Der Traum - oder nicht... Teil 2


Lotte

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15.12.2009
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Nachdem mir Mai Ling, wie gesagt noch einmal zugezwinkert hatte, tranken wir aus und fuhren nach Hause. Da ich doch noch ein bisschen neben den Schuhen stand, ließ ich Miriam fahren, was sie zwar verwunderte aber sie sagte nichts und fuhr einfach.


Irgendwie musste doch etwas mit dem Massageöl sein, denn zu Hause angekommen fiel ich gleich über Miriam her und wir erlebten noch einen herrlichen Abend.


14 Tage später waren wir wieder im Bad und wir wollten auch wieder unsere Behandlungen. Ich hatte bisher zu Miriam noch nichts gesagt, aber ich beschloss diesmal besser aufzupassen, was mit mir passiert.

Mai Ling begrüßte mich wie immer, auch fragte sie, ob sie wieder dasselbe Öl nehmen dürfte, was ich ihr erlaubte. Ich machte jedoch heimlich mein Handy an, um die Situation zu filmen, wofür ich mir extra mehr Speicher gekauft habe.


Ich zog mich also wieder aus, Mai Ling ölte mich ein, bedeckte meine Mitte und meine Augen und begann wie gehabt an den Füßen mit der Massage.

Auch dieses Mal schlummerte ich wieder sofort ein und nach einer guten Stunde weckte mich Mai Ling, wie beim letzten Mal mit einem vollkommenen Lächeln und half mir wieder beim Aufstehen.


Ich bedankte mich und ging zur Bar, wo ich auf Miriam wartete. Da es dieses Mal bei ihr etwas länger dauerte sah ich mir schon einmal mein Kunstwerk an, konnte aber nicht feststellen.


Da wir jetzt Urlaub hatten und gen Süden fuhren, dauerte es bis zu unserem nächsten Besuch im Bad vier Wochen und ich hatte mein Erlebnis schon fast vergessen. In der Umkleidekabine viel es mir aber wieder ein und beschloss meine „Spionagetätigkeit“ zu wiederholen.


Also wieder rein zu Mai Ling, Begrüßung mit Küsschen Kamera an und ab auf die Bank. Dieses Mal fragte sie nur noch beiläufig, ob sie wieder das Entspannungsöl nehmen soll, was ich auch nur noch mit einem beiläufigen „ja ja, mach nur“ bestätigte. Selbe Prozedur wie die letzten Male, einölen, Handtuch auf die Mitte, Handtuch auf die Augen und, bei den Füßen beginnend losgelegt.


Ich war bereits wieder beim Eindösen, als ich ihre Hände an meinem Sack spürte. Wieder erst ganz vorsichtig, wie zufällig, dann aber immer öfter und bestimmender.

Noch bevor sie sich meinem Oberkörper zuwandte, massierte sie mein bestes Stück, bis es stand.

Wie beim letzten Mal versuchte ich einen Arm oder meinen Kopf zu bewegen, was mir aber wieder nicht gelang. Auch diesmal kam mir der Gedanke „lass es doch einfach geschehen, es ist geil und aufregend“ aber ich versuchte mich dagegen zu wehren.


Nachdem Mai Ling das gute Stück hingestellt und, wie ich spürte, frei gelegt hatte, kam sie wieder ans Kopfende, wo sie sich wieder auf die Armablage kniete und mir ihr Möschen aufs Gesicht drückte. Sie setzte dann auch gleich ihr Massage meines Oberkörpers bis hin zu meinem Schwanz, inklusive Sack, fort, wobei sie wieder beim Aufrichten ihre Möse auf mein Gesicht senkte. Ich versuchte auch hier zu widerstehen, aber es dauerte nur drei Mal bis ich wieder mit meiner Zunge in ihrer Spalte landete. Mai Ling verweilte dann auch gleich etwas länger auf meinem Gesicht und positionierte auch ab und zu ihr Rosettchen auf meinem Mund, um sich auch dort ein paar Streicheleinheiten abzuholen.


