Nach dem Schwimmunterricht Teil 3
Unsere Zungen verhaken sich ineinander und ich streichle ihre harten Brüste. Sie stöhnt wieder laut auf. „Mach das bei mir, was du bei Sabrina gemacht hast“ flüstert sie.
„….Tja gerne, aber…“ „Ich weiß, sie hat einen geileren Arsch als ich…“ „….Nein, das ist es nicht, aber äh, ich mag nicht so gern meine eigene äh….“ Sie steht auf, spült sich kurz unter der Dusche aus, lächelt mich an und legt sich mit offenen Beinen auf den Boden. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich drücke ihre Schamlippen auf und studiere ihre feuchte Möse ausgiebig. Sie riecht klasse. Dann gehe mit der Zunge in sie rein. Ich scheine wohl ihre Klitoris richtig zu behandeln, wenn ich ihre Reaktion beurteile. Sie bebt fast und grunzt in unbeschreiblicher Weise.
Schließlich haucht sie: „Bitte, geh jetzt ganz in mich rein.“ Ich kann es auch kaum erwarten. Ich ramme mein hartes Teil ohne weiteres Federlesen in sie rein und komme dann ganz schnell. Sie ist völlig fertig, ich auch. Jetzt könnten wir uns ein bisschen erholen, aber plötzlich geht die Tür auf und Ewald steht vor uns. Ich ziehe sofort meinen Schwanz aus ihr raus, sie stößt einen Schrei aus und bedeckt sofort ihre Brüste. „Oh, stör ich gerade, dann kann ich ja gleich wieder gehen.“ „Ewald, wo warst du?“ will ich wissen. „Was hast du die ganze Zeit gemacht? Wieso war die Tür blockiert? Sag bloß, du hast mit allen Weibern hier….“ ist nun seine Gegenfrage. „Quatsch. Nachdem du dich verpisst hast, musste ich alleine gegen die alle kämpfen.“ „Ah ja, und den Nahkampf führst du mit Nadine weiter?“ fragt er mit einem eher neidischen Gesichtsausdruck. Sie ist ganz rot und sitzt still in der Ecke.
„Ewald, die haben meine Kamera mit allen Aufnahmen“ lenke ich das Thema auf die jetzt wichtigen Dinge. „Tja, halb so schlimm“ sagt er, geht zu dem kaputten Schrank, greift hinein und holt seine Kamera aus irgendeinem Fach raus! Nein, endlich haben wir die Weiber mal überlistet! „Mein kleines Geheimfach, davon wusstest du auch nichts, aber jetzt haben wir alles Wichtige beisammen.“ „Gib das sofort her, du Schwein!!“ brüllt Nadine und läuft auf ihn zu. Ich halte sie fest: „Nein, lass das Nadine, diese Aufnahmen sind unserer einzige Chance!!“ „Häh, einzige Chance für was?“ will Ewald jetzt wissen.
„Ewald, um es kurz zu machen. Die Weiber haben mich zu neunt auf den Boden gedrückt, mir den Sack rasiert und dies alles mit meiner Kamera aufgenommen und haben sich damit verpisst! Dein Video mit ihren Nacktaufnahmen ist jetzt unser einziger Trumpf.“ „Oh!“ ist sein kurzer Kommentar.
Es ist Samstagmorgen und ich muss in einer halben Stunde zu meiner Mannschaft zum Spiel als mein Handy klingelt: „Hallo, ich bin´s, Nadine. Du, ähh….“ sie weint: „…die wollen das nicht, die machen das nicht…“ „Wieso das denn nicht?!“ „…Nee, die sagen, wir hätten das mit Ewalds Kamera alles erfunden. Das sei alles nur ein Bluff.“ „Wer sagt das?“ „Na wer wohl, die Anführerin, Katie.“ „Dann ruf sie wieder an und erzähl, dass wir ihr das Video von Ewald mailen. Dann soll sie sich davon überzeugen.“ Sie seufzt: „Ich versuchs…du, Arno, wenn die das von dir und mir an alle verschicken, dann bin ich erledigt.“ „Wir kriegen das hin“ versuche ich sie zu trösten. Mein Gott, hätten wir bloß diese Aktion nicht gemacht, aber dann hätte ich halt meinen Fick nicht erlebt.
