Mit dem Zug zur Feier
Mit dem Zug zur Feier
„Wann bist Du denn endlich soweit? Wir kommen noch zu spät zum Zug!“ tönt es aus dem Flur. Das ist natürlich mein Mann, der wieder völlig nervös vor der Abfahrt ist. Aber mit einem Baby kann man die Zeit nun mal nicht so genau planen und es passieren ungeplante Dinge. Und genau diese ungeplanten Dinge haben mich nun vollends erwischt. Ich wollte Sarah gerade noch stillen, bevor wir die vielen Stunden im Zug verbringen werden. Meine Nervosität und Hektik hat sich dabei auf sie übertragen und die Quittung dafür landete dann direkt auf meinem Schoß. Jetzt muss ich einmal Sarah komplett umziehen und mich selber auch. Zuerst kommt Sarah dran. Die ist ganz durch den Wind und entsprechend lange dauert das Umziehen.
Endlich kann ich mich selber umziehen. Erst einmal raus aus den nassen Klamotten. Die Bluse, der Still-BH, die Hose und meinen Schlüpfer auch noch. Also einmal das volle Programm. Ich sprinte zum Kleiderschrank. Als Erstes der Still-BH. Auf den kann ich auf keinen Fall verzichten. Dann springt mir das Wickelkleid ins Auge. Gerade wollte ich an die Schublade mit den Slips gehen, da höre ich wieder im Hintergrund „Nun komm endlich! Wir sind schon viel zu spät dran!“
Ich verzichte auf den Slip. Warm genug ist es und das Wickelkleid ist lang genug. Schnell das Kleid umgewickelt und eine Schleife gebunden. Dann ab auf den Flur. Dort steht mein Mann schon. Die Jacke und Schuhe hat er bereits an und tippelt mit den Füßen auf dem Boden. Und anstatt, dass er mir Sarah jetzt abnimmt, darf ich natürlich alles machen. Ich ziehe ihr die Jacke an und lege sie in den Kinderwagen. Dann werfe ich mir schnell selber noch die Jacke über. Schuhe an und los geht es.
Am liebsten hätte ich meinem Mann ja Sarah in die Hand gedrückt. Aber dann hätte das Ganze nur noch länger gedauert. In seiner Vaterrolle ist Georg noch lange nicht angekommen. Wenn er dann mal Sarah im Arm hat, schaut er ganz ängstlich drein. Ständig von der Angst getrieben er könne etwas falsch machen und Sarah weh tun.
Seit meiner Schwangerschaft hat sich aber auch sonst einiges verändert. Ich bin nur noch die Mutter. Das Gefühl, seine Frau zu sein habe ich schon lange nicht mehr. Seit er weiß, dass ich schwanger bin, ist er so seltsam distanziert. Während der Schwangerschaft meinte er immer, dass er das Gefühl hätte auch mit unserer Tochter zu schlafen, wenn wir intim würden. Und seit unsere Tochter vor sechs Wochen zur Welt gekommen ist fehlt einfach die Zeit. Auch mein Körper hat sich verändert. Er scheint nicht damit klar zu kommen, dass sich der Bauch erst mit der Zeit wieder zurückbildet. Und wenn ich dann abends noch im Wohnzimmer Übungen machen will, dann stört es ihn beim Fernsehen.
Völlig abgehetzt kommen wir an der Bushaltestelle an und steigen in den wartenden Bus. Der Fahrer hatte uns schon von weitem heran laufen sehen und wartete zum Glück. Viel Zeit zum verschnaufen bleibt uns nicht. In fünf Minuten kommen wir am Hauptbahnhof an und dann kommt der nächste Sprint zum Zug. Sarah ist bei dem vielen Geschaukel und der Aufregung natürlich nicht eingeschlafen. Sie ist aber glücklicherweise ruhig. Ich hoffe das bleibt noch eine Weile so.
