Nach dem Schwimmunterricht
Nach dem Schwimmunterricht
Hallo, mein Name ist Arno, ich bin 18 Jahre alt und gehe, wiederum, muss ich sagen, in die 12. Klasse des Gymnasiums. Sitzen geblieben bin ich hauptsächlich wegen meines ausgeprägten Hobbies, dem American Football. Wenn man das einigermaßen spielen will, heißt es, fast jeden Tag ein paar Stunden trainieren und noch mal trainieren und dann bleibt eben nur wenig Zeit, also nicht mal für Mädchen und dann erst recht nicht für diese blöden Hausaufgaben.
Aber geteiltes Leid ist halbes Leid. Mein bester Freund Ewald spielt ebenfalls Football und geht auch wieder in meine Klasse, weil er es ebenfalls nicht gepackt hat. Vielleicht sind wir beiden auch einfach zu blöd für die Schule und eher geeignet für das Handfeste, den Sport. Und offenbar sind wie auch zu blöd für die Mädchen aus unserer Klasse, oder die tun zumindest so.
Wir sind zwar erst seit knapp einer Woche in der neuen Klasse, aber wir haben beide das Gefühl, dass wir von allen, und besonders von den Weibern, nur gedisst werden und die nicht mal bereit sind, mal ein kleines bisschen mit uns zu sprechen, sondern nur in ihren Cliquen abhängen. Wäre uns ja normalerweise auch wurscht, aber gerade in unserer Klasse gibt es wirklich bildschöne Mädchen, wobei es mir Katja besonders angetan hat.
„Sag mal, sieht wohl so aus, als wenn wir hier bis Jahresende niemand mit uns redet“ merke ich in der großen Pause an. Ewald: „Tja, die Weiber hier stammen wohl von einer Eisentenfarm. Schade eigentlich, muss mich zwar nicht mit denen unterhalten, aber was anderes könnte ich mir schon mit denen vorstellen.“ „Ach, das kannst doch vergessen, so wie die drauf sind.“ „Kann sein, ich will aber trotzdem was von denen haben. Der Herrgott hat doch denen nicht ihr Aussehen gegeben, damit sie praktisch unbegutachtet in die Ehe oder gleich in die Wechseljahre gehen“ bemerkt er.
„Und was sollen wir denn mit denen anfangen?“ frage ich. „Morgen ist doch Schwimmkurs. Da nehmen die doch fast alle dran teil. Da sehen wir sie doch in ihrer natürlichen Form, so wie es sich gehört“ ist seine Antwort. „Bitte? Soweit ich weiß, schwimmen die noch immer im Badeanzug, oder habe ich was verpasst?“ „Aber duschen tun die wohl kaum damit.“ „Was, du willst zu denen in den Duschraum und denen zugucken?“ „Na, zu uns werden die nicht kommen und sich ausziehen“ „Ja und wir sollen da einfach zu denen rein und….“
„Zeige ich dir nachher“ erläutert er. Wir gehen nach der Schule zum Hallenbad. Wir kennen uns darin gut aus, da wir letztes Jahr auch den Schwimmkurs belegt hatten. Wir stehen zwar beide nicht so richtig auf Schwimmen, aber die Alternative wäre nur Geräteturnen gewesen, wirklich das hinterletzte. Der Schwimmlehrer ist ein totaler Schlaffi. Er vergisst jedes Mal die Umkleidekabinen und Duschräume abzuschließen und nachmittags ist sowieso nie jemand da. Wir gehen in die Mädchenumkleide und von da aus in deren Duschraum. Das ist hier sehr groß, mit vielen Duschen, völlig neu renoviert, offenbar mit Hilfe des letzten Konjunkturpaketes der Bundesregierung. Was sie aber offenbar vergessen haben, ist eine Möglichkeit sich irgendwo zu verstecken, um die Mädchen abzuspannen. Ich schreibe wohl mal eine Beschwerde an die Bildungsministerin.
„Tja, und wo ist jetzt dein toller Platz, von dem wir alles sehen?“ frage ich ungeduldig. Ewald stiefelt durch den ganzen Raum „Da, ist da nicht da was hinter dem Lüftungsschacht? Nee, auch nicht.“ „Sieht so aus, als wenn wir das alles vergessen können“ sage ich resigniert. Das ganze ist doch sowieso nur eine Idee von Kindsköpfen. Na ja, so gesehen passt es zu Ewald. Also gut, können wir den ganzen Blödsinn in die Tonne treten.
