenpaare richteten sich fragend auf sie.

Ihre Augen funkelten lüstern. Sie nickte nur kurz. Sofort wurden ihre Arme losgelassen und die „Tunte“ sprang kichern vor Vorfreude an das andere Ende des Tisches.

„Kannst du überhaupt? Kommt dir einer hoch?“, lästerte Animal.

Natürlich konnte er. Der schmächtige Kerl enthüllte ein Teil, das dem vom Animal kaum nachstand. Genüsslich ging er ans Werk. Mit der Präzision einer Maschine fickte er sie durch. Im Gegensatz zu Animal legte er seinen Daumen auf ihre Klitoris und begann kleine, kreisende Bewegungen.

Die Wirkung zeigte sich sofort. Sie bäumte sich auf, rutschte auf dem Tisch herum, biss sich in die Unterlippe. Die Hände klammerten sich an der Tischkante fest. Ihr heißeres Stöhnen ging in ein leises Wimmern über und dann, nach scheinbar endloser süßer Qual, kam die Erlösung für sie.

Völlig erschöpft wartete sie, bewegungslos wie ein Stück Fleisch, mit geschlossenen Augen, bis die „Tunte“ endlich fertig war.

Animal war von der kleinen Vorführung schon wieder soweit erregt, dass er anordnete: „Mach sie los! Und du legst dich auf den Bauch… Nicht so! Auf die breite Seite! … Ja, gut so!“

Folgsam legte sie sich auf den Bauch und umklammerte die Tischkante. Was hatte er sich denn jetzt ausgedacht? Sie fühlte warmen Samen an ihren Schenkeln herabfließen.

„Schaut dir diesen Arsch an! Prachtvoll!“ Die Pranke Animals klatschte auf den blanken Hintern.

„Aua!“ Der Schlag brannte auf der Haut.

„Hab dich nicht so! Du willst es doch hart! Oder?“ Er ergriff ihre Hüften und drang wieder ohne Vorwarnung in sie ein. Diese Mal war es für sie sehr angenehm, ihn mit seiner ganzen Fülle in sich aufzunehmen. Schon beim Eindringen rutschte ihr ein kleiner hoher Ton der Lust aus dem Mund.

Die einmalige Gelegenheit, hier an diesem Ort eine Frau zwischen die Finger zu bekommen, nutzte „Das Tier“ weidlich aus. Der Tisch wurde Zentimeter für Zentimeter um fast einen Meter verschoben. Ermattet sank er wieder auf sie herab. Da sah er den Schlagstock auf dem Fußboden liegen.

Doch Animal ging erst einmal gemächlich um den Tisch herum. Dicht vor ihrem Gesicht blieb er stehen. „Sauberlecken, los! Ich hab keine Tempos mehr.“

Er hielt ihr den immer noch halbsteifen Drachensporn vor die Nase. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und begann ohne Murren, seinen Schwanz zu lecken. Es machte ihr Spaß, seine letzten kleinen Zuckungen mit der Zunge zu spüren. Sie saugte das Teil in den Mund. Sofort schob er nach. Um nicht würgen zu müssen, schluckte sie reflektorisch, der Schwanz glitt in ihre Kehle, wurde in seiner ganzen Länge aufgenommen. Der Besitzer des Drachendorns hatte ein Einsehen und verhinderte ihre Atemnot mit gleichmäßigen Rein- und Rausbewegungen. Fast schon zur Nebensache geriet dabei die Tatsache, dass „Tunte“ sie von hinten schon wieder in Besitz genommen hatte.

„Mädchen, du bist eine alte geile Sau! Noch nie konnte ich meinen Schwanz so weit zwischen die Zähne einer Frau schieben!“

„Auch hier hinten ist nichts auszusetzen!“ Die Stimmung wurde gelöster.

Einige Zeit später erinnerte sich Animal wieder an den Schlagstock. Vorn genoss die „Tunte“ gerade eine Behandlung, die er sonst immer selber durchzuführen hatte. Ohne Vorwarnung schob Animal den Schlagstock tief in sie hinein, genau dahin, wo gerade eben noch „Tuntes“ Schwanz gesteckt hatte. Er imitierte schnelle Fickbewegungen. Plötzlich kreiste der klebrige Stock um ihre hintere Pforte. Immer mehr Schleim beförderte er in diese Richtung. Dann, mit sanftem Druck, begehrte er Einlass. Sie versteifte sich, presste den Schließmuskel fest zusammen.

Es klopfte leicht auf ihren Hintern. „Entspann dich! Sonst tut es echt weh!“

„Das stimmt, kann ich bestätigen!“ Ohne wirklich Mitleid mit ihr zu entwickeln, schob die „Tunte“ weiter seinen Schwanz immer wieder zum „Saubermachen“ tief in ihren Rachen hinein. Gespannt beobachtete er dabei, wie der Schlagstock immer fester auf das Loch gepresst wurde.