Wir kommen am Hauptbahnhof an. Noch drei Minuten bis zur Abfahrt. Georg läuft schon mal mit dem Koffer vor. Ich laufe ihm nach. Am Aufgang zum Bahnsteig trennen sich unsere Wege. Er sprintet die Treppe rauf, während ich auf den Fahrstuhl warte. Oben angekommen sehe ich, wie mein Mann mit dem Zugbegleiter diskutiert und die Tür aufhält. Ich sprinte zu ihm. Schnell noch den Kinderwagen rein gehoben und schon schließt sich die Tür und wir fahren los. Geschafft. Jetzt erst einmal durchatmen.
Zum Glück müssen wir nicht mehr umsteigen. Der Stress bis hierher hat mir völlig gereicht. Wir quälen uns durch die Gänge des Zuges bis zu unseren Abteilplätzen. Wir verstauen unsere Sachen. Die Schale des Kinderwagens legen wir auf zwei freie Plätze. Ich setze mich daneben ans Fenster. Georg sitzt mir gegenüber am Fenster.
Sarah schläft ein und auch ich bin ganz erschöpft und schließe meine Augen. Die Ruhe währt nur kurz. Zumindest kommt es mir so vor. Sarah schreit. Ob sie wohl schon wieder Hunger hat? Aber na klar. Nach dem was sich vor der Abfahrt über mich ergossen hat, kann sie kaum etwas drin behalten haben. Ich öffne meine Augen und sehe zu Sarah. Dabei fällt mir auf, dass schräg gegenüber an der Abteiltür nun ein fremder Mann sitzt. Ich muss wohl doch länger geschlafen haben, als ich dachte.
In der Tasche mit den Babysachen krame ich nach der Flasche mit der Milch, die ich extra vorher abgepumpt habe. Aber ich kann sie nicht finden. Ich rüttele an Georgs Arm. Er hat sich Oropax ins Ohr gestöpselt und war ebenfalls eingeschlafen. Ich frage ihn, wohin er denn die Flasche mit der Milch verstaut hat. Er schaut mich ganz ungläubig an. „Milch? Abgepumpt? Was soll ich gemacht haben?“ Na klar. Am Frühstückstisch habe ich ihm extra gesagt, dass ich früh morgens schon Milch abgepumpt habe und diese in den Kühlschrank gestellt hatte. Damit muss ich nicht Sarah im Zug vor den anderen Leuten stillen. Aber das war ja klar. Eine einzige Aufgabe hatte ich ihm gegeben und die hat er natürlich vermasselt. Die Milch steht jetzt immer noch zu Hause im Kühlschrank.
Wo soll ich denn der Sarah jetzt die Brust geben? Hier im Abteil in Gegenwart vor dem fremden Mann? Einzige Alternative wäre die Bordtoilette. Aber diesen Gedanken habe ich sofort verworfen. Das geht ja nun gar nicht. Auf jeden Fall kann ich Sarah ja nicht hungrig weiterschreien lassen. Die kann ja schließlich nichts dafür, dass ihr Papa die Milch hat stehen lassen. Ich versuche das Wickelkleid ein wenig zurecht zu zupfen, um eine Brust frei zu haben. Aber so richtig klappt das nicht. Jetzt muss ich auch noch die Schlaufe aufmachen, die mein Kleid verschlossen hält. Jetzt klappt es besser. Ich öffne den Still-BH und lasse Sarah die Milch aus meiner Brust saugen.
Mit dem Kleid versuche ich so gut wie möglich den Blick auf meine Brust zu versperren. Georg hat schon wieder die Augen zu gemacht. Ob er nur so tut, als ob er schlafen würde? Na egal. Mein Blick wandert zu dem fremden Mann auf der anderen Seite des Abteils. Er schaut gezielt auf den Gang, doch dann und wann blickt er aus dem Augenwinkel in meine Richtung.
