Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise Teil 2


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28.12.2009
BDSM

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Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise Teil 2
by GOR02
BDSM

Vorwort
Ich möchte mich erstmal bei allen bedanken von denen ich ein Feedback erhalten habe, was vorwiegend Positiv war, aber bei der Phantasie ist es wie beim essen, der eine mag Pommes der andere Reis. Darum habe ich mit entschlossen einen Abschnitt des zweiten Teils vorab zu veröffentlichen

 Warnung
Ich bitte Rechtsschreibfehler zu entschuldigen. Einigen könnte sie zu hart sein, dann bitte nicht weiterlesen, aber sie hat auch romantische Stellen. Alles ist frei erfunden auch Namen und Orte. Es wird auf gar keinen Fall zur Nachahmung empfohlen. Das Lesen der folgenden Geschichte ist Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Bitte sorgt dafür, daß sie Jugendlichen nicht zugänglich gemacht wird. Jegliche Weiterverbreitung ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt!

Wir waren jetzt schon wieder ein halbes Jahr zu Hause. Unser zu Hause, das war ein größeres Haus, freistehen, mach einer würde sagen in der Pampas, jedenfalls ruhig. Ich hatte es von meinen Großeltern geerbt unter der Bedingung, daß es in der Familie bleibt. Als wir einzogen war alles Tip Top in Ordnung. Mein jüngerer Bruder hatte sich bestimmt schon nach unserem Verschwinden gefreut es zu bekommen. Er war damals von unseren Großeltern ausgezahlt worden und hatte einen Bauplatz gekriegt, ich bekam es wegen Erbfolge und weil ich der Ältere war und all son alter Quatsch. Zum Haus gehörten noch Felder ringsherum, die aber größtenteils verpachtet waren, Opa betrieb früher einmal Ackerbau und Viehzucht, das war aber Vergangenheit. Es stand in einem Dorf ganz in der Nähe einer großen süddeutschen Stadt.

Uns ging es gut, bald jeden Tag vögelten wir, zwar nicht immer miteinander aber es bot sich hier und da mal eine Abwechselung die wir uns zustanden und die auch unser Sexualleben bereicherten.

Eines Abends kam ich später nach Hause, ich hatte noch was mit meiner Sekretärin zu „besprechen“, keine Andrea zusehen, als ich aus unseren Schlafzimmer Andreas Gestöhne hörte. Na mit was für`n Kerl fick sie da wieder rum, dachte ich bei mir, aber Männer interessierten mich nicht. Ich machte mir erst mal eine Tasse Kaffee, auf einmal hörte ich: „jjjjaa so issss guuut.“ Das war doch nicht Andrea, daß war eine andere Frau, das wiederum machte mich neugierig.

Meine Neugierde packte mich, ich mußte die andere Frau sehen, also stieg ich die Treppe nach oben, Richtung Schlafzimmer. Die Schlafzimmertür stand einen Spalt offen, vorsichtig öffnete ich sie, damit ich sehen konnte was da los war.

Andrea lag zwischen den Beinen einer mir unbekannten Frau, deren Spalte sie gerade wie wild leckte. Durch das stoßweise atmen und stöhnen der Frau erkannte ich, daß sie gleich einen Orgasmus bekommen würde.

 „JJJaaa     JJJaaa     duu    bissst    sooo    gut       jaaaaaaaaaaaaaaaaa  esss  koooommmmt.“ laut schrie sie ihren Höhepunkt heraus.

Ich ließ sie ihren Orgasmus noch ausleben, dann fragte ich allgemein: „War es denn schön?“

 „DDaaaaaaaa iiiisssssst  einnn“ weiter kam die Frau nicht sie wurde puterrot im Gesicht und zog sich das Laken über ihre Nacktheit. Eben im 7. Himmel und jetzt in der Hölle.

 „Mußt du einen immer so erschrecken! Schön war es und bei dir, dein Fick mit deiner Sekretärin? ach übrigens das ist Beate und Beate, das ist mein Mann Peter.“

Beate sah uns verblüfft an: „Dein MMMaannn!!!! Ich geh dann mal.“ sie dachte es gäb gleich Ärger.

 „Bleib Beate, wir gehen ab und zu    Pause    eigentlich oft mit anderen Partnern ins Bett, du bist doch auch BI?“

 „Jaa  jaa“ kam es stotternd von ihr.