Ich rufe sofort bei Ewald an: „Hi, Ewald, ich weiß, wir müssen gleich los zum Spiel. Aber ich gebe dir mal eben die E-mail-Adresse von Katja. Da schickst du gleich dein Video hin, sonst machen die nächste Woche Ernst.“ „Ja….äh, das wird ein bisschen schwierig.“ „Schwierig, wieso denn das? Du hast doch schon häufiger Videos in Formate gebracht und versendet.“ „Ja, äh, wie soll ich sagen, das ist nicht das Problem….nur, auf der Kamera ist nichts mehr drauf.“ „Wie bitte? Was heißt nichts mehr drauf?!“ „Also, im Schrank lief auf jeden Fall die Kamera, das konnte ich an der Zeit sehen und die Beleuchtung reichte auch. Nur jetzt ist alles gelöscht. Bist du sicher, dass keiner von den Weibern während deines ruhmreichen Kampfes am Schrank war und einfach alles gelöscht hat?“
Ich lasse das Handy sinken. Auch das noch. Der ganze Scheiß ist völlig in die Hose gegangen. Tja, dass mir so was passiert, ist schon eher denkbar, aber für die brave Nadine wird die Sache wohl noch schlimmer, wenn CDs von ihrem ersten Sex auf dem Schulhof verteilt werden.
Ich fahre trotzdem zum Spiel. Und was oder wen sehe ich auf der Zuschauertribüne? Die neun Mädchen aus der Dusche, natürlich ohne Nadine!! Die waren noch nie zu einem Spiel von uns. Es darf ja wohl nicht wahr sein! Als sie mich sehen, jubeln und winken sie mir zu. Max, mein Mitspieler meint: „Geile Schnitten sind das. Woher kennst du die denn? Red doch mal mit denen, vielleicht hätten wir dann endlich mal Cheerleaderinnen, wie sich das eigentlich gehört.“ Tom widerspricht: „Cheerleaderinnen? So eine Verschwendung. Ich wüsste was besseres, was ich mit denen anfangen würde. Vor allen mit der gelockten Brünetten da.“ Er meint natürlich Katja, aber das ist mir jetzt völlig wurscht.
Ich spiele eine grottenschlechte Partie. Kein Ball von mir kommt an, während Ewald komischerweise einen Supertag erwischt hat. Ihm gelingen drei Homeruns innerhalb kurzer Zeit. Als ich nicht aufpasse, bekomme ich vom Gegner einen brutalen Stoß in den Rücken und kann vor Schmerzen nicht weiter spielen. Ich habe die Nase voll und lasse mich auswechseln. Das hat zumindest den Vorteil, dass ich alleine dusche und keiner meinen rasierten Schwanz betrachten kann. Während meiner Auswechslung bekomme ich von den Mädels nicht ernst gemeinten Beifall und hämische Zurufe, wie: „Oh, mein Süßer, haben wir dich gestern so überfordert? Dann schone dich jetzt mal lieber für Montag. Dann wirst du richtig berühmt!“ Mein Trainer sagt zum Glück nichts dazu.
Schon auf dem Weg nach Hause bimmelt mein Handy und Nadine ist dran. So ein Scheiß, jetzt. „Hi, Nadine, äh, wie geht´s?“ ist meine Eröffnung dieses hochnotpeinlichen Talks. „Ja, danke, dass du dich mal nach mir erkundigst! Zumindest schwanger werden kann ich jetzt nicht mehr.“ „Äh, wieso das nicht, äh, ich meine, war da Gefahr, äh, ach so, ja richtig…“ stammele ich, auf dem falschen Fuß erwischt, rum. „Ja genau, falls du es nicht erinnerst, hatten wir gestern Morgen Sex. Da ich aber im Gegensatz zu dir, Verantwortungsgefühl habe, habe ich mir heute Morgen die Pille danach besorgt“ ist ihre vorwurfsvolle Antwort. Die Pille danach, was ist denn das schon wieder? Ach, wahrscheinlich so was wie Verhütung für später, wenn man vorher nicht verhütet hat. „Ja, gut, was hätte ich dann.... äh, aber dir geht´s äh einigermaßen?“ „Ach ja, du hättest gar nichts… Nein, mir ist jetzt ziemlich übel, aber das geht wohl wieder weg, sagt der Arzt. Aber das ist ja jetzt auch egal. Was macht die Sache mit dem Video?“ Oh je, jetzt wird es noch peinlicher.