„Ja, ja, ja, noch ein bisschen dann … du musst ihn etwas drehen, dann geht es besser.“

Gräuschlos senkte sich der Stab in den dunklen Kanal. Aus ihrem vollen Mund drang ein ersticktes „Arrghhh.“ Weiter und weiter versank das Corpus delicti in der Tiefe. Animal nahm die Hand weg. Der Stab ragte aus ihrem Körper heraus, ein Bild, das ihn amüsierte.

„Und jetzt fick sie mit dem Ding, los!“ Animal kam dieser Aufforderung bereitwillig nach. Ihr machte dieses neue Spiel scheinbar auch einigen Spaß. Genüsslich schloss sie ihre Augen.

„Kuck dir die Sau an, die genießt das ja voll. Du steckst ihr das eigene Arbeitsgerät in den Arsch und sie …? Wie … wie weit geht das Ding da rein? Los probier das mal aus!“

Animal holte sich aber lieber vorher die Genehmigung: „Soll ich wirklich, Puppe?“

Sie spuckte den Fremdkörper aus ihrem Mund. „Okay, aber wenn ich Stopp sage, hörst du aber auf.“

Doch Häftling 21.468 setzte sich dicht vor seine Wärterin auf den kalten Betonboden. „Los Tunte, das ist dein Job, da hast du die meisten Erfahrungen.“

Mit kleinen, vorsichtigen Drehbewegungen schob „Tunte“ den Stock immer tiefer. Als er fast bis zum Griffholz gekommen war, verzog sie das Gesicht.

„Hör auf, das reicht jetzt!“ Animal ging um den Tisch. „Faszinierend! Hätte ich niemals gedacht!“

Der Bizarre Anblick eines Schlagstockes der Polizei, der fast ganz in einem Frauenarsch steckte, erregte die Männer ungemein.

Die „Tunte“ lümmelte sich in den breiten Sessel und massierte seinen halbsteifen Schwanz. Animal hatte wieder einen Geistesblitz. Mit Leichtigkeit hob er sie vom Tisch und senkten seine Wärterin genau auf den noch etwas instabilen Schwanz. Ohne Schwierigkeiten flutschte er in ihre nasse Höhle. Dabei steckte der Stock immer noch tief in ihr drin.

„Ich kann das Ding fühlen! Echt krass!“

„Quatsch nicht so viel! Los, fick sie!“

Schmatzende Geräusche begleiteten das Rein, Raus, Rein, Raus …

Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, sie begann, alles um sich herum auszublenden.

„Halt, hör auf!“ Animal zog den Stock aus ihr heraus, beugte sich über sie und drängte selbst in die noch immer weit offene hintere Pforte. Sie warf den Kopf in den Nacken. Schmerz, Lust, alles schlug über ihr zusammen, als er tiefer, immer tiefer in sie tauchte.

Es dauerte nur kurze Zeit, dann hatten die Männer ihre Bewegungen aufeinander abgestimmt.

Animal griff in ihr Haar und zog den Kopf nach oben. „Schau sie dir an! Die ist so geil, die hebt gleich ab.“

Zwischen den Männern verkeilt, erschütterten Wellen der Lust den zarten Frauenkörper immer wieder in den Grundfesten. Nichts um sich herum nahm sie noch wahr, ihr Geist reduzierte sie auf ihre ausgefüllten Öffnungen, die sie in den siebten Himmel schossen.

 

Nackt und breitbeinig lag sie im Sessel, jederzeit offen und bereit für die Männer, falls doch noch einer Bedarf verspüren sollte. Langsam kam wieder Licht in ihr Gehirn. „Wie spät?“

„Gleich vier Uhr, Puppe.“

„Scheiße, ich muss los!“ Mühsam rappelte sie sich auf. „Wo ist meine Hose?“

Animal warf sie ihr zu.

„Gebt mir auch den Rest mit. Wenn das einer hier findet bei einer Razzia, kommt alles raus!“

Lautlos öffnete sich die Zellentür. „Hier! Schlüssel und Stock.“

„Tunte“ stand dort schon Spalier. Sie nahm ihren Stock und kehrte in den Raum zurück, wie sie war. Barfuss, nur mit Jogginghose und freien Brüsten. Sie knallte den Stock auf den Tisch. Dort blieben eine braune Spur und hunderte kleine Sprenkel zurück.

„Ihr solltet mal sauber machen, Jungs!“

„Tunte“ verzog sein Gesicht, das würde wohl an ihm hängen bleiben.

Sie wandte sich zum Gehen.

„Äh, warte! Kommst du uns wieder mal besuchen?“

Sie blieb stehen und schaute nur über die Schulter.

„Keine Ahnung! Wenn ich irgendwann wieder alleine Nachtdienst habe, vielleicht. Ach ja, ich hab da eine gute Nachricht für euch alle.“ Ihre kleine Pause baute erwartungsvolle Spannung auf.