 „Dann hast du sicherlich nichts dagegen wenn Peter zu uns ins Bett kommt?“ dann zog sie der verdatterten Beate das Lacken weg und sagt zu mir: „Guck mal Schatz, was für eine süße Pussy sie hat?“

 „Andy“ Andrea mag es gern wenn ich sie so nenne „ich glaub wir trinken erstmal eine Tasse Kaffee zusammen, habe gerade frischen gekocht und dann sehen wir weiter, ja?“

 „Na gut, dann gehen Beate und ich schon mal runter, Tassen rausholen und du ziehst aus und kommst runter.“

Sie war schon wieder, nein sie war immer noch geil, jedenfalls ich konnte ihr dann nichts abschlagen: „OK, ich komm dann gleich runter.“

Andrea nahm die nackte Beate an die Hand und zog sie hinter sich her, runter in die Küche.

Beate war eine hübsche Frau, vielleicht 23 Jahre alt, 1,65 groß, mit üppigen aber nicht zu üppigen Brüsten, ihr Schamhaar war zu einem Herzen auf ihrer Scham gestutzt und sie war eine richtige Rothaarige, was man an ihren Schamhaaren erkennen konnte. Sie gefiel mir.

Ich zog mich aus und ging runter. Als ich in die Küche kam, war der Kaffee schon eingeschenkt. Wie gebannt starrte Beate auf meinen Schwanz: „Was hast du denn da in deinem Schw    Penis?“

 „Du kannst ruhig Schwanz sagen, Andrea macht das auch immer. Das sind Piercings, aber das soll dir Andrea erklären, die kennt sich mit der Wirkung besser aus als ich.“

 „Das kannst du dir nicht vorstellen“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Andrea „was diese Kugeln mit deiner Muschi anstellen. Noch heute lerne immer neue Gefühle kennen und dann noch dieser BCR-Ring, sie nahm mein Scham Piercing spielerisch zwischen ihre Finger, und das kommt besonders gut wenn du ihn reitest, das massiert dann noch zusätzlich deinen Kitzler, aber das wirst du nachher noch merken.“

 „Dürfte ich euch mal was fragen“ kam es etwas schüchtern von Beate.

 „Nur zu, du kannst fragen was du willst, wie du schon gemerkt hast sind wir für alles offen.“ antwortete ihr Andrea.

 „Ihr habt da auf eurer Scham beide die gleiche Zeichnung.“

 „Das sind Brandings.“ unterbrach sie Andrea.

 „Brandings. Seit ihr in einer Sekte“

 „Nein Beate.“ Andrea wurde ernst und erzählte ihr ausführlich die ganze Geschichte unserer Entführung und Ausbildung.

Als Andrea ihre Erzählung beendet hatte, war es eine Weile ruhig doch dann sagte Beate: „Das ist ja schrecklich…………….aber irgendwie hörte sich das auch ein bißchen geil an.“

 „Ja da hast du recht. Ohne das Erlebnis unserer „Ausbildung“ wären wir heute nicht so offen und experimentfreudig. Oh es ist ja schon so spät, du schläfst doch bei uns Beate. Bitte bitte.“

 „Na gut morgen ist ja Feiertag.“

 „Toll, du schläfst mit mir Schlafzimmer und Peter im Gästezimmer.“ Ich wußte genau das das nicht Andreas Intention war, sie wollte einen Dreier aber das wollte sie Beate nicht auf die Nase binden und wie geplant kam es spontan von Beate: „Ne, wenn schon denn schon, der kommt zwischen uns, in die Besucherritze.“ somit hatte Andrea ihr Ziel erreicht, ohne das es Beate merkte.

Wir gingen nach oben, ich legte mich in die Mitte des Bettes. War schon ein geiles Gefühl, so neben zwei hübschen und willigen Frauen im Bett zu liegen. Sie drehten sich zu mir und begannen gleich an mich zärtlich zu verwöhnen. Bald war Beate damit beschäftigt meinen Luststab zu untersuchen, jedes einzelne Piercing wurde von ihr „bearbeitet“, dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Gleichzeitig verwöhnte eine Hand von ihr meinen Hodensack, mal sanft, mal massierte sie fest meine Eier.