Auch diesmal dauerte es nicht sehr lange bis sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelte wurde, was mir wiederum fast den Atem nahm. Nach einer kurzen Erholungspause revanchierte sich Mai Ling oral bei mir, was „leider“ wunderschön war. Kurz bevor ich kam hörte sie aber wieder auf und stieg wieder von der Liege, um sich aber kurz darauf wieder auf mich zu setzen. Es begann wieder ein kurzer, aber wilder Ritt und auch diesmal hörte sie, kurz bevor ich kam auf, aber nur um ihr Werk mit dem Mund zu vollenden.


Als sie fertig war weckte sie mich wieder mit einem Lächeln und half mir wieder beim Aufstehen. Ich bedankte mich, nahm meinen Bademantel und ging wieder zur Bar, wo Miriam auf mich wartete. Wir tranken noch einen Kaffee und gingen dann uns umziehen. Ich konnte es kaum abwarten in die Kabine zu kommen, wo ich mir dann mein Werk anschauen konnte.


„Dieses kleine Miststück“ zischte ich leise vor mich hin. „Hast du etwas gesagt?“ fragte Miriam von nebenan, was ich aber nur kurz verneinte, „mein Reißverschluss hat nur ein bisschen geklemmt “.

Auf dem Video war die ganze Aktion wunderschön zu sehen und ich überlegte, was ich damit machen sollte. Sollte ich zur Verwaltung gehen und sie anzeigen, sollte ich bei den Bullen eine Anzeige machen, sollte ich sie erpressen oder sie einfach nur zur Rede stellen. Ich beschloss erst einmal über die Sache zu schlafen und vielleicht mit Miriam darüber zu reden.


Zu Hause angekommen viel ich wieder über Miriam her und sie kam drei oder vier Mal, noch bevor ich in sie eingedrungen war, also irgend etwas muss in dem Zeug sein, was mich so scharf macht.


Noch ein paar Tage überlegte ich hin und her bis ich mich dann entschloss, Miriam einzuweihen. Wir saßen beim Essen in der Küche als ich ihr zunächst die erste Story erzählte. Sie hatte längst aufgehört zu essen und hörte mir mit wachsendem Interesse zu. Als ich geendet hatte schüttelte sie nur ungläubig den Kopf und sagte „Du spinnst doch!“

Dann begann ich meine Aufklärungsmission zu erzählen, zunächst die erfolglose, nach der sie sich bestätigt sah und triumphierend sagte „hab ich’s doch gewusst“ und dann noch die zweite, nach der ich mein Handy herausholte, einschaltete und auf den Tisch legte.


Nachdem sie sich alles angesehen hatte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht war, sagte sie zunächst einmal nichts.


„Was machen wir denn jetzt?“ fragte ich, „anzeigen möchte ich Mai Ling nicht.“ „Das hat Dir wohl auch noch gefallen?“ spöttelte sie, „sah jedenfalls so aus.“ „Als ich da lag, war es schon ne geile Sache“ antwortete ich „aber die Hilflosigkeit macht einem schon irgendwie Angst.“

„Also ich würde sie wenigstens zur Rede stellen“ meinte Miriam „so durchgehen lassen, würde ich ihr das nicht, mal sehen wie sie reagiert.“ „Das habe ich mir auch schon so gedacht“ gab ich zu „vielleicht kann man sie ja ein bisschen erpressen, oder so.“ „Du spinnst doch, die hat doch bestimmt kein Geld“ konterte Miriam sofort, woraufhin ich nur meinte „doch nicht mit Geld“ und fing an zu grinsen.


Jetzt wurde Miriam hellhörig, „du willst dir also eine kleine Sexsklavin halten, jetzt verstehe ich“, erwiderte sie, jetzt ebenfalls grinsend, „das könnte gehen.“ „Naja, vielleicht nicht gleich Sklavin, aber so als Sexspielzeug wäre sie bestimmt gut geeignet.“


Also, gesagt getan. Früher als sonst fuhren wir wieder ins Bad und ich buchte auch wieder eine Massage bei Mai Ling. Das sie Dienst hatte, habe ich vorher erfragt, so dass wir nicht umsonst dorthin fuhren.

