Rache ist süß
„Rache ist süß“
Miriam saß auf dem Bett in ihrem Zimmer. Ihr Gesicht hat sie in ihren Händen verborgen. Ihre Schultern zucken heftig bei jedem Schluchzen.
„Wie konnte er ihr das nur antun?“ dachte sie als sie den Kopf hob und in den Spiegel sah, der gegenüber dem Fußende ihres Bettes an der Wand hing.
Wie oft hatten sie sich gemeinsam beim Liebesspiel in diesem Spiegel beobachtet.
Bilder blitzen vor ihrem geistigen Auge auf. Sie rittlings auf ihm. Er wie ein Tier hinter ihr, währed Sie ihm auf allen Vieren ihr pralles Hinterteil entgegen reckte.
Sie verstand die Welt nicht mehr. Er war ihr erster Liebhaber gewesen und sicherlich war sie am Anfang noch etwas schüchtern gewesen. Aber schon nach wenigen Wochen hatte sie soviel Lust und Freude am Sex empfunden, dass sie nahezu immer mehr als willig war mit ihm zu schlafen. Sie sahen sich mindestens 3-5 Mal pro Woche. Mehr war nicht möglich, wenn man noch zur Schule ging, noch bei den Eltern wohnte und gerade fürs Abi büffelte. Aber wenn sie sich gesehen hatten, waren sie immer total scharf aufeinander und hatten ihrer Meinung nach tollen Sex.
Und auch nach mittlerweile10 Monaten, die sie zusammen waren, hatte nichts von der Lust aufeinander nachgelassen.
Und hatte sie ihm nicht fast jeden sexuellen Wunsch erfüllt, den er geäußert hat? Schon bei ihrem ersten gemeinsamen Sex hatte sie seinen Schwanz hingebungsvoll geblasen, den Schaft mit der Zungenspitze auf und ab geleckt und ihn schlussendlich voll mit ihren Lippen umschlossen. Ihr hatten die sanften Fickbewegungen in ihrem Mund von Anfang an gefallen. Sie hatte dann instinktiv mit einer Hand seine Eier sanft gewogen und mit der anderen Hand seinen Schaft zusätzlich massiert. Es war damals das erste Mal, dass sie einen Schwanz blies, aber sie wusste dennoch, was passieren würde, wenn sie so weiter machte.
Und sie hatte es gewollt. Er hatte sie gestoßen, aufgestöhnt und sogar den Anstand gehabt sie zu warnen. Noch immer erinnerte sie sich an das heissere lustvolle Flüstern seiner Stimme als er seinen Höhepunkt ankündigte. Hinterher hatte er ihr erzählt, dass er angenommen hatte, dass sie aufhören würde zu blasen. Doch sie hatte in vielen Pornos gesehen wie Frauen gierig das Sperma ihrer Liebhaber geschluckt hatten und sie wollte genau das Gleiche erleben.
Also hatte sie noch fester gesaugt, den Schwanz noch tiefer in sich aufgenommen und seinen Liebessaft tief in ihren Rachen schiessen lassen.
Miriams Augen, die begonnen hatten ins Leere zu starren fokusierten wieder ihr Spiegelbild und sie bemerkte, dass sie zu lächeln begonnen hatte. Das Lächeln erstarb als die Erinnerung an den heutigen Abend zurückkehrte.
Warum nur hat er sie betrogen. Sie hat doch wirklich fast alles für ihn getan.
Selbst als er einst mit hochrotem Kopf neben ihr im Bett lag und sie gebeten hatte beim Blasen mit der Zunge mal weiter abwärts zu gleiten und sein Poloch zu liebkosen, ihn am liebsten noch zu fingern und dabei seinen Schwanz hart zu wichsen, hatte sie es getan.
Nicht, dass es sie viel Überwindung gekostet hatte. Im Gegenteil, es hat sie selten etwas so sehr erregt. Marcel lag auf dem Rücken, die Beine an die Brust hochgezogen, so dass seine gespreizten Pobacken sein Hintertürchen freilegten. Und genau dort liebkoste sie ihn erst mit der Zunge und dann mit einem feuchten Finger. Dabei hatte sie mit der freien Hand seinen steifen Schwanz gewichst und nach nur wenigen Augenblicken eine fantastische Spermafontäne aus ihm herausschiessen sehen.
Wieder hatte sich bei der Erinnerung ein glasiger Audruck in ihre Augen und ein Lächeln auf ihr Gesicht geschlichen.