„Das ist eben doch nicht so einfach. Da würden ja auch andere Jungs auf dieselbe Idee kommen und deshalb bauen die das extra so, dass sich keiner verstecken kann“ doziert er. Ja klar, erst jetzt geht mir ein Licht auf. Jetzt weiß ich, warum Jungs -und Mädchenduschen nicht mit einem Gang verbunden sind: Damit die Mädchen unbehelligt von den bösen Jungs bleiben. „Ich habe trotzdem eine Idee.“ Oh nein, Ewald, ich hatte schon gedacht, dass wir uns gar nicht mehr mit diesem Quatsch beschäftigen müssen.
Nachdem er mir seinen Plan geflüstert hat, lasse ich mich schließlich breit schlagen und wir fahren wir zu Nikkea, dem neuen japanischen Billigmöbelhaus und kaufen einen weißen Kleiderschrank. Zum Glück hat er schon den Führerschein und sich von seinen Eltern ein großes Auto schenken lassen, quasi als Vorschuss für sein Abitur, was ja trotzdem ziemlich auf der Kippe steht. Danach fahren wir in den Baumarkt und besorgen uns Kacheln und Rohraufsätze. Den Schrank bauen wir anschließend zusammen, was uns ca. drei Stunden kostet, weil wir beide größere Probleme haben der Anleitung zu folgen. Schließlich bohren wir auf unserer Augenhöhe ein paar Löcher rein und setzen die Rohraufsätze drauf.
Jetzt kommt der komplizierte Teil. Wir kleben die gekauften Kacheln auf den Schrank, wobei wir einige zurecht brechen müssen wegen der Rohraufsätze, was schwierig ist. Aber um 23 Uhr sind wir fertig. Mann, heute war trainingsfreier Tag und trotzdem keine Hausaufgaben gemacht! Ewald ist trotzdem ganz stolz auf sich und schreibt noch ein Schild „Vorsicht Chlorgasanlage, bitte nicht öffnen“ „Warum sollte eine Chlorgasanlage in der Mädchendusche stehen?“ frage ich. „Warum nicht? Die Mädels wissen doch auch nicht, wo sonst so was steht“ kommt nur von ihm.
Am nächsten Tag ist der Schwimmunterricht in der ersten Stunde angesetzt. Wir kommen mit dem Auto eine halbe Stunde vor Beginn. Alle Räume sind tatsächlich noch oder schon wieder geöffnet, wie gestern. Wir tragen schnell den Schrank in die Mädchendusche, verschwinden dann wieder und erscheinen erst kurz vor Beginn des Unterrichts. Und tatsächlich, fast alle tollen Weiber aus unserer Klasse nehmen an diesem Kurs Teil. Und jetzt in den Badeanzügen kann man ihre Figuren wenigstens schon deutlich erahnen. Ich bin schon dermaßen aufgeregt und schlucke häufig Wasser beim Schwimmen.
Zehn Minuten vor Stundenende täuschen wir beide einen Krampf im Bein vor und dürfen schon mal zum Duschen gehen. Wir wollen uns eigentlich nur schnell anziehen und die Digitalkameras aus dem Auto holen, als Ewald meint: „Mist, Rüdiger hat sich doch vorhin beim Rückenschwimmen den Kopf am Beckenrand gestoßen. Der hockt doch schon in der Umkleide.“ „Ja, und?“ „Wir können da nicht rein. Der blubbert uns doch wieder damit an, dass er Football so toll findet und unbedingt in unserer Mannschaft spielen will und diesen ganzen Blödsinn.“ „Ach Mist, ja das dauert zu lange.“
Also, wir in nasser Badehose zum Auto, schnell die Kameras geholt und ab in die Mädchendusche in den Schrank verkrochen. Die nasse Hose nervt zwar, aber wir sind viel zu aufgeregt, um zu frieren, außerdem sind wir ja echte Kerle und nicht aus Zuckerwatte. Durch die Löcher die durch einen Rohaufsatz getarnt sind, sehen wir nach draußen. Das Licht ist aber noch ausgeschaltet. Wo bleiben die eigentlich? Die Stunde ist doch wohl schon um.
