Das Wochenende bei Freunden Teil 1
Thomas und Christine waren verheiratet, als er und seine Frau Christine von Constanze und Uwe, einem befreundeten paar aus Christines Unizeiten zu einem langen Wochenende eingeladen wurden.
Ihnen standen schon am kommenden Wochenende vier schöne Tage in einem Haus am Bodensee bevor und heute war Mittwoch! Christine erzählte Thomas, dass die beiden ein Haus mit Schwimmbad und Sauna hätten und der Blick vom Gästezimmer über den See sei gigantisch.
Am Freitag nahmen sich die beiden kurzfristig Urlaub und fuhren gleich nach dem frühstück los. Kurz vor Mittag standen sie vor der Tür und klingelten. Constanze öffnete und begrüßte Christine mit einem Küsschen „Hi Süße, schön dass Ihr gekommen seid, wir werden viel Spaß dieses Wochenende haben. Uwe arbeitet noch, er kommt heute Nachmittag“. Thomas, der solche Begrüßungen gar nicht mag, sträubte sich. „Oh dein Mann geniert sich? Na das wird sich bald ändern“ meinte Constanze grinsend, nahm Christine in den Arm und ging mit ihr ins Haus.
„Wir haben ein wenig umgebaut“ sagte Sie zu ihr „das letzte Mal als du ja hier warst, war hier noch eine Decke, wir haben sie rausgerissen jetzt ist alles heller, höher und angenehmer“. Christine sah sich um und nickte mit dem Kopf. Thomas, der den beiden folgte sah sich um. Das Haus sah teuer aus, ein gefliester großer Eingangsbereich mit Blick in den zweiten Stock, darüber hing ein Kronleuchter. An den Wänden Bilder der moderneren Art, teilweise in Akt.
„Thomas wo bleibst du“? rief Christine aus dem zweiten Stock. Er stieg die marmorne Treppe nach oben und ah sich oben angekommen um. „hier sind wir!“ rief Constanze aus dem letzten Zimmer im Gang. Als er an der Tür stand, lagen Constanze und seine Frau auf dem großen Bett und kicherten wie kleine Mädchen. Da sahen Sie Thomas in der Tür stehen und wurden plötzlich ernst. „Also ich lass euch dann mal die Sachen auspacken. Ich fahr mal in den Ort noch etwas einkaufen, fühlt euch wie zuhause. Könnt ja etwas schwimmen gehen, der Pool ist geheizt „ sagte Conny und verschwand aus dem Raum.
„Na wie findest du Sie? Ok, Sie ist etwas direkt und stürmisch, aber ich denke du wirst sie mögen nach diesem Wochenende“ sagte Christine zu ihrem Mann, der die Koffer auf das Bett legte und öffnete. „So, So. Das glaubst du?“ antwortete Thomas etwas mürrisch. „Was ist los? Freust du dich nicht auf ein paar tolle Tage?“ gab sie zurück. „du hast mir nicht gesagt, dass deine Freundin soooo ist. Du weißt doch, dass ich solche Begrüßungen nicht mag“ sagte Thomas. „Ach Zipfelchen, sei nicht so. Du wirst sehn, das wird ein tolles Wochenende und danach bist du sicher ein ganz anderer, glaubs mir und nun komm mal her“. Thomas kletterte zu Christine auf das Bett, sie gab ihm einen Kuss und strich mit der Hand unter sein T-Shirt. „Lust schwimmen zu gehen, das entspannt?“ fragte Sie ihn. „ich wüsste was entspannender sein kann“ flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte dabei daran. „Das kann ich dir glauben, aber lass uns doch mal schwimmen gehen… nackt?“ flüsterte Christine zurück. Thomas sah sie mit weit geöffneten Augen an „Wie nackt? Hier bei deiner Freundin im Pool nackt schwimmen? Was wenn Sie zurückkommt und uns in ihrem Pool sieht wenn wir …?“. „Constanze hat sicher nichts dagegen, ganz im Gegenteil, so mag sie es auch „ antwortete Christine, dann zogen sich die beiden aus und gingen nur mit dem Bademantel bekleidet durch das Haus hinunter in den Keller.
„Du kennst dich hier gut aus im Haus?“ erkannte Thomas. „Ja, in den Semesterferien war ich oft mit Conny hier. Das Haus gehört ihren Eltern und die hatten nie etwas dagegen, wenn ich hier war. Das brachte Leben in die Bude. Vor vier Jahren haben sie das Haus Conny überschrieben, jetzt leben die beiden in Zürich“ antwortete Chrissy. Der Pool befand sich zwar im Keller, aber da das Haus an einem Hang gebaut war, war die eine Seite mit einer großen Fensterfront, die man im Sommer komplett öffnen konnte, versehen. Christine und Thomas duschten kurz und sprangen dann in das erfrischende Wasser. „Es ist schön und ganz was anderes mal ohne Badehose zu schwimmen“ bemerkte Thomas und schwamm seine Bahnen, während Christine aus dem Wasser stieg und sich auf einer der Liegen ausruhte. Thomas stieg nach einer Weile ebenfalls heraus, ging zu seiner Frau und betrachtete Sie. Wie schön Sie doch aussah, so ganz ohne etwas an, dachte er und legte sich in die andere Liege daneben.