 „Oohhh das ist guuuuut Beateee, weiter.“

Andrea kniete sich nun aufrecht im Bett und schaute unserem Spiel fasziniert zu, dabei hatte sie eine Hand in ihrem Schoß vergraben, die andere massiert ihre Brüste. „Steck ihn dir rein.“ stöhnte sie Beate zu. Sie konnte es nicht abwarten uns beim Ficken zuzusehen.

Beate kniete sich nun über meinen Schwanz da beugte Andrea nach vorn, nahm ihn in die Hand und zog meine Eichel ein paar mal durch Beates Spalte, vor ihrem Loch hielt sie inne: „Laß dich fallen Beate.“

Das tat sie auch, ohne Widerstand glitt mein Schwanz in ihre gut geschmierte Lusthöhle.

 „Ohhhhhhhh ist das ein geiles Gefühl.“ stöhnte Beate und ließ das Gefühl einen Moment auf sich einwirken, dann begann ihr wilder Ritt.

Ich spielte dabei mit ihren steifen Brustwarzen, was sie noch zusätzlich heiß machte. „Jaaaaaa isss    dddass   schööön.“ Beate sah nach Andrea, die neben uns kniete und sich wichste: „GGeeiil   euuuchhh    beiiiimmm ffickkenn   zuuuzuu seeeheeenn, jaaa miiir kommmmts   ja ja ja.“

Das war zuviel für Beate: „Icccccccchhh    aauccchh  jjjaaaa  ja  ess  kooooommmmt.“

Sie hatte abgespritzt, im wahrsten Sinne des Wortes, sie hatte ejakuliert und zwar soviel, wie ich es selten bei einer Frau erlebt habe, ein Schwall Feuchtigkeit schoß aus ihrer Scheide auf meine Scham und Sack. Ohne aufzuhören setzte sie ihren Ritt fort.

 „Oooohhh waas  issst   daas iiichhh kannnn     niiichttt    aauuufffhhööörenn    Ja  Ja   schonnn  wiiieederrr    kommmeee.“

Ich wollte auch kommen und so beschleunigte ich meine Stöße, aber sie erwiderte meine Stöße immer noch. Entweder war so sexuell ausgehungert oder ein Naturtalent.

 „Icccchh kooommmee Beeeaaaaateee   jaaa jjjjaaaaaaaaaaaaaaaa.“ und pumpte ihr mein Sperma in mehreren Schüben in ihr Honigtöpfchen.

 „iiiiiccchhhh……. kommm     au      wi      jjj     “ brachte sie nur noch abgehackt heraus dann sank sie erschöpft auf meinen Oberkörper, mein Schwanz wurde kleiner und flutschte aus ihrer Scheide, was sie mit einen Stöhner des Mißfallens kommentierte.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, zog Andrea sie zu sich in den Arm. Gleich war sie mit ihrer Hand an Beates Scheide.

 „Bitte Andrea laß gut sein, ich bin eben dreimal hintereinander gekommen, ich kann nicht mehr, in bin Fix und Foxi.“

 „Aber ein Gute Nacht Küßchen darf ich deiner süßen Musch noch geben?“

 „ja, darfst du.“

Andrea kroch so über Beate das diese genau ihre Pussy vor Augen hatte. Sie drückte Beates Kitzler zuerst ein zärtliches Küßchen auf die Spitze, konnte, oder wollte sich aber nicht zurückhalten und leckte ihren Schoß.

 „Neinnnn, laß das bbbbiittte Anndreaaaaa, ich kannn nicht mehhhr, biittte nichht            oh fesssterrr jaaaa“

Auch Beate vergrub ihr Gesicht in Andreas Schoß und leckte ihn. Die beiden boten mir noch eine geile Lesbennummer und kamen jede noch zweimal.

Beide kuschelte sich an mich, war schon ein tolles Gefühl in jedem Arm ein hübsches Mädel zu halten, Andrea hatte ihre Hand auf meinen Hodensack gelegt und Beate streichelte noch mal sanft über meine schlaffen Schwanz und sagte schon halb im Schlaf: „Hast du gut gemacht. Soviel Orgasmen wie heute bei euch hatte, hab ich mach mal nicht in einem Monat, morgen wird meine Muschi bestimmt einen Muskelkater haben.“ nahm meinen Schwanz noch in die Hand und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich so auf, wie ich eingeschlafen war, meine beiden „Frauen“ hatten noch immer ihre Hände auf meinen Geschlechtsteil. Mit einem zärtlichen Kuß versuchte ich sie zu wecken, es war schon fast Mittag. Nur widerwillig wachten sie auf. Andrea war gleich da: „Komm Beate wir gehen duschen, dann können wir uns gegenseitig den Rücken waschen.“

 „Du und Rücken waschen, du willst doch was anderes waschen. Geh du mal allein duschen, ich muß mir erstmal mein Schneckchen anschauen, die tut weh.“

 „Ich untersuche sie gleich mal.“ bot sich Andrea an.