Ich ging also wie immer zu Mai Ling in die Kabine, während Miriam erst einmal noch draußen wartete. Wir begrüßten uns wie immer mit Küsschen und so, und als ich mich dann auf die Liege legen sollte und Mai Ling mich wieder wegen des Öls fragte kam Miriam mit dem Handy herein und wir zeigten ihr einen Ausschnitt und stellten sie zur Rede.


Mai Ling wurde abwechselnd rot und blass, fing an zu stottern und brach letztendlich in Tränen aus. „Brauchst gar nicht heulen“, blaffte Miriam sie an. „Was gedenkst du denn jetzt zu tun, oder meinst du wir lassen dir das so einfach durchgehen“.

Dies hatte nur zur Folge, dass sie noch lauter schluchzte und heulte und vor Tränen kein Wort heraus bekam.

„Na nun ist ja erst einmal gut“ versuchte ich sie zu beruhigen „warum hast du das denn überhaupt getan“ wollte ich noch wissen. Nun beruhigte sie sich langsam und beichtete, dass sie mich schon immer toll fand und dass das Öl aus der Heimat ihrer Mutter stammt, womit schon Geishas gearbeitet haben. Natürlich fühlte ich mich ein wenig toll aber Miriam sah das etwas anders.

„Das ist uns egal“ fuhr sie jetzt dazwischen „sollen wir dich nun anzeigen oder wie stellst du dir das jetzt weiter so vor?“ Und wieder fing Mai Ling an zu weinen. „Bitte zeigt mich nicht an, ich mache auch alles, was ihr wollt “ So, das war es eigentlich, was wir hören wollten. Miriam baute sich in ihrer ganzen Größe vor Mai Ling auf und fragte nur „Meinst du damit wirklich alles, wir brauchen nämlich noch eine Sklavin zu Hause.“ Nun sah Mai Ling abwechselnd von mir zu Miriam und fragte letztendlich nur „meint ihr das im Ernst, eine Sklavin?“ „Natürlich“ fuhr Miriam sie gleich wieder an „sehen wir so aus, als ob wir Spaß machen.“ ich hielt mich jetzt, leicht amüsiert, zurück als ich sah, wie meine Miriam ihre dominante Seite entdeckte und hier anfing auszuleben. Mai Ling sah mich jetzt Hilfe suchend an, woraufhin ich nur sagte „du hast mich meiner Frau weg genommen und musst jetzt die Konsequenzen tragen.“ Sie schluckte und sah nun schon etwas demütig Miriam an, die sich immer wohler fühlte. „Was ist nun, willst du uns dienen?“ fragte Miriam sie jetzt in barschem Ton. „Was muss ich denn da machen? Putzen, waschen, kochen oder was?“ kam es kleinlaut zurück. „Blödsinn, du wirst unsere Sexsklavin, oder unser Sexspielzeug,“ gab sie nun ebenfalls erheitert zurück „und wenn du willst können wir jetzt gleich anfangen.“ Ein wenig konnte ich sehen, wie Mai Ling aufatmete und auch ich war mit dem Stand der Dinge zufrieden. Mai Ling sah kurz auf die Uhr, denn wir hatten uns eine ganze Weile unterhalten, und meinte „20 Minuten haben wir noch, was soll ich tun?“ Jetzt war es Miriam, die etwas verdutzt drein schaute. „Soll ich noch einen von Euch massieren“ fragte daher schnell Mai Ling und sah mich lächelnd an. „O.K.“ fiel aber Miriam ein, streifte ihren Bademantel ab und legte sich nackt auf die Liege. Mai Ling trat nun an die Liege und fing an sie zu massieren. Ich trat hinter Mai Ling, zog ihr den Kittel und konnte feststellen, dass sie wieder nichts darunter an hatte. „Schau dir mal das an, Miri“ sagte ich zu meiner Frau „das kleine Luder hat wieder nichts drunter. Sie wollte mich bestimmt wieder vernaschen. Habe ich recht?“ fragte ich nun Mai Ling. Sie wurde augenblicklich rot und nickte nur verstohlen. „Na das verlangt doch nach eine Bestrafung extra“ sagte ich „leck meiner Frau das Döschen aus“.