Ich zu Ewald: „Sag mal, glaubst du wirklich, dass die alle hierher kommen, und dann ohne Badeanzug duschen?“ „Die werden sich nicht nur in der Umkleide ausziehen und abtrocknen, ohne dieses Chlorwasser abzuspülen, was glaubst du denn?“ „Ja, und wenn die uns hier entdecken?“ „Wie sollen die uns denn hier sehen? Und selbst wenn, wir werden doch gegen die einen Homerun hinkriegen und uns schnell absetzen. Hauptsache wir bringen die Kameras durch“
Leise! Ich höre Stimmen, Stimmen der Mädchen. Plötzlich geht das Licht an, und sie erscheinen, und sie sind alle nackt!! Nicht zu glauben!! Nein, unglaublich, sie gehen ganz schnell unter die Duschen, lachen und schwatzen dabei. Oh, ist das unglaublich! Sie stellen sich fast alle unter die Duschen mit dem Rücken zur Wand, so dass wir sie direkt aus unserem Schrank in der Mitte betrachten können.
Ich werde fast wahnsinnig. 10 junge geil aussehende nackte Mädchen stehen ein paar Meter von uns entfernt, duschen sich und fühlen sich dabei völlig unbeobachtet!! Ich weiß gar nicht, wen ich mir zuerst näher anschauen soll. Sie drehen alle die Hähne auf.
Doch, ich sehe die schöne Katja vor mir. Sie ist ziemlich groß, hat sonst lange gelockte braune Haare und große Brüste, die ich mir ganz genau ansehen kann. Und ihre Muschi ist bis auf einen kleinen Streifen fast völlig rasiert und bietet einen tollen Einblick, da sie sie ordentlich einseift. Ich halte natürlich die Kamera durch das Guckloch voll drauf.
Und daneben steht auch die blonde Sabrina, die macht viel Leichtathletik, vor allem Hürdenlauf, soweit ich weiß, hat zwar etwas kleinere Titten aber muskulöse Oberschenkel und einen tollen knackigen Arsch. Oh, sieht das geil aus, wie die sich einseift. Sie ist wie fast alle Mädchen praktisch vollständig rasiert. Mein Schwanz bewegt sich schon deutlich, wird aber durch die nasse kalte Badehose noch klein gehalten.
Als einzige gar nicht rasiert ist Nadine. Sie wirkt sonst immer wie eine kleine graue Maus mit ihren dunkelblonden Haaren, die mit einem strengen Zopf zusammengebunden sind und ihrer kleinen Nickelbrille. Aber ich finde hier unter der Dusche mit offenen nassen Haaren sieht sie gar nicht so schlecht aus. Sie hat eigentlich ein nettes Gesicht und außerdem hat sie mich sogar schon zweimal die Hausaufgaben vor der Stunde abschreiben lassen. Es ist ganz praktisch, dass sie meist schräg vor mir sitzt. Hier steht sie abseits von den anderen. Man merkt, dass sie nicht so zu diesem Hühnerhaufen dazu gehört.
„Bähh, Hauptsache unter die Dusche, das Wasser war ja fieskalt und dieses eklige Chlorwasser“ ruft Katja aus. „Ja, und wir Mädels mussten wieder die Stellung halten. Die Kerle haben sich ja vorzeitig verabschiedet.“ meint Sabrina. Yasmin, die rassige Dunkelhaarige darauf: „Rüdiger ist ja so was von hohl, wie kann man sich beim Rückenschwimmen den Kopf stoßen?“ „Der schafft das noch beim Brustschwimmen, dieser Loser“ merkt Katja an. Yasmin: „Und unsere beiden Muckenmänner haben ja auch vorzeitig den Abgang gemacht. Was trainieren die eigentlich, wenn die schon durch das bisschen Schwimmen einen Krampf kriegen?“ Aha, jetzt lästern sie über uns ab, ist ja mal ganz interessant zu hören.
Katja: „Ich glaube, die spielen American Football oder so was. Etwas für ganz harte oder die meinen, sie wären das. Na, wenn die es nötig haben.“ Frechheit, so was! Yasmin dazu: „Naja, zumindest sieht man die Auswirkungen, ordentlich Muckis haben die ja, besonders Arno. Das ist schon besser als bei diesen Schlafftypen.“ Haha, Küsschen Yasmin, ich stoße Ewald an, sie findet mich muskulöser als ihn!
Katja darauf: „Oh nee, Arno! Wie der sonst aussieht! Also dann doch eher noch Ewald. Der hat wenigstens ganz hübsche Augen.“ Mir gefriert auf einmal das Blut in den Adern! Was mache ich hier eigentlich? Meine Katja steht nackt und fast bereit vor mir und sagt so nebenbei, dass sie mich doof aussehend findet und dass ihr mein bester Freund deutlich besser gefällt!! Es kann doch nicht wahr sein!! Ewald stößt mich an und hebt den Daumen hoch, soweit ich das im Dunklen erkennen kann. Er ist natürlich auch scharf auf Katja. „Hast eigentlich“ recht kommt auch noch von Vanessa, einer geilen Blondine mit einer scharfen Figur.