 „Geh duschen, was bei deiner Untersuchung passiert, das kann ich mir gut vorstellen. Du kannst wohl nur noch an das „Eine“ denken.“

 „Na gut, dann geh ich duschen. Dabei hätte ich gern Onkel Doktor gespielt, hab ich schon als kleines Mädchen gern gespielt.“ ging sie die Beleidigt spielende in die Dusche.

 „Ohhhhhhhhh.“ Beate war aufgestanden und ging breitbeinig zu unseren Kleiderschrankspiegel, dort setzte sie auf den Boden vor den Spiegel, spreizte ihre Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.

 „Sieht die fertig aus, Mann o Mann, Peter du hast sie mir kaputt gefickt!“

 „Wer hat denn wen geritten, ich dich oder du mich und wer mußte denn dreimal kommen?“

 „Ist ja schon gut, ihr habt doch bestimmt was zum eincremen?“

 „Bestimmt, wir fragen Andrea. Darf ich mal sehen?“

 „Ja, aber nur anschauen.“

So schlimm war es nicht zwar waren ihre Schamlippen und Kitzler leicht geschwollen und ihre Kerbe zeigte Rötungen, halt wund gevögelt. Als Andrea aus Dusche kam sagte ich ernst zu ihr: „Haben wir eine Creme für Beates Scheide, sie ist wund gevögelt, schau sie dir mal an.“

Andrea ging nach Beate: „Keine Angst ich mach nichts.“ nach einer Weile fuhr sie fort „wie bei mir.“ Sie ging an ihren Nachttischen und holte eine Tube raus: „Die kühlt und läßt die Schwellung zurückgehen. Hab sie neulich von meinem Frauenarzt aufgeschrieben bekommen nachdem ich eine Nacht von drei Männern durchgevögelt worden bin. Aber erst duschen und dann die Musch gut abtrocknen. Hab dir ein paar Handtücher rausgelegt, das andere findest du schon.“

 „Ach, hättest du noch ein Höschen für mich, am besten soon alten weiten Omaschlüpfer, ich hab nur meinen String und habe Angst, daß er in meiner Ritze scheuert und mich verrückt macht?“

 „Ja in der ersten Schublade, nimm was du brauchst, ich geh schon mal runter und mach Frühstück, beeilt euch bitte.“

Schnell hatte sich Beate geduscht. „Kannst du mich eincremen Peter, aber nur eincremen.“

Ich cremte ihre Schamlippen und Kitzler wirklich vorsichtig ein aber ein paar Mal mußte sie doch aufstöhnen sie. Sie ging an die Schublade und wollte sich ein Höschen raussuchen, Andrea hatte aber meist auch nur knappe Slips und Strings.

 „Kann ich das anziehen?“ in ihren Händen hielt sie eine meiner Boxershorts.

 „Wenn sie paßt, gern.“ Sie zog die Boxershorts über, was wirklich geil ausschaute.

 „Darf ich mir deinen Schwanz noch mal genau anschauen?“ ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich vor mir hin und sog meinen Schwanz in ihren Mund, der dabei sofort zu neuen Leben erwachte.

 „Duuu biisst ja auch nichhhht ooohnee“ stöhnte ich.

 „Kraaaull meiinee Eieeer         ja   sooo istsss   guttt   leckkkkk diiie Spitzzze     jaaa  es  kommmmt ichh  spritzzzee    jetzzzt.“ versuchte ich sie noch zu warnen, aber sie schluckte alles runter.

 „Mhhhhhhhh, schmeckt gut dein Saft, ich geh jetzt runter und helfe Andrea und denk dran du sollst dich beeilen.“ lachte sie und lief schnell runter bevor ich sie zu fassen bekam.

Ich duschte schnell, zog mir auch nur eine Boxershorts über und ging runter.