Beiden Frauen schauten mich nun an, die eine in froher Erwartung und die andere eher fragend, ob ich das wirklich so meine. „Na los“ sagte ich „unsere Zeit ist bald um, Strafe muss sein“ Mai Ling beugte sich nun zaghaft vor und begann vorsichtig den blank rasierten Spalt meiner Frau zu lecken. Ich trat, nun schon leicht erregt, hinter sie und streichelte nun endlich den süßen kleinen japanisch-deutschen Po. Dann griff ich mit einer Hand nach vorn und massierte eine der kleinen Möpse. Diese Behandlung blieb nicht ohne Erfolg, denn Mai Ling wurde langsam mutiger und spaltete den Schlitz um an die kleine Perle zu gelangen. Als sie diese erreicht hat ging ein Zittern durch Miriams Körper. Dem folgte jetzt Seufzer auf Seufzer und auch Mai Ling begann leicht zu stöhnen, denn meine Hand, die eben noch den kleinen Knackarsch gestreichelt hat, wanderte abwärts um von hinten in ihr Döschen zu gelangen.

Immer wilder wurden Mai Lings Aktionen an Miriams Schlitz. Einen wahren Trommelwirbel vollzog sie auf ihrem Kitzler und mit zwei Fingern vögelte sie sie jetzt recht heftig. Da mich das auch nicht kalt ließ, nahm ich jetzt das kleine Luder von hinten und vögelte sie ebenfalls. Ich konnte genau sehen, dass es bei Miriam nicht mehr lange dauern und da ich wusste, dass sie dabei nicht gerade leise war, ließ ich von Mai Ling ab um Miriam mit einem langen Kuss den Rest zu geben und ihr somit den Mund zu schließen.


Nachdem wir uns wieder angezogen haben wurde vereinbart, dass Mai Ling am Abend, nach der Arbeit, zu uns nach Hause kommen soll. Ihr wurde befohlen, dass sie unter ihrem Mantel nichts tragen durfte. Sollte sie dagegen verstoßen, würde sie eine Strafe erwarten.


Wir fuhren ebenfalls nach Hause und auf der Fahrt fragte ich Miriam ob es ihr denn gefallen habe, von einer Frau verwöhnt worden zu sein. Ein Lächeln genügte mir als Antwort. „Ein bisschen komisch war es am Anfang schon“ gab sie nach einer Weile dann doch zu „aber als ich den ersten Schreck überwunden hatte und Mai Ling intensiver wurde, weil du sie ja auch befummelt und gevögelt hast, dann ging es und wurde einfach herrlich“ „Wie war es denn für dich, das erste Mal bei vollem Bewusstsein?“ wollte nun auch Miriam wissen. „Schwer zu sagen“ gab ich vorsichtig zurück „es ist alles etwas kleiner, als bei dir, so muss sich auch ein kleines Mädchen anfühlen.“


Zu Hause angekommen, aßen wir noch etwas und warteten dann auf Mai Ling.


„Hast du einen bestimmten Plan, für nachher“ fragte ich Miriam, „eigentlich nicht“ gab sie zurück „mal sehen, was sich so ergibt“.


Und dann war es soweit. Es klingelte und ich ging, um die Tür zu öffnen. Vor mir stand klein und schüchtern Mai Ling. „Komm rein“ sagte ich nur, sie aber öffnete ihren Mantel und ich konnte sehen, dass sie nichts darunter an hatte. Ich nickte nur leicht und deute mit einer Kopfbewegung an, dass sie eintreten soll.


Drinnen nahm ich ihr dann den Mantel ab und führte sie dann ins Wohnzimmer, wo Miriam bereits wartete. Bei Mai Lings Anblick ging ein leichtes Lächeln über ihre Lippen und sie winkte sie gleich zu sich heran. Als Mai Ling dann vor ihr stand nahm sie sie beim Po und zog sie zu sich heran um ihr einen Kuss auf die Möse zu geben.

Mai Ling fing sofort an zu Zittern, woraufhin Miriam mit ihrer Behandlung fortfuhr. Sie fuhr nun mit ihrer Zunge ganz leicht über ihre, mit leichtem Flaum bewachsene Spalte. Von unten bis oben, wo die kleine Perle ein Zucken auslöste.


Ich ließ auf der Couch nieder, von wo aus ich alles wunderbar überblicken konnte.