„Ja, äh….. äh, das wollen wir Katie schicken, aber …äh Ewald….äh hat noch ein paar technische Probleme. Also, das muss irgendwie noch….“ „Zu deutsch, ihr habt das verbockt, weil ihr zu doof seid, einen ganz einfachen Film zu machen!! Mensch, ihr seid so was von Scheiße!! Ihr könnt nur heimlich rumspannen und noch rumficken, wenn man euch lässt, sonst könnt ihr Scheißkerle gar nichts!!“ Das war´s, aufgelegt. Mann, das ist zwar alles Mist, aber sie soll sich mal wieder einkriegen. Ich hab doch nicht die Aufnahme verbockt, das war Ewald, dieser Idiot. Außerdem hatte sie mit mir Sex und den fand sie gar nicht so schlecht. Und was macht die für ein Theater mit ihrer Verhütung! Sie hat sich schließlich auf mich draufgesetzt, nicht ich mich auf sie. Diese Weiber drehen immer alles so hin, dass wir Kerle immer an allem die Schuld haben!
Montagnachmittag kommt Ewald zu mir. Für die Schule habe ich mir eine Entschuldigung für die ganze Woche geschrieben. Ich muss mir das nicht geben. Heute war ja nur CD-Verteilung. Aber ich möchte nicht wissen, was für ein Gejohle von den Jungs und Mädchen käme, wenn die mich Dienstagmorgen in der Klasse sehen würden.
„Na, und?“ ist meine erste Frage. „Tja…äh...“ „Na, Ewald, mach hin, lass dir nicht alles aus der Nase ziehen.“ Er sagt nichts und drückt mir eine CD in die Hand. „Das haben die Gänse heute Morgen in der Klasse verteilt.“ Ich nehme sie wortlos, schiebe sie in den Rechner und spiele ab. Bähh, ist das ekelhaft!! Da liege ich auf dem Boden, der Pimmel wird mir rasiert und mein Gesicht ist tatsächlich zu sehen. Sonst ist niemand drauf zu erkennen. Alle anderen Personen sind geschwärzt, nicht sehr professionell, aber so, dass man es keinem Mädchen zuordnen kann. Haben die das selber gemacht? Ihren Kerlen werden sie dies wohl nicht vorgeführt haben. Man sieht nur Katies Hände wie sie mich rasiert. Das ist es auch schon. Und dann sieht man Nadine, wie sie sich auf mich draufsetzt mit dem ganzen Fick und unseren Gesichtsausdrücken.
„War Nadine heute in der Schule?“ Ewald schüttelt den Kopf. Er ist auch so gebügelt, dass er nicht mal einen Kommentar zu meiner Nummer abgibt, was sonst gar nicht seine Art ist. „Und, was machen wir nun?“ ist meine Frage. Er zuckt mit den Schultern: „Wir könnten die alle verpetzen, vielleicht fliegen die.“ „Ewald, dann sind wir auch dran. Was haben wir in der Mädchendusche verloren, selbst, wenn unsere Aufnahmen weg sind?“
Plötzlich bimmelt mein Handy. “Hi, Arno, hier ist Tom. Meine kleine Schwester geht ja auf eure Schule. Die hat so eine witzige CD mitgebracht. Das ist ja alles wirklich heiß, wie du da die Kleine gepoppt hast. Und meine Schwester fand dich richtig süß, vor allem als dir der Schniedel rasiert wurde.“ „Tom, was redest du da für einen Scheiß. Das hat ein Mädchen aus meiner Klasse alles mit so einem Videoprogramm hingefummelt um mir zu schaden, weil die was von mir wollte, ich aber nichts von ihr, weil ich da eher Chancen hab bei der, die da auch noch drauf ist. Die Körper stammen aus einem Pornofilm und unserer Köpfe sind da nur raufkopiert worden“. Diesen Blödsinn hatte ich mir schon vorher als Ausrede zu Recht gelegt.