 „Na, kann sie gut blasen?“ fragte Andrea.

 „Wieso?“

 „Beate hatte noch dein Sperma in den Mundwinkeln.“ Andrea lächelte dabei.

Beim frühstücken fiel mir plötzlich etwas sehr Wichtiges ein und wie beiläufig fragte ich Beate: „Du Beate, du nimmst doch die Pille?“

 „Nein“ kam es knapp von ihr zurück.

Mir stockte der Atem „Dann könntest du vielleicht, ich meine, schwanger sein?“ inzwischen war ich kreidebleich geworden..

 „Na Prost Mahlzeit, das fällt dir ja sehr früh ein, wir sind hier nicht in Afrika, hier gibt es keinen Unfuchtbarkeitstrank, HALLO, hier muß man aufpassen, Schatzi. Jetzt wirst du noch Zuchtbulle.“ gab Andrea aus, aus meiner Sicht unnötigerweise, ihren Senf dazu.

 „Nein“ Beate machte eine längere Pause „ich hab mir vor zwei Jahren eine Spirale einsetzen lassen.“

Man hörte förmliche wie mir die Steine vom Herzen purzelten, ich atmete auf und bekam wieder Farbe ins Gesicht: „Da hast du mich ganz schön auf die Folter gespannt.“

 „Was meinst du, wenn wir euch Männern das Denken und die Verhütung überließen, wir hätten das totale Chaos und wären total Überbevölkert, ich mach das gern bei Männern, den einen oder anderen hab ich schon zum denken gebracht.“ philosophierte Beate.

 „Du, Andy“ ich raspelte Süßholz „du nimmst doch die Pille?“

 „Ne, ich lutsch sie. Ich hab mir gleich nach unserer Ankunft auch eine Spirale einsetzen lassen, oder glaubst du ich will von irgendeinem Kerl ein Kind? Die kann nämlich bei Durchfall oder sonst irgendwas ihre Wirkung verlieren und dann Bingo. Auch hab ich auch mal gehört, daß man sie vergessen kann. Aber schön das wir auch mal drüber gesprochen haben. Männer. Ich hoffe das du wenigstens bei deinen Dates an Verhütung gedacht hast.“ gab sie mir ein bißchen wütend zur Antwort. Ups, ich hatte mein Fett weg.

 „Hast du eigentlich einen Mann oder so was Ähnliches, Beate?“ fragte Andrea neugierig.

 „Nein ich habe schon seit längeren keinen festen Partner, ich hab Jens, man könnte sagen er ist mein“ Beate machte eine Pause und suchte nach dem richtigen Wort „Befriediger, ja das ist das richtige Wort. Bei Bedarf treffen wir uns, schieben ne Nummer und Gut ists, so jede Woche einmal. Er kann ganz gut ficken, aber mit deinem Mann kein Vergleich, aber er bringt mich zum Orgasmus. Sonst ist da nichts.“

 „Und was machst du berufsmäßig?“

 „Ich habe mit einer Freundin eine Boutique, läuft das gut der Laden, kann nicht klagen. Du kannst ja mal vorbeikommen, wir finden bestimmt was für dich.“ Beate gab Andrea ihre Visitenkarte, wo auch ihre Privatadresse drauf war.

 „Auf das Angebot komm ich gern zurück Ist das deine Freundin mit der du vögeltst?“ wollte Andrea wissen.

 „Du bist aber neugierig, ja, Gipsy hat auch keinen festen Freund und wir wohnen im selben Haus, naja und dann vertreiben wir uns ab und zu mal zusammen die Zeit und haben unseren Spaß, sie ist wirkliche eine Süße, sie könnte euch auch gefallen. Ach ja, sie ist auch BI.“

 „Kannst die Beiden ja mal mitbringen, zu einer „Orgie“, du kommst doch wieder?“ fragte Andrea Beate.

 „Auf jeden Fall komme ich wieder, so gut wie man bei euch bedient wird, aber in den nächsten 2-3 Tagen werde ich bestimmt keusch leben müssen, meine Muschi fühlt sich so an, als ob sie umgestülpt ist. Darf ich mir die Creme mitnehmen? Ich werde mich jetzt anziehen und dann nach Hause fahre.“

 „Natürlich darfst, aber ich könnt sie dir auch noch mal eincremen. Nein das war nur Spaß.“ meinte Andrea.