Nachdem Miriam ein paar Mal den Kitzler touchiert hat und das Zittern und Zucken immer stärker wurde, ließ sie von ihr ab und forderte sie auf mich auszuziehen. Mai Ling kam nun zu mir herüber und kniete sich vor mir. Mit zittrigen Händen löste sie meinen Gürtel, knöpfte mir Hose auf und zog langsam den Reißverschluss herunter. Ich sah zu Miriam herüber und fragte „und, hat es Spaß gemacht?“ sie lächelte aber nur und nickte, wobei sie sich noch einmal genüsslich über die Lippen leckte.

Ich hob nun meinen Hintern etwas an, damit Mai Ling mir die Hosen herunter ziehen kann. Sie nahm auch gleich die Shorts mit, so dass ich sofort frei vor ihr saß. Mai Ling nahm dies gleich zum Anlass mir einen zu Blasen, was Miriam ihr sofort in barschem Ton untersagte. Erschrocken fuhr sie zusammen und setzte ihre Arbeit fort. Sie knöpfte mein Hemd auf und streifte es mir dann ab, wobei sie wieder versuchte mich dabei zu liebkosen. Miriam sah zwar zu uns herüber, ließ sie aber gewähren.


Nach ein paar Minuten schob ich sie ein wenig von mir weg, nahm sie aber gleich bei der Hüfte und zog sie wieder zu mir heran. Nun verwöhnte ich sie ein bisschen mit der Zunge. Sie schmeckte wirklich gut, ein wenig nach Frau aber nicht aufdringlich oder gar streng. Miriam trat nun hinter Mai Ling und fing an ihre kleinen Äpfel zu liebkosen. Sie streichelte sie, massierte sie leicht und zwirbelte die Nippel, bis das Stöhnen von Mai Ling verriet, dass sie kurz einem Höhepunkt steht. Miriam hörte mit der Behandlung auf und auch ich ließ von ihr ab. Traurig stand sie nun vor uns und wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Ich legte mich nun auf die Couch und forderte sie auf mir einen zu Blasen. Sie kniete sich sofort hin und begann, meinen schon halb erregten Schwanz zu lecken und zu küssen. Mit der einen Hand wichste sie mir ganz leicht einen und mit der anderen kraulte sie zunächst meinen Sack, fuhr dann aber weiter nach hinten, wo sie mir ganz leicht die Rosette massierte. Diese Behandlung ließ meinen Schwanz augenblicklich hammerhart werden und ich wusste, dass ich nicht mehr lange brauche, wenn sie da weiter macht. Also befahl ich ihr aufzuhören.


Wir gingen nun alle drei ins Schlafzimmer, wo mehr Platz war. Miriam legte sich sofort aufs Bett und befahl „zieh mich aus und leck mich, bis ich komme. Knie dich aber so hin, dass dich mein Mann von hinten vögeln kann“. Mai Ling kletterte ebenfalls auf Bett und begann Miriam auszuziehen. Dabei streichelte und küsste sie sie überall dort, wo sie gerade ein Kleidungsstück auszog. Diese Behandlung allein schon machte Miriam wahnsinnig, als Mai Ling ihr dann noch einen langen zärtlichen Kuss auf die Lippen drückte war es um sie geschehen. Sie zog sich Mai Ling stürmisch in die Arme und sie küssten sich leidenschaftlich und hemmungslos, wie zwei frisch Verliebte. Dann wanderte Mai Ling küssend und liebkosend an Miriam herunter, bis sie wieder vor der jetzt tropfenden Möse lag. Einen langen Zug mit der Zunge nahm sie durch die Spalte, wobei sie an deren oberen Ende wieder an den Kitzler stieß. Miriam zuckte sofort zusammen und Mai Ling schlürfte genüsslich den Mösensaft auf.


