Erste nackte Erfahrungen II


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27.12.2009
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Trotz des etwas ungewohnten Gefühls nach der Unterrichtsstunde, nahm ich meine Nacktheit plötzlich genauer wahr. Es war, als hätte ich bisher gar nicht registriert gehabt, dass ich einen weiblichen Körper hatte. Zumindest hatte ich ihm keine so genaue Aufmerksamkeit geschenkt. Das war nun anders: Beim Umziehen stellte ich mich jetzt jedes Mal vor den großen Wandspiegel und schaute mich genau an. Meine Brüste waren nicht so groß, wie die mancher aus der Klasse, aber ich fand schon, dass sie weiblich und schön aussahen. Auch mein Po war recht knackig und rund.

Am Wochenende stand der Geburtstag meiner Freundin Paula an und wie üblich übernachtete ich nach der Party bei ihr. Es wurde ohnehin sehr spät und wir Mädels liebten es, uns danach noch Ewigkeiten über die Party bzw. im Speziellen die Jungs der Party auszutauschen.

Die Party war wie jedes Jahr ein voller Erfolg und Paula hatte wieder jede Menge Leute eingeladen, die sie von der Schule, dem Sportverein oder von sonstwoher kannte. Es waren auch einige süße Jungs dabei, wobei ich mich wohl niemals getraut hätte, einen anzuquatschen. Insgesamt war ich dann auch recht geschafft, als die letzten Gäste gegangen waren und ich zusammen mit Paula auf einem der roten Sofas lag. Sie sah auch ziemlich kaputt aus, aber total glücklich. Wie wir so zwischen den ganzen leeren Gläsern und den leeren Chipstüten saßen, grinste sie mich plötzlich mit ihrem frisch gefüllten Sektglas an: "Was meinst du, so verschwitzt wie wir sind, wäre ein warmes Bad doch genau das richtige". Ganz ohne Hintergedanken meinte ich nur: "Ja, das wäre tatsächlich ganz angenehm. Es klebt alles." Nicht verstanden hatte ich allerdings, dass es ihr ernst war. Paulas Familie besaß ein großes Badezimmer mit einer schönen runden Badewanne, die einem kleinen Whirlpool gleichkam. Ich hatte das Ding schon oft bei meinen Übernachtungen gesehen, aber es hatte sich nie ergeben, darin zu baden.
 Nun war Paula aber aufgestanden: "Na los, unsere Badewanne bietet sich an. Bring die Sektflasche mit, ich lass schon mal das Wasser einlaufen. Ich hoffe du magst meinen Lieblingsbadezusatz". Ich fühlte mich etwas überrumpelt, wollte noch einwenden, dass ich aber keine Badesachen dabei hatte, kam mir aber dann beim Betreten des Badezimmers ohnehin lächerlich vor, als ich Paulas nackte Rückseite sah. Sie hatte sich bereits komplett der verschwitzten Klamotten entledigt und eine Hand ins Badewasser getaucht, um die Temperatur zu testen. "Es ist gleich soweit, kannst dich auch schon mal ausziehen und deine Klamotten dort drüben auf die Kommode legen.", sagte Paula ohne sich umzudrehen. Ich zog mein Top und meine enge Jeans aus, um einen Moment in BH und Panty dazustehen. Es wurde mir aber mit einem Mal bewusst, dass Paula mich ja erst vor ein paar Tagen ohne Klamotten gesehen hatte und so zog ich mich auch aus und stieg schnell an Paula vorbei in die Wanne, damit sie mich trotzdem nicht genau anschauen konnte. Sie grinste mich an, während ich sie musterte. Als mein Blick zwischen ihre Schenkel ging, setzte sie an: "Ah, du hast es bemerkt. Ich dachte, ich mach es mal wie Carmen und rasier mir alles ab. Wie findest du es?" Ich musste kurz überlegen: "Ungewohnt. Aber doch irgendwie sexy." "Ich finde es aber auch cool, dass du zu deinen Schamhaaren stehst. Sieht man ja auch nicht mehr so häufig." Ich lief leicht rot an. Irgendwie war es mir doch etwas peinlich, dass sie mich da unten angeschaut hatte.

In der Wanne war es dann ganz angenehm. Zuhause badete ich schließlich auch sehr gerne, wenngleich ich häufiger duschen musste, weil einfach nicht genug Zeit da war. Wir hatten die Flasche Sekt komplett geleert, als sich die Badezimmertür plötzlich öffnete und Paulas Mutter in der Tür stand. Paulas Eltern gingen an ihrem Geburtstag immer ganz traditionell zusammen aus und kamen erst spät in der Nacht wieder. Ihre Mutter meinte, sie würde kein Auge zubekommen, wenn sie wüsste, dass es in ihrem Keller so wild zuging. Nun jedenfalls war sie zurück und stand im Badezimmer. "Hallo Mama!", rief Paula ihr prostend zu. "Na ihr beiden? Die Party war wohl ein voller Erfolg, wenn ich mir die Müllberge und die leeren Flaschen anschaue." "Oh ja, Mama, es war wirklich toll. Und ich räum auch morgen alles weg, versprochen!" "Na, das hoffe ich doch. Dein Vater dreht sonst durch, wenn er nächste Woche im Keller seinen Skatabend veranstaltet." Paulas Mutter griff plötzlich zwei große Handtücher und hielt sie mit ausgestreckten Armen in unsere Richtung: "Jetzt muss ich euch leider aus dem Bad vertreiben, weil ich mich noch abschminken muss und mich dann bettfertig machen will." "Och manno", maulten wir grinsend. Paula stand jedoch rasch auf, stieg nackt aus der Wanne und ging die paar Schritte tropfend auf ihre Mutter zu. "Du aber auch!", zeigte ihre Mutter dann auf mich. Etwas nervös stand ich auf und stieg auch aus der Wanne. "Hast dich auch entwickelt, seit ich euch das letzte Mal beim Baden gesehen habe", grinste ihre Mutter und warf mir das Handtuch zu. Ich trocknete gleich mein Gesicht ab, auch, um meinen knallroten Kopf zu verbergen. Auch wenn ich mich wieder schämte, wie beim Schwimmen, so kribbelte es doch auch irgendwie, als ich so nackt vor der Mutter stand, die zudem ja noch komplett angezogen war.

Als ich wieder daheim war, rasierte mich mir als erstes die Schamhaare zu einem Streifen. Ich fand es doch an der Zeit, dass ich meinen Körper etwas mehr pflegte. Außerdem war ich doch gespannt auf die nächste Sportstunde. Und es kribbelte, wenn ich daran dachte.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:43 Uhr

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