Beate ging nach oben, zog sich an, bedankte sich und fuhr nach Hause.

 „Peter ich muß mal mit dir reden.“

 „Was ist denn mein Schatz?“

 „Ich äh also     “ sie nahm ihren ganzen Mut zusammen „ich möchte mal wieder Sklavin sein, so als Rollenspiel, weißt du? Mal einen Klaps auf den Po oder Scheide aber nicht so doll und ich darf kommen, bitte, bitte“

 „Geh hoch ins Schlafzimmer und zieh dich aus, ich will deinen Körper inspizieren Sklavin.“

Schnell rannte Andrea nach oben ins Schlafzimmer. Ich ließ ihr fünf Minuten Zeit, dann ging ihr hinterher. Sie stand, wie der liebe Gott sie erschaffen hatte vor mir.

 „Wie steht eine Sklavin bei der Inspektion?“

Fragend sah sie mich an: „Ich weiß nicht Herr?“

 „Arme runter an die Füße und Beine durchdrücken und spreizen, Arsch nach oben.“

 „Wir wollen das mal als Position 1 bezeichnen, wenn Position 1 sage stehst du Augenblicklich so da, egal wo du bist, hast du das verstanden Sklavin?“ wie sie so dastand war das schon ein geiler Anblick, das geile Luder hatte einen super Po.

 „Ich glaub, ich seh nicht richtig da sind ja überall Stoppeln, du hast 20 Minuten Zeit dich sauber zu machen, aus dem Garten holst du eine Gerte und einen Busch Brennessel, los ab.“

Nach 25 Minuten kam sie abgehetzt wieder, stellte sich vor mich hin und wartete auf neue Befehle.

 „Leg die Sache auf das Tischchen neben mir dann stellst du dich rückwärts vor mich hin, beugst deinen Körper um 90 Grad zu deinen Beinen, Hände auf die Knie und natürlich Beine spreizen, kriegst du das hin Sklavin?“

 „Ja Herr ich will es versuchen.“

 „Diese Stellung bezeichne ich als Position 2.“

Sie hatte alle Stoppeln entfernt, sogar die in ihrer Kerbe bis zum Hintertürchen auch ihre Achseln hatte sie enthaart. Ich liebe nackte Mösen, besonders die von Andrea sah ohne Innere-Schamlippen geil aus, sie hatte so was Unschuldiges.

 „Du warst 5 Minuten zu langsam, dafür bekommst du 5 Gertenhiebe.“ Ich nahm die Gerte und schlug sie 5 mal auf ihren Po, nicht doll, aber spüren sollte und wollte sie die Hiebe ja auch. Als ich fertig war, sah ich wie ein kleines Rinnsal aus ihrer Scheide floß, sie wurde so langsam geil. Aber ich wollte sie noch geiler machen.

Ich ging nun vor sie, drückte mit der Gerte auf ihre Brüste „Was ist das?“

 „Mein Busen.“ antwortete Andrea, sie wußte genau, daß das die falsche Antwort war, sie wollte Hiebe, sie war schmerzgeil.

 „Stell dich grade hin. Hände in den Nacken“

Sie stand gerade vor mir und dadurch, daß sie ihre Hände in den Nacken hatte wurden ihre Brüste heraus gedrückt.

 „Was ist das?“ ich zeigte mit der Gerte auf ihr LS-Branding.

 „Das Zeichen sagt das ich eine Ausbildung zur Lustsklavin hatte. Ich bin eine Sklavin die dazu da ist ihren Herren zu befriedigen.

 „Position 2.“ ich bestrafte sie mit drei Hieben für ihre falsche Antwort.

 „So bleiben aber mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen.“ Ohne Murren machte sie das. Ich konnte ihr leicht geöffnetes Hintertürchen sehen, was wohl davon kam das ich sie in letzter Zeit öfters anal fickte. Aber ich setzte meinen Schwanz an ihrer Scheide an.

 „Wann bist du hier das letztemal gefickt worden.“ und stieß meinen Finger in ihr Poloch

 „Vor drei Tagen Herr.“

 „Dann bist du schon genug geweitet?“

 „Ja He     aaaaaua“ in dem Moment stieß ich meinen Schwanz brutal in ihr Loch.

Ich konnte meinen Schwanz, der nur durch ihre Darmwand getrennt war, mit meinen Finger spüren, ein geiles Gefühl.