Ich kniete mich nun vor dass Bett, so dass ich genau hinter Mai Lings empor gestreckten süßen kleinen Arsch kam. Ich griff mir die beiden Halbkugeln und drückte und küsste sie. Dann fuhr ich mit meiner Zunge durch die Spalte und ich konnte feststellen, dass auch diese hervorragend schmeckte. Ich leckte noch ein bisschen an der Rosette und bohrte dann einen Finger hinein, was ein leises „Aua“ hervor rief. Anschließend kümmerte ich mich noch einmal um die Vorderseite, soweit ich da ran kam, um dann endlich wieder die kleine „Mädchenmöse“ zu vögeln. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter schob meinen dicken Kolben in den engen Schlitz, bis zum Anschlag, wo ich einen Augenblick verweilte.

Ganz unruhig wackelte Mai Ling mit ihrem Becken, versuchte immer wieder sich selbst mit meinem Schwanz zu vögeln, was ich aber zu vermeiden wusste. Dann endlich, nach unendlich scheinender Zeit fing ich an sie vögeln. Ganz langsam und genussvoll zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus, setzte neu an und schob ihn wieder, eben so langsam wieder hinein. Zwei- oder dreimal wiederholte ich dies, bis ich dann doch begann, sie richtig zu nehmen. Ich hielt sie am Becken fest und nahm nun anständig Fahrt auf, wobei jeder meiner Stöße an Miriam weiter gegeben wurde. Ich hörte, wie die beiden im Duett, bei jedem meiner Stöße stöhnten und keuchten bis dann endlich, zuerst Miriam und dann gleich danach Mai Ling in einem gewaltigen Orgasmus kamen. Ich spürte auch, dass es bei mir auch nicht mehr lange dauern konnte und so stieß ich noch zweimal hart zu um mich dann, mit meinem Schwanz in der Hand über die beiden Frauen zu stellen und auf ihnen zu kommen. Mai Ling, die sich umdrehte um zu sehen was ich tat, bekam die erste Ladung genau ins Gesicht, was sie einen erschreckten spitzen Schrei entlockte. Dann griff sie aber nach meinen zuckenden Schwanz und wichste weiter, wobei sie auf Miriam zielte, die den Rest auf Möse, Bauch und Titten bekam.


Nachdem alles raus war fielen wir übereinander und erholten uns ein wenig, bis Miriam befahl „Mai Ling, mach uns sauber, im Bad hier nebenan findest du alles, was du brauchst“. Nun aber überraschte uns Mai Ling, sie nahm zunächst meinen Schwanz in die Hand und begann ihn abzulecken. Als der schön sauber war, wandte sie sich an Miriam und begann sie ebenfalls, bei der Möse beginnend bis hin zu den herrlichen Titten sauber zu lecken. „Bitte schön Herrin“ gab sie sich nun demütig, „ich hoffe es war alles zu ihrer Zufriedenheit?“ Nun war es Miriam, die mich überraschte. Sie befahl Mai Ling sich hinzu legen, dann beugte sie sich über sie und leckte ihr das Gesicht ab, abschließend gab sie ihr noch einen langen innigen Kuss.


Diese Aktionen blieben riefen bei mir sofort wieder Reaktionen hervor, die von den Frauen nicht unbeobachtet blieben. Mai Ling kümmerte sich sofort wieder liebevoll um mein bestes Stück und Miriam beteiligte sich dabei. Nun hatte ich also zwei Münder, zwei Zungen, vier Lippen und vier Hände an meinem Schwanz und links und rechts jeweils eine Möse in Reichweite, die ich sofort in Beschlag nahm. Es dauerte auch nicht lange, da setzte sich Miriam auf meinen Schwanz fing sofort an zu reiten. Mai Ling erinnerte sich an unser erstes Zusammentreffen und setzte sich, so wie damals auf mein Gesicht. Da ich mich diesmal aber bewegen konnte, griff ich sofort wieder an diesen herrlich Hintern und massierte ihn sanft durch. Miriam ritt mich, als wenn der Teufel hinter ihr her wäre und Mai Ling zappelte und zuckte schon wieder verdächtig, bis dann beide wieder fast zeitgleich kamen. Beide sanken von mir herunter und fielen eng umschlungen neben mir aufs Bett. Ich kniete mich jedoch gleich wieder Mai Ling, die auf der Seite lag, hob ihr oberes Bein an, setzte meinen Schwanz an ihre Rosette und schob ihn langsam hinein. Nur ein ganz leises Zischen kam über ihre Lippen, was aber gleich in stöhnen überging. Dann nahmen wir beide Fahrt auf. Am Anfang erst vorsichtig, um ihr nicht weh zu tun dann aber immer schneller.