Sie saß auf der Bettkante ihres Bettes. Ihr superkurzes Minikleid, das eh kaum mehr als einen Handbreit über die Pobacken reichte war hochgerutscht und sie konnte im Spiegel ihre Lustspalte sehen. Sie war natürlich frisch rasiert gewesen und hatte wie immer nur einen hauchdünnen Streifen Haar auf dem Venushügel stehen lassen. Einen Slip hatte sie nicht an. Marcel wollte schon immer mal, dass sie unten ohne mit ihm ausginge und heute, auf ihrem Abiball wollte sie ihn damit und nicht nur damit überraschen.
Miriam spreizte ihre Schenkel. Sofort konnte sie erkennen, dass ihre Schamlippen feucht glänzten. Dies lag zum Einen an den Erinnerungen, in denen sie gerade geschwelgt hatte, aber auch an den drei kleinen aber feinen Kugeln, die sich in ihrer Muschi befanden und bei jedem Schritt an diesem Abend für einen wohligen Schauer in ihrem Unterleib gesorgt hatten.
Oh ja, sie hatte den ganzen Abend in totaler Erregung verbringen wollen um im richtigen Moment über Marcel herfallen zu können und sich ihm völlig hinzugeben. Den einen Wunsch, den sie ihm bisher verwehrt hatte, wollte sie ihm erfüllen. Von Beginn an war er scharf auf ihr Hintertürchen gewesen. Doch sie war noch nicht bereit dazu gewesen.
In den letzten Monaten jedoch, hatte auch sie selbst der Gedanke daran nicht losgelassen und sie hatte sich immer öfter dabei ertappt, wie sie mit ihren von ihrer Spalte feuchten Fingern abwärts geglitten war und angefangen hatte ihr Poloch zu streicheln. Es war ungewohnt doch von Beginn an war es prickelnd. Erst streichelte sie es nur, doch schon bald drang sie mit einem Finger in sich ein. Später reichte ein Finger nicht mehr und schon seit einigen Wochen befriedigte sie sich regelmäßig selbst, indem sie einen Dildo, der größer als Marcels Schwanz war, genussvoll in ihrer Pospalte versenkte. Manchmal hatte sie gleichzeitig ihre Liebeskugeln in der Muschi. Die Kombination brachte sie regelmäßig zu einem Superorgasmus.
Miriam schaute an sich hinab, und wie zur Bestätigung in den Spiegel gegenüber. Sie hatte unbewusst begonnen ihre Klit zu reiben. Ihr Atem ging schon schneller und schwerer und ihr bebender Unterleib massierte die Liebeskugeln in ihr, die jede Vibration doppelt so stark an sie zurückgaben.
„Oh Gott, wenn ich nicht aufhöre komme ich hier und jetzt und schreie das ganze Haus zusammen“ dachte sie entsetzt. Sie zwang sich ihre Hände von ihrem Unterleib zu nehmen.
Sie stand auf, schaute sich selbst tief in die Augen und nickte. Sie hatt eine Entscheidung getroffen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es noch Zeit genug war.
Es war ja kaum 23 Uhr und die Abiparty begann ja erst jetzt richtig Fahrt aufzunehmen. Sie zog ihr Kleid zurecht, ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen und machte sich auf den Rückweg zur Party. Sie würde sich an Marcel rächen und sie würde dafür sorgen, dass er bereute, was er ihr heute angetan hatte.
Auf der Rückbank des Taxis schweiften ihre Gedanke zurück zum Beginn des Abends.
Es hatte eigentlich alles wunderbar begonnen. Es gab natürlich anfangs den etwas langweiligen offiziellen Teil mit einigen Reden und der Übergabe der Zeugnisse. Anschliessend ging es dann aber in die Partylocation wo eine Riesenparty steigen sollte.
Miriam und Marcel hatten ein paar Mal heiss miteinander getanzt und sie hatte ihn auch schon spüren lassen, wie wild sie heute auf ihn war. Beide hatten sich den ein oder anderen Drink genehmigt und sich hier und da mit ihren Schulkameraden gut unterhalten.
Irgendwann hatte sie Marcel aus den Augen verloren und begonnen ihn zu suchen.
Sie fand ihn weder auf der Tanzfläche noch an der Bar oder auf der Terasse. Als ihr kaum noch ein weiterer Ort einfiel an dem sie suchen sollte, ging sie durch eine angelehnte Tür mit der Aufschrift „Privat“ in einen Gang der wohl dem Personal vorbehalten war.