 „Nimm deine rechte Hand und wichs dich“

Sie hatte meinen Schwanz in ihrer Scheide und massierte ihren Kitzler. „ohhhh    jaaaaa festerrrrrrr …… miccch    härterrrrrrrrr  ichhhhhhhhhh kommmme  jaaaa  jaaa.“

Man gut, das sie über dem Bett hing, als ihr Orgasmus kam ließ sie sich aufs Bett fallen, mein Schwanz flutsche raus. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Schwanz wieder in ihre gut geschmierte Möse. Ein paar Fickbewegungen reichten mir und ich spürte den Saft in mir aufsteigen.

 „Jaaaa Andyyy ichhh    koommmeee   ich     spritzeeeeeeee  ja   jaa.“

 „Ja spritz mich voll, das ist immer schön wenn du mich vollsprizzzzzzzzzzzzzzzzzt ah wieee schöööönnnnnnnnnn.“

Als ich in sie pumpte bekam sie noch einen „Mini“; so nannte sie einen kleinen Orgasmus, also hatte sie eben, nach ihrer Rechnung eineinhalb Orgasmen.

Wir legten uns ins Bett, kuschelten und schmusten noch ein wenig und machten ein kleines Mittagsschläfchen.

Plötzlich ruckelte es, ein Erdbeben, nein es war Andrea.

 „Duuuuuu Peter sag mal“ als ich diese Worte hörte war ich schlagartig wach, denn wenn duuuuuu sag mal kam wurde es gefährlich „sag mal, wir haben doch einen großen Keller.“

 „Ja“ sagte ich, Aufpassen Peter dachte ich mir.

 „Ja da könnten wir uns doch einen Hobbykeller einrichten, was meinste?“

 „Für was für ein Hobby, dein Hobby ist doch ficken.“

 „Ja eben, ein Raum wo wir diverse Sachen hätten.“

 „Was für Sachen, und für was.“

 „Na sonen SM-Keller, so mit GYN-Stuhl, Bock, Andreaskreuz, Sex Toys, halt alles was so braucht und außerdem, wenn wir mal Besuch haben, könnte man echt geile Sache, vielleicht später mal ne Sauna. Ich mach mal eine Liste.“ weg war sie und später hieß bei ihr „Gleich“.

Ich döste so vor mich hin, als das Telefon klingelte, ich hörte nur: „Gut und dir?“ „Peter ist oben, Gestern hatt eine Freundin bei uns übernachtet und was da ab ging kannste du dir ja vorstellen.“  „Ja war super, ihr wolltet uns doch mal besuchen?“   „Könnt ihr mitbringen, ein Schwanz mehr kann nicht schaden.“      „Dann bis zum nächsten Wochenende.“

Wer konnte das sein? Ich war neugierig geworden und ging runter. Andrea saß am Computer und surfte auf diversen SM Internetseiten und war dabei ihre Wunschliste zusammen zustellen.

 „Hier guck mal, das ist doch geil, eine Fickmaschine, die würd ich gern mal ausprobieren.“

Die Fickmaschine war eine Bank auf der die Delinquentin sich mit gespreizten Beinen legen mußte und dann konnte ihr ein rotierender Dildo eingeführt werden. Als Zubehör konnte man sie auch mit sie mit Fixierung bekommen und sie mit den verschiedensten Dildos bestücken. Es wurden welche mit Noppen, größere und kleinere Dildos, welche aus Metall, an den man noch zusätzlich an ein Elektrostimulanzgerät anschließen konnte, wie beim Autokauf, natürlich alles gegen Aufpreis und darunter stand.

 „Mit dieser Maschine können sie jede Sklavin einreiten lassen, auch über Stunden, sie wird ihnen nach der Behandlung willig zu Füßen liegen.“

 „Über Stunden, geil. Kommt erstmal auf die Liste.“ hörte ich Andrea murmeln. Deutlich konnte ich sehen, das sie schon wieder geil sein mußte denn ihre Spalte glänzte schon wieder vor Feuchtigkeit.

 „Ach, eben hat Chin-Chen angerufen, sie kommt uns am Wochenende mit Birgitt besuchen, sie bringen, wie sagte Beate gestern so treffend „ihren Befriediger“ mit.“

Der Gedanke, am Wochenende mit Chin-Chen zu vögeln machte mich geil, mein Luststab wurde schlagartig steif.