Miriam, die sich auch wieder erholt hatte kam nun ebenfalls dazu, um zu sehen was wir machen. Als sie sah, dass ich im Hintereingang war kümmerte sie sich um Möse und Kitzler, was zur Folge hatte, dass Mai Ling fast augenblicklich kam.


„Vögel mich auch in den Arsch“ bettelte nun Miriam „das wolltest du doch schon immer mal machen, oder?“ Sie kniete sich nun neben Mai Ling und reckte mir ihren Allerwertesten entgegen. Na schön dachte ich, recht hat sie ja, ich wollte sie eigentlich vom ersten Tag an in den Arsch vögeln. Ich ließ also von Mai Ling ab und kümmerte mich ersteinmal mit der Zunge um meine Frau. Als ich sie dann das erste Mal an der Rosette berührte fuhr sie leicht zusammen und zitterte. Ich aber machte weiter und nahm einen Finger zu Hilfe. Ein leises Zischen war zuhören, als ich den ersten Widerstand zu überwinden versuchte, ein leises „Aua“ als ich es geschafft habe. Ich zog meinen Finger wieder heraus, steckte ihn in die Möse um ihn anzufeuchten und dann gleich wieder in den Po. Das zweite Mal ging es dann schon leichter und es war auch kein Zischen oder „Aua“ zuhören. Ich vögelte sie ersteinmal mit dem Finger eine Weile, bis ich dann einen zweiten hinzu nahm.

In der Zwischenzeit stieß Mai Ling zu uns und kümmerte sich zunächst um meinen Schwanz, damit der schön stramm bleibt. Ich arbeitete weiter am Hintertürchen meiner Angetrauten , was ihr mehr und mehr Spaß zu machen schien.


Als ich dann der Meinung war, dass sie bereit ist kniete ich mich hinter sie und fuhr ersteinmal in ihre Möse ein, um meinen Schwanz schön glitschig zu machen. Mai Ling assistierte mir, sie führte mein bestes Stück an die Rosette und achtete darauf, dass er nicht abrutscht. Ich drückte nun langsam die Eichel durch die Enge, was nun doch wieder ein Zischen bei Miriam hervorrief. Als der erste Widerstand überwunden war machte ich eine kurze Pause. Dann zog ich ihn noch einmal heraus um ihn noch einmal „einzuschleimen“. Der zweite Versuch ging dann schon wesentlich besser. Ich setzte an, Mai Ling zielte, ein kurzer Druck und drinnen war er. Jetzt setzte ich meinen Weg fort. Ich schob meinen Schwanz Stück für Stück hinein, ohne das auch nur ein Laut über Miriams Lippen kam, der nach Schmerzen klang. Im Gegenteil ein wohliges Stöhnen war zu hören, was aber auch daran liegen konnte, dass sich Mai Ling jetzt wieder um ihr Döschen kümmerte.

Ich fuhr also bis zum Anschlag hinein, machte kurz Halt und dann ging die wilde Fahrt los. Immer schneller wurde ich und Miriam war ein Naturtalent. Sie hielt wunderbar dagegen und nahm auch nach kurzer Zeit das Tempo auf und machte herrlich mit. So kam es dann, dass es nicht lange dauerte, bis wir beide einem unserer besten Höhepunkte entgegen steuerten, den wir je gemeinsam hatten. Ich pumpte mein Sperma mit einer solchen Wucht und in so großer Menge in sie hinein, dass ich annehmen musste, dass es wieder herausläuft, aber da war ja kein Platz.


Anschließend sanken wir einfach zusammen und rangen nach Luft. Mai Ling zog sich diskret zurück und bereitete uns in der Küche eine kleine Erfrischung zu, die sie dann zu uns ins Schlafzimmer brachte.


Dann machten wir es uns im Bett gemütlich und schliefen vollkommen erschöpft ein.



Mai Ling kam seit diesem Abend öfters zu uns, auch ohne unsere Sklavin zu sein, wir verbrachten jedesmal ein paar schöne Stunden mit ihr.




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