„Und was?“

„Tja, Jungs, ab dem nächsten Jahr soll wegen des Personalmangels die Nachtschicht nur noch mit einem Wärter besetzt werden.“

Die Männer begriffen sofort die Tragweite der Entscheidung der Anstaltsleitung.

„Dann kannst du uns ja öfters besuchen!“ Die „Tunte“ freute sich wie ein kleines Kind.

„Ob ich dann zu euch komme? … Wisst ihr, ich lasse mich von meiner inneren Stimme leiten, wenn ich nachts alleine durch die Korridore gehe. Und genau die Tür, die mich ruft, die mir am besten gefällt, die schließe ich dann auf … Übrigens Jungs, ihr wart fantastisch! Genau das hab ich heute gebraucht.“

„Jederzeit, Puppe! Komm einfach wieder vorbei, wenn es dich juckt, wir werden es dir schon besorgen.“, brummte Animal zum Abschied.

 

Mit lautem Scheppern fiel die schwere Gittertüre ins Schloss. Müde, zerschlagen, wund, aber zutiefst befriedigt ging sie in ihren Kontrollraum. Tief aus dem Inneren des weitläufigen Gebäudekomplexes drang das Geräusch einer klappernden Tür.

Sie spitzte die Ohren. „Mist, der Chef macht Kontrolle!“ Ihr blieben etwa fünf Minuten. Zu wenig! Schnell füllte sie das Formular ihrer Schicht aus. Schön mit verschiedenen Kugelschreibern, muss ja echt aussehen. Sie stopfte ihre Hose wieder in die Tasche, verstaute auch das zerrissene Shirt und den Slip, schnappte sich das Handtuch und verschwand Richtung Sanitärräume.

 

Der Kontrollraum ist leer? Da hörte er den hellen Gesang, er kam aus der Dusche. Grinsend setzte sich der stellvertretende Anstaltsleiter auf den kleinen Hocker in der Ecke. Kurz darauf kam die Dienst habende Kollegin, das Handtuch um den Kopf geschlungen ihre nassen Haare rubbelnd, aus der Dusche zurück. Sie war nackt, vollkommen nackt.

„Guten Morgen Kollegin.“

„Ahh!“ Das Handtuch flog in weitem Bogen durch den Raum. Mit beiden Händen griff sie sich theatralisch unter die linke Brust und atmete heftig  stoßweise.

„Entschuldigung, ich wollte Sie nicht erschrecken!“

Mit süffisantem Blick musterte er ungeniert die nackte Gestalt. Zweifellos, eine schöne, junge Frau. Laut Personalakte müsste sie etwa 30 sein. Und wie sie ihm ihren Busen präsentierte, einfach ein herrlicher Anblick. Automatisch versuchten seine Hände hinter dem Rücken die Größe nachzuformen, doch irgendwie wollten sie für die Fülle nicht ausreichen.

Der Blick wanderte tiefer. Es gab da ja diese Gerüchte über Kolleginnen, die sich nachts angeblich zu den Häftlingen in die Zellen schlichen, um sich ficken zu lassen. Doch leider gab es keine Kameraüberwachung in den Zellen mehr. Privatsphäre! Als ob diesen Gestalten Privatsphäre zustehen würde! Nur die Intimfrisur fand er sehr speziell, wie ein angesengter Mopp. Doch die Schamlippen darunter, die waren eine Wucht! Prall und fleischig von einladender dunkelroter Farbe wölbte sie sich hervor. Im Stillen beneidete er den Mann, der daheim auf sie wartete. Sie ist bestimmt ein heißer Feger.

Er bückte sich. „Bitte Kollegin, Ihr Handtuch.“

Wie aus einer Trance erwachend, griff sie danach. „Sie gehen also in der Dienstzeit duschen und keiner ist hier. Nicht unbedingt Dienst nach Vorschrift! Liebe Kollegin!“

Er blätterte im Dienstbuch. „Wenigstens ist das Protokoll in Ordnung und passieren kann ja auch nicht wirklich was. Die bösen Jungs sind alle fest verschlossen. Stimmt`s? Da will ich mal ein Auge zudrücken.“

Es hatte funktioniert! Zeige einem Mann ein wenig Haut, und er macht Dinge, die er sonst niemals tun würde.

Um 6.30 Uhr kamen die Kollegen von der Tagschicht. Sie übergab den Schlüsselbund an den Schichtleiter.

„Und? Sonst alles in Ordnung Kollegin? Ich hörte, es soll sich lohnen, etwas früher zum Dienst kommen?“ Anzüglich grinste sie der dreifache Familienvater an.

„So? Du hast das also gehört? Ist doch lächerlich. Was soll hier nachts schon aufregendes passieren? Du kennst es doch selber, alles ist fest verriegelt und verrammelt! Die Tiger schnarchen in ihren Käfigen.“

Sie zuckte mit den Schultern und lächelte den Schichtleiter ein wenig an. „Tschüß Kollegen.“, rief sie in den Raum und leicht O-beinig machte sie sich auf den Heimweg.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:37 Uhr

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