Zu Andrea sagte ich: „Sklavin leg dich vornüber gebeugt auf den Tisch, Beine spreizen und mit Händen die Arschbacken auseinander ziehen.“

Erwartungsvoll legte sie sich über den Tisch, ich konnte ihre sauber rasierte Kerbe sehen, sie hatte schon einen schönen, geilen Arsch, auch wenn ich euch langweile, den hat sie auch heute noch. Aus ihrer Scheide floß der Saft in Strömen die Oberschenkel herunter, ich nahm meinen rechten Mittelfinger und drückte ihn gegen ihr enges Hintertürchen. Natürlich war ihr Hintertürchen nicht eingefettet, sie entspannte sich, aber das Eindringen meines Fingers bereitete ihr doch Schwierigkeiten, so hörte ich nach einem kleinen Stückchen auf und zog ihn schnell wieder heraus.

 „Aaaaaaaaauuuuu“ stöhnte sie kurz auf.

 „Warum ist deine Arschfotze nicht zugängig Sklavin?“

 „Ich habe vergessen meine Arschfotze einzufetten Herr, verzeiht.“

 „Nimm deine Hände weg Sklavin.“ mit meiner flachen Hand schlug ihr ein paar mal auf ihre nackten Pobacken, fast tat es mir leid ihren süßen Po so zu quälen aber sie stand ja darauf.

Jeden Schlag quittierte sie: „Auuuuuuuua        auuuuuuuuuuuaa    aaaa“

Ihre Scheide lief nun über.

 „Arschbacken auseinander.“

Sofort riß sie ihre Pobacken wieder auseinander. Nun begann ich mit meinen Mittelfinger ihren Kitzler zu massieren.

 „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa      festerrrrrrrrrrr     ichhhh koommme   glleeeeichhh.“

Soweit ließ ich sie nicht kommen. Ich ließ meinen Finger weiter durch ihre Scheide gleiten.

 „Duuu bisttt gemeinnnn fasssst gekommmennn“ stöhnte sie schon fast weggetreten.

Nun begann ich, mit meinen von ihren Geilschleim nassen Finger ihr Hintertürchen zu bearbeiten. Noch einmal ließ ich meinen Finger den Weg machen. Auf ihren steifen Kitzler machte er eine Pause und spielte einwenig mit ihm.

 „Biitttteee bitttteeee     laßßß  michhhhh kommmmmenn.“ bettelte sie mich an.

Wieder zog ich meinen Finger durch ihre Scheide um ihren Schleim aufzunehmen. Jetzt konnte ich den Widerstand ihres Ringmuskels schnell überwinden. Ich zog meinen Finger aus ihr und setzte gleich meinen Schwanz an, den sie willig in sich aufnahm.

Ein kurzes „Auuua,  derrr  bleeiiibtttt    driiinn biissss     ichhh    geeekkkommennn   binnn!“

Immer schneller stieß ich ihn in ihr Hintertürchen, mein Sack klatschte dabei gegen ihren Po.

 „Duuuu  haastt  eiinenn geilleeen    Arrschhhh ohhhh      ichhh   glaubbbb icchhh   koommeeee“

 „Spppprrrittzz mmiccchh  vollll   geilllleeer  Hennngst        mirrr  kommmtsssss“

Ich pumpte ihr meinen Samen in den Darm und gemeinsam schrieen wir unsere Lust aus uns raus. Als ich mich aus ihr zurückzog, bot sich mir ein geiler Anblick. Aus ihrem noch offenen Polch floß mein Sperma die Kerbe herunter zu ihrer Scheide, dort vermischte es sich mit ihre Säften und dann weiter ihre Schenkel herunter.

Mit dem Handtuch auf dem sie vor dem PC gesessen hatte legte ich sie erst einmal trocken.

 „Das du immer alles vollsauen mußt“ sagte sie scherzhaft zu mir und fuhr fort „der Gedanke an Chin-Chen hat dich wohl heiß gemacht? Hast du eigentlich schon mal mit Birgitt gepoppt?“

 „Ja    Nein.“ damit meinte ich, daß mich der Gedanke an Chin-Chen anmachte und das es noch nicht dazu gekommen mit Birgitt zu schlafen.


Fortsetzung folgt recht bald
 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:30 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:36 Uhr

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