Eigentlich sollte ja nichts Schlimmes und Aufregendes dabei sein, sein Baby zu stillen. Schließlich ist es das Natürlichste auf der Welt. Und ich verklemmte Wachtel mache da so einen riesen Aufstand. Aber das ist leichter gesagt, als getan. Die Brust in der Öffentlichkeit zu entblößen ist definitiv nicht meine Art. Aber ich muss da jetzt durch. Zum Glück glotzt der fremde Mann nicht ständig auf meine Brust. Doch immer wieder spüre ich, wie er mich aus dem Augenwinkel heraus anschaut. Und immer wieder, wenn ich das gerade merke fühle ich, wie ein Schauer durch meinen Körper fährt und Hitze meinen Kopf hochsteigt. Ob mein Kopf wohl rot anläuft und er dies bemerkt?
Die erste Brust ist leergesaugt. Ich nehme Sarah von der Brust und schließe den Still-BH wieder. Na erst einmal schauen, ob nicht noch schon ein Bäuerchen kommt. Ich lege ein Tuch über meine Schulter und klopfe Sarah leicht auf den Rücken. Vorhin hatte ich das in der Eile nicht gemacht und prompt hatte ich dann die Quittung bekommen. Während ich Sarah versuche, zu einem Bäuerchen zu bewegen, schaue ich an mir herab. Das Kleid hatte sich relativ weit geöffnet und man konnte bereits meinen Bauch sehen.
Jawoll, da war das ersehnte Bäuerchen. Jetzt kann es weitergehen. Ich öffne den Still-BH jetzt auf der anderen Seite und lass Sarah weitertrinken. Eine Möglichkeit, meine Brust zu verbergen, habe ich nicht mehr. Der fremde Mann kann nun ganz ungehindert schauen. Erneut blicke ich öfter zu dem fremden Mann. Er schaut jetzt nicht mehr nur auf den Gang. Tatsächlich schaut er manchmal direkt zu mir und er lächelt mich sogar an. Gerade hatte ich mich ein wenig an die Situation gewöhnt und war nicht mehr ganz so angespannt. Doch in dem Bewusstsein, dass er nun direkt zusieht, wie ich Sarah stille und dabei zwangsläufig auch auf meine Brust starrt, steigt in mir wieder dieses komische Gefühl auf. Schauer durchfließen meinen Körper.
Der fremde Mann beginnt ein Gespräch. Er fragt mich nach Sarahs Namen und wie alt sie nun ist. Mir ist zuerst das Gespräch sehr unangenehm. Hat er doch jetzt einen Grund direkt zu mir zu schauen. Im Verlaufe des Gesprächs löst sich wieder meine Anspannung. Er ist ein recht netter Mann und scheint auch schon mehr mit frisch gebackenen Müttern Kontakt zu haben. Er kennt die Probleme, die man so alltäglich mit seinem neuen Leben als Mutter hat. Der wenige Schlaf, die Aufmerksamkeit, die nur noch dem Baby gilt, die fehlende Aufmerksamkeit, die man selber erhält. Dass man den Tagesablauf nur noch zu einem winzigen Bruchteil selber bestimmen kann.
Über das Gespräch habe ich ganz vergessen, dass ich Sarah stille. Sie ist mittlerweile wieder eingeschlafen. Erst als der fremde Mann mich darauf aufmerksam macht, stelle ich fest, dass sie tatsächlich schon wieder schläft. Erneut lege ich das Tuch über meine Schulter und versuche ein Bäuerchen aus Sarah herauszukriegen. Den Still-BH habe ich nicht geschlossen. Der fremde Mann könnte demnach auch meine Brustwarze begutachten, die ihm bislang verborgen war. Doch mit meinem Arm und dem Stoff meines Wickelkleids verdecke ich die Brust ausreichend.