Aus einem Raum am Ende des Ganges drang ein schmaler Lichtschein und vor Allem das unmissverständliche Geräusch von zwei Leuten, die heftigst bei der Sache waren.
Es war ihr unangenehm zwei Leute beim Sex zu überraschen aber gleichzeitig fand sie es total erregend und konnte nicht widerstehen näher ranzugehen und einen Blick auf das Liebespaar zu werfen. Sie schlich also leise näher, bis sie die Tür erreichte. Es handelte sich um einen kleinen Ruheraum. An der Wand stand ein schmales Bett, das jedoch leer war. Das Liebespaar stand an der Wand direkt neben dem Bett. Das Mädchen hatte ein Minikleid ähnlich wie Miriam an, das bis zum Nabel hochgezogen war. Die Träger des Kleides hingen ihr von den Schultern, so dass ihre Brüste freilagen. Sie war an die Wand gelehnt und hatte mit beiden Beinen die schmalen Hüften des Jungen vor ihr umschlungen und war ganz offensichtlich auf seinem steifen Schwanz aufgespiesst. Miriam kannte das Mädchen. Es war ihre Schulkameradin und Intimfeindin Jessica. Sie hasste das Miststück, weil es Marcel ständig schöne Augen machte und bekannt dafür für fast Jeden die Beine breit zu machen. Der Junge vor ihr hatte seine feine Hose bis zu den Knöcheln runterhängen und sich nicht die Mühe gemacht sich von der Hose und den Schuhen zu befreien. Er hielt Jessica an den Pobacken und rammte seinen Schwanz mit harten festen Stößen immer wieder in ihre willige Spalte. Dabei leckte er gierig abwechselnd ihre beiden Brüste.
Miriam beobachtete die Szene wie erstarrt. Was sie sah erregte sie. Es war wie live einen Porno zu sehen. Und sie gehörte nun mal zu den Frauen, die Pornos einfach geil fanden. Den Jungen konnte sie nicht erkennen, aber sie bewunderte seine Leidenschaft und Ausdauer.
Miriam wollte sich gerade wieder aus dem Staub machen, als Jessica ihre Augen öffnete und sie erblickte.
Miriam glaubte kurz Erschrecken darin zu lesen. Doch dann sah sie nur ein freudiges Funkeln darin.
„Gefällt es Dir mich zu ficken“ hörte Miriam plötzlich Jessica fragen. „Oh ja“ kam die stöhnende Antwort.
Miriam kam die Stimme bekannt vor, doch noch wusste sie nicht woher.
„Ich bin doch 1000 Mal geiler als deine prüde kleine Freundin, nicht wahr?“ fragte sie weiter.
„Du bist das Geilste was ich je gefickt habe, Jessica“ antwortete Marcel.
Miriam erstarrte. Ungläubig erkannte sie Marcels Stimme und konnte es nicht fassen.
Jessica schaute an Marcels Rücken vorbei und lächelte Miriam triumphierend ins Gesicht.
Mit einem festen Tritt schleuderte Miriam die Tür mit einem Scheppern gegen die Wand. Marcels Fickbewegungen erstarrten und er schaute sich um. Mit ungläubigen Augen erkannte er Miriam und wollte gerade etwas stammeln.
Miriam machte zwei schnelle Schritte auf die Beiden zu, hob die Hand und gab Marcel eine klatschende Ohrfeige.
„DU SCHWEIN“, schrie sie und stürmte aus dem Raum ohne eine Erwiderung oder eine Erklärung abzuwarten.
„8,70 Euro bitte“ murmelte der Taxifahrer mit Blick auf sein Taxameter. Miriam erschrak. Sie war völlig in dieser Erinnerung versunken.
Sie schaute den Taxifahrer an, wühlte in ihrer Tasche, gab ihm 10 Euro und stieg aus dem Taxi.
Lauter Bass dröhnte ihr aus dem Partysaal entgegen und versicherte ihr mit jedem Schlag, dass die Party noch in vollem Gange war.
Sie schaute kurz an sich hinab, öffnete kurzerhand noch zwei Knöpfe ihres Kleides, so dass man problemlos die Hälfte ihrer knackigen 75 c gut sehen konnte, zog ihr Minikleid noch ein Stück höher und schritt entschlossen in Richtung Eingang.
„Rache ist süß“ dachte sie sich und wusste auch schon ganz genau, wie sie sich rächen würde und welche Jungs ihr dabei sicherlich mit Vergnügen helfen würden.
Fortsetzung folgt,wenn erwünscht.
Kommentare
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