„Nee, ist schon klar. Ich mache selber öfter Videos und weiß ja, dass man das mal soeben schnell machen kann. Aber trotzdem ein Tipp: Geh mal auf die Homepage von eurer Schule. Wir sehen uns übermorgen beim Training in alter Frische, hähä, ciao.“ Das war´s, aufgelegt. Toll, dass dieser Arsch mich auch noch verhöhnt. Mist, die Sache zieht noch größerer Kreise als befürchtet. Mein Ansehen in unserer Mannschaft ist ja wohl erst mal erledigt durch dieses Plappermaul, auch das noch.
Und was ist da noch mit unserer Schulseite? Wird da die Sache noch groß kommentiert? Ich habe eigentlich keine Lust, aber ich gehe trotzdem ins Internet und wir klicken ganz gespannt die Homepage unserer Schule an. Auf den ersten Blick ist alles unauffällig. Da fällt mir aber sofort ein Feld ins Auge: „Verpasst nicht dieses Video, bitte hier klicken“ Ich klicke es an, sofort kommt der Satz: „Dieses Video wurde 867 Mal abgespielt“. Dann verschwindet der Satz, es wird schwarz und was kommt? Die Aufnahme von den nackten Mädchen, wie sie in die Dusche kommen, wie sie sich duschen und sich abseifen!!! Das Video hört auf, als sie sich unserem Schrank nähern, wobei sie alle noch mal in Großaufnahme zu sehen sind!!
Ich sehe Ewald an, er wird zuerst knallrot, dann leichenblass. Das Video stammt eindeutig aus seiner Kamera, von seiner Perspektive aus. „Ewald, was ist das hier?!!“ brülle ich ihn an. Er zögerlich: „Äh,….ich weiß nicht.“ Jetzt reicht es mir! Mit einem Ruck nehme ich ihn in den Schwitzkasten. „Du lügst, du Sau!!!“. Da ich stärker bin als er und eine riesige Wut im Bauch habe, hat er keine Chance sich zu befreien oder zu wehren. „…Dieser verdammte Michi…“ kreuchzt er. „Was hat denn Michi damit zu tun?“ will ich wissen. „Mein Gott, ich hab ihn draußen getroffen, als ich aus dem Schwimmbad rausgelaufen bin. Er kam aus der Turnhalle. Er wollte wissen, was los war. Da hab ich ihm die Geschichte erzählt.“ „Du Idiot, bist du noch ganz dicht?!!“ „…Ja, ich weiß, es war ein Fehler. Ich dachte, er glaubt mir das eh nicht. Und dann wollte er das petzen, wenn ich ihm nicht das Video gebe.“
Ich drücke jetzt richtig fest zu: „Du lügst, du Arsch, er weiß doch, dass du ihn mit einem Fingerschnipp in die nächste Hecke hauen kannst, diesen Schwächling!! Er weiß, dass er dich nicht erpressen kann. Ich will die Wahrheit!!“ „Aua, ah…äh, er hat mir noch Geld geboten….und dass er für mich Hausaufgaben macht. Aua…Mann, er sagte mir, er wolle das nur privat benutzen. Ich denk, der rubbelt sich nur zuhause einen ab, wenn er in die Fotzen unserer Weiber guckt. Der dachte doch wie wir, er hätte bei denen keinen Stich. Ich erzähle dem doch nicht, dass die alle so scharf auf ihn sind und er sie alle hintereinander flach legen könnte.“
Ich gebe Ewald einen Schlag in die Magengrube. „Ahh,aua!!“ „So, und wenn du schon so barmherzig bist, warum gibst du uns keine Kopie, um mein Fickvideo zu verhindern, sondern lügst mich an??!!“ Bums, kriegt er den zweiten Schlag von mir in die Magengrube. „Ahh, …..ich musste ihm versprechen,…….dass kein anderer dieses Video kriegt. Er wollte das für sich allein. Der Deal wäre sonst geplatzt ….“
„So, dafür verhökerst du deinen ehemaligen besten Freund!!“ Mit meinem dritten Schlag geht er endgültig KO und damit auch unserer Freundschaft. Er ist eine charakterlich so miese Sau und auch noch so doof!! Er hätte das Video Katja ja trotzdem schicken können. Wenn alles geklappt hätte, wäre gar keins veröffentlicht worden, weder das der Mädchen, noch unseres und Michael hätte sich von mir aus jeden Abend mit Hilfe des Videos der nackten Weiber einen runter holen können.