Ich weiß nicht genau warum, doch aus irgendeinem Grund prüfe ich die Einlagen meines BHs. Durch die Hektik und das Rennen vor der Abfahrt muss sehr viel Milch in die Stilleinlagen geflossen sein. Ich beschließe, diese nun auszutauschen. Ein Blick zu meinem Mann und ich stelle fest, dass ich weiterhin auf mich gestellt bin. Der schläft in aller Seelen Ruhe und kriegt überhaupt gar nichts mit. Die Stilleinlagen sind in der Tasche neben meinem Mann. Da ich dort so schlecht rankomme, bitte ich den fremden Mann, mir behilflich zu sein und mir zwei frische Stilleinlagen heraus zu geben.
Kaum hatte ich meine Bitte ausgesprochen, griff der fremde Mann zur Tasche und ich griff mir gedanklich an den Kopf. Was war das denn jetzt für eine Schnapsidee. Noch deutlicher kann ich seine Aufmerksamkeit wohl nicht auf meine Brüste lenken. Ein Rückzieher ist jetzt aber auch nicht mehr möglich. Der fremde Mann hält mir ein paar Einlagen entgegen. Da ich Sarah weiterhin an meine Schulter gelegt habe und sie immer noch kein Bäuerchen gemacht hat, habe ich nur eine Hand frei, um die Stilleinlage auszutauschen. Entsprechend ungeschickt stelle ich mich natürlich an.
Die Stilleinlagen haben eine Schutzfolie über dem Klebestreifen und einhändig ist es nahezu unmöglich, diesen abzuziehen ohne irgendwelche Verrenkungen machen zu müssen. Somit musste ich den fremden Mann erneut um Hilfe bitten. Natürlich hat er mir gerne geholfen. Schließlich kriegt er dafür ja auch etwas zu sehen. Die Zeit, in der ich ihm meine nackte Brust präsentiere kommt mir schier unendlich vor. Gerade will ich den Still-BH mit der neuen Einlage wieder schließen, da höre ich von dem fremden Mann „Halt! Warten Sie, da ist noch etwas Milch an ihrer Brust“. Im selben Moment nimmt er die alte abgelegte Einlage und fährt damit über meine Brust um die Milch abzuwischen. Tatsächlich ist dort noch etwas Milch auf meiner Brust. Sanft fährt er mit der Stilleinlage über meine Brust. In diesem Moment bekomme ich eine riesige Gänsehaut und ein Schauer durchströmt meinen Körper. Ich kann nicht anders und muss mich schütteln. Oh nein wie unangenehm. Nicht nur, dass er meine Gänsehaut sieht jetzt wippt auch noch meine Brust direkt vor seiner Nase. Was muss er nur von mir denken.
Der fremde Mann zuckte zurück als ich mich schüttelte. Ganz verlegen stammelt er, dass es ihm leid tut und er mich nicht belästigen wollte. Es sei nur ein Reflex gewesen und er habe sich nichts dabei gedacht. Sein Kopf ist ganz rot angelaufen und seine Verlegenheit kann er nicht spielen. Er tut mir jetzt richtig leid, so wie er dasteht. Meine freie Hand greift nach seinem Arm und ich beschwichtige ihn „Nein, Nein! Sie haben mich nicht belästigt. Ganz im Gegenteil. Es ist nur so verdammt lange her, dass ein Mann über meine Brust streichelte.“ Kaum hatten diese Worte meinen Mund verlassen, möchte ich sie am liebsten wieder aufsaugen. Was habe ich da nur gesagt. Und das zu einem fremden Mann. Wenn mein Mann das mitgekriegt hat. Ich schaue besorgt in Richtung meines Mannes. Der schläft weiterhin tief und fest und durch das Oropax wird er auch nichts gehört haben. Ich fühle mich etwas erleichtert. Mein Blick wandert wieder zu dem fremden Mann.