Thomas muss etwas eingeschlafen sein, denn als Er aufwachte war seine Frau verschwunden. Er stand auf, schwang sich in den Bademantel und wollte zurück in das Gästezimmer gehen. Er öffnete die Tür zum Treppenhaus, da hörte er leises Frauengekicher. Thomas folgte den Stimmen und bei einem Raum, wo drauf stand Hobbyraum und Sauna blieb er stehen. Da die Tür nur angelehnt war konnte er durch den Spalt seine Frau und Conny sehen, wie die beiden sich auf einem Bett zärtlich berührten. Thomas bekam beim Anblick einen steifen Schwanz, der sich eindeutig vom Bademantel abhebte.
Conny streichelte seine Frau zwischen den Beinen, massierte mit ihrem Finger ihre Perle und glitt zwischen den Schamlippen entlang. Christine stöhnte vor Lust und sagte „Oh ja, du weißt was mir gefällt. Wie in alten Zeiten“. Thomas beobachtete das treiben durch den Türspalt und rieb dabei seinen steifen Schwanz. Einerseits war er etwas irritiert was er da sah und anderseits gefiel es ihm und wurde geil.
Plötzlich klingelte es an der Tür und jemand schloss diese auf. Eine Männerstimme drang durch das Haus „Schaatz ich bin zuhause!“. Das muss Uwe, der Mann von Conny sein, dachte Thomas und verschwand schnell von der Tür zurück zur Liege wo er sich hinlegte. Unterwegs wäre er beinahe noch ausgerutscht auf den nassen Fliesen, konnte sich aber gerade noch halten. Kurz darauf weckte Ihn Christine mit einem Kuss und streichelte Ihm den inzwischen schlaffen Schwanz. Conny zog sich einen Bademantel über, stieg derweil die Treppe in das Erdgeschoss hoch und begrüßte ihren Mann. Beide kamen gleich wieder herunter und Conny stellte Uwe Thomas vor. Er kannte Christine ja schon von früheren Zeiten. Die beiden Männer gaben sich die Hände, es muss komisch ausgesehen haben. Uwe im feinen Anzug und Thomas splitternackt.
Dann gingen alle miteinander in den Wohnbereich, Thomas und Christine in ihr Zimmer um sich umzuziehen, Conny in die Küche um das Abendessen vorzubereiten und Uwe zog etwas lockeres an, setzte sich kurz in das Büro und arbeitete etwas.
„Wie sehr kennst du Constanze?“ fragte Thomas, als er sich die Unterhose anzog.
„Wir waren beide an der Uni, hatten eine gemeinsame Wohnung und verbrachten auch sonst sehr viel miteinander. Ich war ja oft in den Semesterferien hier. Ihre Eltern waren manchmal lange weg und jemand musste auf das Haus aufpassen, wir hatten das ganze Haus für uns. Wir machten Partys oder waren auch mal alleine und ließen es uns gut gehen. Warum?“ wollte Sie wissen. Thomas fragte weiter „ich frage mich nur, wenn Sie so hemmungslos mit Küsschen verteilen ist, ob Sie da nicht ….“. „Conny ist relativ frei erzogen worden, In dem Haus und im Garten lief man manchmal nackt herum. Ihre Eltern sind FKK Fans und das hat sich einfach auf Conny übertragen. Es war nichts tabu für alle, Conny hat ihre Eltern auch mal beim Sex gesehen. Wir sind nackt geschwommen. Anfangs war das für mich auch ungewohnt, habe mich dann aber überzeugen lassen und fand gefallen daran“ erklärte Sie ihm. „auch an anderem?“ bohrte er weiter. „Was meinst du mit anderem?“. „Na wenn die so freizügig ist, hat Sie dann auch … na du weißt sicher was ich meine!“, Thomas wollte es nun genau wissen. Christine sah ihren Mann an, sie wurde an den Ohren rot und stammelte „du meinst, ob sie mit Frauen herumgemacht hat …. Ja!“, „mit dir auch?“ Thomas dachte an die Situation vor etwa einer Stunde und wollte es nun von ihr wissen. „Ja ,auch mit mir. Es war schön und ist es noch immer“ beichtete Christine.
Thomas war einerseits erleichtert, zu wissen dass seine Frau auch mit Frauen herummachte und anderseits verärgert, dass er es so erfahren musste. „deshalb wolltest du her? Bringe ich es nicht mehr? Bist du mit mir unzufrieden?“ sagte Thomas traurig. Christine ging auf ihn zu, schob ihre Hand in die Unterhose und massierte seinen Schwanz „du bist super, so einen ausdauernden Mann wie dich habe ich noch nie gehabt, ich liebe dich. Nur hin und wieder will ich´s auch mit ner Frau machen. Dass wir hier sind daran bin ich und Conny schuld, wir wollen dass du mal etwas erlebst. Du bist so konserativ erzogen worden, alles ist Tabu, ok fast alles bis du mich kennenlerntest. Aber ich will dass du auch mal was anderes kennen lernst. Bitte sei mir nicht böse Zipfelchen“ Ihre Hand kraulte seinen Schwanz bis er schön steif war, dann kniete sie vor ihm nieder, schob die Unterhose herunter und leckte an ihm.
Am liebsten hätte er sie nun gepackt und stundenlang geilen Sex gehabt mit ihr, denn das war, was ihm seine Frau gleich von Anfang an lehrte. Bis dahin war er ein stilles Wässerchen.
Es ging aber zum Abendessen …….
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