Aber selbst wenn es zu einem Deal mit den Weibern gekommen wäre, Michi, dieser blasse, unscheinbare, nichtssagende Typ mit seinen komischen Pullovern, hat es ja offenbar ganz faustdick hinter den Ohren. Er ist der einzige Administrator der Schulseite im Internet und hat ohne Probleme dieses Video eingestellt.
Als Ewald wieder zu sich kommt, ist er ganz klein mit Hut. Ich schmeiße ihn sofort raus. Ich rufe die Seite alle fünf Minuten auf. Da, erst um 22 Uhr 10 ist das Video gelöscht. Es kommt eine Stellungnahme des Administrators, also von Michi, dass die Seite angeblich gehackt wurde und jemand Unbekanntes das Video reingestellt hat. Dem Administrator tut die Sache fürchterlich Leid, aber Ermittlungen würden eingeleitet. Tja, bis zu diesem Zeitpunkt, wurde das Video schon 8745 Mal angeklickt, runter geladen und von unseren computerbegabten Kids weiter verschickt. Unsere Damen sind jetzt noch dicker im Geschäft als ich und Nadine. Vielleicht ein bisschen so was wie ausgleichende Gerechtigkeit.
Ich will gar nicht an den nächsten Tag denken. Ich bin so fertig, dass ich mir fünf starke Wodka-Lemon reinknalle. Aber dann kommt mir eine witzige Idee. Ich hole unser Telefon, welches eine Rufnummerunterdrückung hat und rufe einfach bei Katja an. Mal sehen, ob bei den Weibern schon der Dachstuhl brennt.
„Yvonne, sag mal, wo steckst du eigentlich. Wir sind hier schon alle da. Wir müssen besprechen, was wir morgen machen sollen!“ sprudelt es gleich aus Katja raus, ohne dass sie fragt, wer anruft. Nanu, das ist ja jetzt ein Ding. „Hallo, Yvonne, jetzt sag, was. Die ganze Sache ist überhaupt nicht komisch!“ „Hi, Katie, wenn euch jemand fehlt, ich komme gerne rüber zu euch, dann können wir das kleine Filmchen, was euch so gefallen hat, gerne weiterdrehen, aber dann richtig, nicht so ein Kinderkram“ gröhle ich ins Telefon.
„…Arno, das darf ja wohl nicht wahr sein!! Du Dreckschwein!! Dir haben wir das alles zu verdanken, dass wir hier jetzt so im Internet…“ „Moment mal“ unterbreche ich sie: „Du wolltest den Deal nicht. Jetzt seht ihr, was ihr davon habt. Morgen in der Schule zeigen die ganzen pickeligen Jungs mit dem Finger auf euch, nachdem sie heute Abend gesehen haben, wie ihr eure Dreckfotzen und eure Wabbeltitten eingeseift habt und sie sich danach einen abgerubbelt haben“ lalle ich ins Telefon. „Du bist das hinterletzte. Wenn wir rauskriegen, wie ihr das auf die Seite gekriegt habt….“ keift sie zurück.
„Dann fragt doch mal euren schönen Michi, auf den ihr euch alle am liebsten sofort drauf setzen würdet. Er ist doch der Admin der Seite von unserer Traumpenne“ unterbreche ich sie gleich. „Du kannst dich auf was gefasst machen, wenn wir morgen…“ verteidigt sie sich. „Katie, nun mach dir mal nicht so ins Hemd. Ihr seid wirklich keine Kinder von Traurigkeit und spielt euch auf wie die Klosterschülerinnen, nur weil ihr jetzt dran seid. Ein Vorschlag zur Güte: Wir vergessen alles, ich komm mal zu euch rüber und dann drehen wir wirklich ein Video von uns beiden, wo die Leute was von lernen können. Ich haue mein Teil bei dir rein bis zum Anschlag, dann spritz ich alles ich dich rein…. und wenn ich dich durchgenommen habe, dann macht meine Zunge weiter mit Sabrinas Loch und dann kommt der Rest von euch Mistfotzen dran, so wie ihr es noch von keinem besorgt gekriegt habt. Und dann drück ich dir meinen Lümmel hinten rein und…“
„Ihh, ist der eklig, der ist ja total besoffen…“, aufgehängt, nachdem ich die letzten Worte in den Hörer gebölkt habe. Zugegeben, im angetrunkenen Zustand ist mir meine Kinderstube ein bisschen abhanden gekommen, aber was soll´s. Das tat gut und der Druck liegt heute Abend bei denen. Ich bin mal gespannt, was die in ihrer Nachtkonferenz alles auskakeln, um noch ihr Gesicht an unserer Schule zu retten. Ich schütte mir noch ein paar Wodka-Lemon rein und schmeiße mich dann gleich ins Bett.