„Ihr Mann muss blind sein. Sie sind doch eine wunderschöne Frau und ein paar Minuten für kleine Zärtlichkeiten sind doch immer drin.“ Ich wundere mich, wie ich mit diesem Mann, den ich doch kaum kenne auf einmal über solche intimen Dinge reden kann. Ich klage ihm ein mein Leid, dass mein Bauch sich noch nicht so weit zurück gebildet hat, wie ich es mir wünsche und mein Mann mich kaum noch anschaut. Der fremde Mann schaut mich nur ungläubig an. „Sie sind doch eine wunderschöne Frau. Ihre rehbraunen Augen, das wunderschöne gewellte Haar, ihre sinnlichen Lippen und ihre schönen ausgeprägten Wangenknochen. Und nicht zuletzt ihre wunderschöne milchgefüllte pralle Brust. Hat er sie denn nie gefragt, ob er nicht auch einmal an ihrer Brust saugen und von der wunderbaren Milch probieren darf? Und der Bauch? Ich bitte sie, will er denn so ein Magermodell haben, an dem man ständig gegen Knochen stößt?“
Diese Komplimente sind so wohl tuend. Zudem klingen die so ehrlich und völlig ohne Hintergedanken. Vielleicht will ich es aber auch nur einfach nicht zulassen, dass diese wunderbaren Komplimente herabgesetzt werden. Mein Körper und mein Geist saugen diese Worte auf wie ein ausgetrockneter Schwamm, der endlich etwas Wasser bekommt. Erstaunt und verwirrt bin ich aber bei seinen Worten, über das Saugen an der Brust. „Würden Sie es toll finden, die Babymilch aus der Brust zu saugen?“ „Na und wie! Ach was würde ich dafür geben… Diese Gelegenheit sollte sich kein Mann entgehen lassen“ schwärmt er.
Sarah scheint kein Bäuerchen mehr machen zu wollen. Sie schläft tief und fest an meiner Schulter. Bevor ich sie hinlege, will ich jedoch erst die Windel wechseln. Ich zerre eine Decke auf den Tisch des Abteils und lege Sarah darauf. Dann stelle ich mich vor den Tisch. Der fremde Mann sitzt wieder auf seinem Platz schräg hinter mir.
Während ich die Windel wechsel, merke ich wie sich mein Wickelkleid immer weiter öffnet. Würde der fremde Mann vor mir sitzen könnte er jetzt nicht nur meine Brüste sehen sondern auch meine Scham. Ein Blick auf das Fenster verrät mir, dass sich mein Körper dort nicht so sehr widerspiegelt, und er wirklich nicht sieht, dass ich eigentlich fast nackt vor ihm stehe. Aber erahnen könnte er es vielleicht. In mir tragen zwei Wesen einen Kampf auf. Fast so wie bei Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Die eine Seite, die schamhaft ist und will, dass ich das Wickelkleid wieder schließe. Und die andere Seite, die sich nach Erotik und Zärtlichkeit sehnt und sich wünscht, dass der fremde Mann mir die Zuneigung gibt, die mir mein Mann derzeit verwehrt.
Und was würde passieren, wenn mein Mann auf einmal aufwacht. Was würde er wohl sagen, wenn er mich so sieht wie ich gerade Sarah eine neue Windel anlege, mit geöffnetem Wickelkleid ohne Slip oder vielleicht sogar in den Armen des fremden Mannes. Wird er eifersüchtig sein? Würde er erkennen, dass ich immer noch sexy und begehrenswert bin? Würde er sich von mir abwenden? Ich muss mir eingestehen, dass ich dieses Spiel mit dem Feuer ein wenig genieße. Diese Spannung, nicht zu wissen, was gleich passieren wird. Hin- und hergerissen zwischen der braven Hausfrau und dem Vamp. Unfähig sich für eine Seite zu entscheiden.
Sarah merkt gar nicht, wie ich ihre Windel wechsel. Sie schläft friedlich weiter. Sie sieht noch so unschuldig aus. Ob sie später wohl auch solche Gedanken haben wird wie ich gerade? Ich knöpfe den Strampler zu und lege Sarah behutsam in die Schale des Kinderwagens und streiche mit meiner Hand über ihre Stirn.