Am nächsten Morgen höre ich das Telefon klingeln. Ich habe einen riesigen Dröhnschädel, quäle mich aber aus dem Bett und torkele Richtung Telefon. Mann, jetzt wird mir richtig schwindelig. Vor dem Telefon schaue ich auf die große Uhr an der Wand. Es ist schon halb eins.
„Ja, Arno Bittermann…“ kriege ich noch raus. „Guten Morgen oder guten Mittag eher, Herr Bittermann, hier spricht Ihr Schuldirektor, Dr. Krämer“ höre ich eine giftige Männerstimme krächzen, „waren Sie heute morgen vielleicht schon in der Lage einen Blick in den Stadtanzeiger zu werfen?“ „Häh?“ ist meine nicht besonders respektvolle Antwort. „Dort steht ein wenig schöner Bericht über unsere und auch Ihre Schule und außerdem haben sich schon die Eltern der, von einer unschönen Geschichte betroffenen, Schülerinnen bei mir gemeldet und es sieht so aus, als wenn wir gerne etwas dazu von Ihrer Person hören möchten…“ „Lassen Sie mich in Ruhe, Sie Arschloch, ich bin krankgeschrieben“ unterbreche ich sein geschwollenes Geschwafel und lege auf. Mir ist sauschlecht. Ich schaffe es gerade noch auf die Toilette und kotze mir den Dreck vom Vorabend aus dem Magen.
Jetzt kann ich wieder etwas klarer denken. Was ist eigentlich passiert? Na gut, ich habe einige nackte Mädchen gesehen und mit denen rumgerangelt, ich habe sogar gefickt, so weit so gut, aber das war schon letzte Woche. Oh, Videos sind von mir und den Mädchen im Umlauf, das Mädel, mit dem ich Sex hatte, hasst mich, ich habe meinen Freund verloren, alles Mist, oh und ich hab den Direktor von unserer Schule beleidigt, noch größerer Mist.
Ich koche mir einen starken Kaffee und setze mich hin. So, Arno, was passiert jetzt? Die Weiber werden sich als die reinen Opfer darstellen. Sie haben ja gestern Abend auf ihrer Konferenz sicher schon die beste Taktik abgesprochen. Wer die CDs von mir und Nadine verteilt hat, interessiert sicher überhaupt keine Sau. Michi war sicher nicht blöd genug, um von seinem Computer das Video einzuspielen, um so drangekriegt werden zu können. Bleiben nur noch Ewald und ich als Schuldige, und Ewald ist wahrscheinlich schon befragt worden und hat sicher behauptet, dass alles nur meine Idee war und soweit es geht, alle Schuld auf mich geschoben, dieses Charakterschwein.
Wenn schon alles verloren ist, mach wenigstens das Beste draus! Ich gehe aus meinem Zimmer, meine Eltern sind schon beide auf der Arbeit. Die besten Eltern sind die, von denen man nichts merkt. Und vor allem die, deren Kreditkarten man ohne große Mühe findet. Jetzt wäre es Zeit für ein Vorabiturgeschenk wie bei Ewald und seinem Auto. Obwohl die Chancen aufs Abi nicht gerade gestiegen sind, na ja…. Ich schau ins Internet. Da, von Höker-Tours: Zwei Wochen Pauschalurlaub Mallorca, Hotel Son Nadal, drei Sterne, das passt doch. Ein bisschen teuer wegen Last Minute, aber man fliegt schließlich nur einmal von der Schule, also nutze ich doch die Zeit.