Jetzt oder nie ist mein Gedanke. Ich hole noch einmal tief Luft und frage „Würden Sie auch an meiner Brust saugen wollen?“ Mein Herz rast. Wie wird seine Antwort ausfallen? Was wird er wohl von mir denken? „Wow! Das kommt jetzt aber überraschend.“ Versucht er die Antwort hinauszuzögern. Er hat doch bestimmt schon daran gedacht. „Und was ist, wenn Ihr Mann aufwacht und uns sieht?“ Nun dann wird er feststellen müssen, dass ich nicht nur Mutter sondern auch eine Frau bin“ erwidere ich mit fester und trotziger Stimme. Meine Gedanken sind aber nicht halb so fest und die brave Hausfrau und Mutter in mir schüttelt nur den Kopf.
„Nun, wenn das so ist, wäre ich ein Idiot, würde ich dieses Angebot vorbeiziehen lassen. Ja ich würde liebend gerne die Milch aus ihrer Brust probieren“. Ich schlage leicht das Kleid über meinem Schoß übereinander und setze mich wieder auf einen Sitz. Der fremde Mann steht auf und kniet vor mir nieder. Er schaut mir tief in die Augen. Ich erwidere seinen Blick und nicke zustimmend.
Seine Hand fährt unter das Kleid und öffnet den BH. Die Hand umfasst meine Brust. Er hebt sie leicht an. Mit Daumen und Zeigefinger drückt er meine Brustwarzen, so dass sich ein kleiner Tropfen Milch darauf bildet. Seine Hand fühlt sich schön warm an. Ich hatte schon fast vergessen, wie wundervoll solch eine Berührung sein kann. Die fast erloschen geglaubte Glut der Leidenschaft gewinnt immer mehr an Stärke. Die wohlige Wärme breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Wie wird erst das Gefühl sein, wenn sein Mund meine Brust berührt.
Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, nähert sich der Kopf des fremden Mannes meiner Brust. Ich spüre, wie seine Zungenspitze die Spitze meiner Brustwarze berührt um den Tropfen Milch aufzunehmen. Wieder durchströmt mich eine Welle der Leidenschaft. Seine Zunge umspielt meine Brustwarze bis seine Lippen sie vollständig umschließt und er beginnt die Milch herauszusaugen. Nie hätte ich gedacht, dass das Gefühl so unterschiedlich sein kann im Vergleich zum Stillen von Sarah. Ich genieße den Moment und schließe die Augen. Ich versuche mir vorzustellen, dass es mein Mann Georg ist, der gerade leidenschaftlich an meiner Brust saugt. Aber das Bewusstsein, dass es ein wildfremder Mann ist, der gerade die Leidenschaft in mir geweckt hat lässt sich nicht verdrängen. Insbesondere nicht, da seine Hand gerade langsam seitlich an meinem Körper herabgleitet. Mit jedem Zentimeter schlägt mein Herz schneller und kräftiger. Seine Hand ist mittlerweile an meiner Hüfte angekommen und dreht sich leicht nach vorne. Seine Handfläche liegt sanft auf meinem Oberschenkel und der Daumen berührt meinen Venushügel. Spätestens jetzt weiß er, dass ich keinen Slip trage. Sein Daumen streichelt mich. Er versucht jedoch nicht, mit seiner Hand weiter vorzudringen oder meine Beine auseinander zu drücken. Ich genieße die sanften Berührungen und das Gefühl begehrenswert zu sein.
Unruhe auf dem Gang des Waggons lässt mich aufschrecken. Ich öffne meine Augen und schaue besorgt auf den Gang. Dort steht ein Pärchen und schaut uns zu. Nein, nur sie schaut zu mir rüber. Er schaut in Richtung meines Mannes. Ein Schock durchfährt meinen Körper. Mein Blick schnellt sofort zu Georg. Ist er wach? Schaut er uns auch zu?
Kommentare
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