So, eben schnell gebucht, paar Sachen zusammen gesucht, Handtücher, paar T-Shirts, Badehosen, fertig. Da, noch ein bisschen Bargeld aus dem elterlichen Spartopf geholt, 650 Euro, na ja, das muss eben reichen für 14 Tage. Das Hotel liegt günstig, zwar an der Hauptverkehrsstraße, aber direkt neben einer Sprachschule.
Ich grinse innerlich als ich mir folgende Story ausmale: „Elsa, ich bemerke, Sie sind unpünktlich zum Unterricht erschienen. Begründen Sie dies!“ sagt die gestrenge Lehrerin. „Frau Lehrerin, ich habe gestern Abend einen ganz süßen Jungen kennen gelernt, mit ganz vielen Muskeln. Wir sind ausgegangen, haben gegessen und getrunken und dann haben wir miteinander den Beischlaf durchgeführt.“ antwortet Elsa strahlend. „Also Sie wollen damit zum Ausdruck bringen, dass ein Jüngling mit seinem erigierten Geschlechtsteil in Sie eingedrungen ist und sich dann seines Samens in Ihnen entledigt hat?“ will die Frau Lehrerin wissen und rückt dabei ihre Lesebrille vor, während sie Elsa fest in die Augen schaut. „Ja, Frau Lehrerin“ antwortet Elsa mit hochrotem Kopf. „Sehr gut Elsa, und jetzt wiederholen Sie diese Sätze bitte auf spanisch. Ich schreibe es an die Tafel und die anderen formen die Sätze in die anderen Zeiten, Futur und Präsens u.s.w. um, wie immer. Die spanischen Wörter für „Beischlaf“, „erigiert“, „Geschlechtsteil“ und „Samen“ sind im Unterricht noch nicht vorgekommen. Entnehmen Sie diese bitte dem Lexikon“ ist die eindeutige Lehranweisung.
Meine Laune ist vor lauter Vorfreude auf den Urlaub wieder bestens. Jetzt schnell den nächsten Zug zum Flughafen, dann haut das zeitlich gerade noch hin. Ich habe meine Tasche fertig und gehe schon zur Tür. Den Tagesanzeiger kriege ich wohl im Flieger, da verpasse ich nichts von der Story. Tja, spanisch mit Katja hätte ich gern geübt, die hätte den Körperbau dafür, aber wer nicht will, der hat schon. Jetzt kommen eben andere dran. Das mit Nadine war schon mal ein guter Start und ein guter Appetitanreger.
Da bimmelt die Türklingel Sturm. Was soll das? Wer ist das denn jetzt noch? Ich mache auf, zwei böse guckende ältere Männer stehen draußen und versperren mir den Weg. „Herr Bittermann, dies ist Herr Kessling, der Vater von Sabrina, mein Name ist Schulz, ich bin der Vater von Katja. Ich fordere Sie hiermit auf, mit uns in Ihre Schule….“ „Guten Morgen, die Herren, sind Ihre charmanten Fräulein Töchter heute verhindert? Das finde ich bedauerlich, aber ich muss zugeben, dass die Filmaufnahmen Vorrang haben, da sie jetzt ja so groß im Geschäft sind…“
„Sie unverschämter Lümmel, wir werden Sie…“ „Es tut mir so Leid, aber ich bin in großer Eile“ unterbreche ich ihn, packe die beiden Spießer jeweils am Nacken und haue ihre Köpfe zusammen. Sie sinken wortlos auf den Boden und sitzen völlig benommen da, während ich die Tür zuschließe und mich aufmache. „Das werden Sie noch bereuen, Sie, Sie…“ stammelt der andere der beiden Knacker, Herr Kessling.
„Einen schönen Tag noch, die Herren.“ kommt von mir. Tja, ihr hättet eure Töchter vielleicht mal vorher zu sozialen Menschen erziehen sollen und nicht nachher ankommen sollen, wenn sie durch ihr arrogantes Getue auf die Nase gefallen sind. „Ach Herr Kessling, eines wollte ich Ihnen noch mitteilen: Das Geschlechtsteil Ihrer Tochter hat mir übrigens vorzüglich gemundet“ rufe ich noch laut, bevor ich um die Ecke biege.
Ende
Kommentare
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Echt coole Triologie :)
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