„Näh, also keinen von denen. Die sind ja wohl wirklich so hohl“ sagt jetzt Sabrina „eigentlich ist doch nur Michael in unserer Klasse zu gebrauchen“ „Ja, Michi“ schreit Laura, eine süße kleine Rote mit großen Schamlippen „Der hat wenigstens was im Kopf und mit dem kann man auch mal reden und er sieht ganz gut aus. Warum ist der eigentlich nicht in unserem Kurs?“ „Der macht Geräteturnen. Ungewöhnlich für einen Jungen. Der sieht zwar nicht richtig kräftig aus, aber dafür braucht er Körperbeherrschung, alle Achtung!“ meint Sabrina. Was, diesen uncoolen Losertyp mit seinen doofen Pullovern finden die Weiber gut! Und dann macht er noch freiwillig diesen Schwachmatensport Geräteturnen, diese Memme! Ich glaube, wenn er noch Ballett tanzen würde, könnte er sich vor Weibern gar nicht mehr retten. Aber dieses Weichei würde doch mit keiner von denen fertig werden!
„Ja der süße Michi ist nicht hier, und wir haben nur diesen Spackenverein im Kurs“ ergänzt Moni, die Brünette mit den großen Brüsten. Ich bin völlig bedient! Hätten wir doch nur einen schalldichten Schrank gekauft!! Das wir nicht richtig beliebt sind, war schon mir schon bewusst, aber dass die uns, und besonders mich, auch noch so doof aussehend finden, ist wirklich gemein!! Was wollt ihr Weiber eigentlich?? Keine Muckis und nur Weicheier, die euch nach dem Mund reden und denen ihr über seid? Dann passt doch eigentlich Rüdiger zu euch. Nein, der ist natürlich nicht schöngeistig und nicht frauenversteherisch genug, dann kann es nur der dröge Michi sein!
Ach nein, Michi, Rüdiger und alle anderen Losertypen in unserer Klasse, ach was sag ich, in unserer Schule, freut euch schon mal! Ihr werdet bald 10 wunderhübsche Mitschülerin nackt und in Nahaufnahme auf CD sehen!!. Ich hatte eigentlich vor, Privataufnahmen von euch ganz für mich alleine zu machen, aber das könnt ihr jetzt vergessen, ihr blöden Gänse!! Darauf könnt ihr Gift nehmen. Mann, warum kann nicht wenigstens eine von euch zehn mal voll auf mich abfahren, wenn ihr alle schon so geil ausseht?
Ich gucke zu Ewald. Der zieht die Schultern hoch, lächelt aber trotzdem glücksselig vor sich hin. Jaja, so unterschiedlich sind die Sinne. Über die Augen nehmen wir nur schönes wahr, aber über die Ohren nur hässliche Dinge.
Auf einmal ein Klirren. Was war denn das? Und dann noch mal. „He was ist das?“ schreit Yasmin. „Da von dieser Vorrichtung fallen die Kacheln runter!“ ruft Katja. „Was ist das überhaupt? Eine Chlorgasanlage“ kommt von Moni. Nein, auch jetzt das noch. Der Kleber für die Kacheln hält nicht. Liegt es an der Feuchtigkeit vom Duschwasser oder war Ewald zu doof, den richtigen auszusuchen? Klirr, schon wieder die nächste.
Die Mädchen drehen die Duschen ab und nähern sich jetzt fast alle unserem Schrank. Jetzt kann ich noch bessere Aufnahmen machen, aber wohl ist mir nicht. „Vorsicht mit den Splittern“ warnt Moni. Ja, geht mal lieber zurück. „Wieso ist hier überhaupt eine Chloranlage bei uns? Gehört die nicht ins Schwimmbad?“ fragt Sabrina.. Sandra: „Sollen wir nicht lieber Meier holen? Das ist mir nicht geheuer.“ Sabrina: „Ach was, Meier holen, das hätte dieser geile Lustmolch wohl gerne. Da passiert doch nix mit dem Ding. Ich will mal eben zu Ende duschen.“ Katja: „Kann da nicht Chlor oder so was rauskommen?“ Sabrina: „Ach was, das ist ja sicherlich in Flaschen.“.
Plötzlich fällt auch einer der Rohraufsätze ab und knallt scheppernd auf den Boden. Die Mädchen weichen zurück. „Scheiße, jetzt kommt das Zeug wohl raus“ ruft Sandra und will aus dem Duschraum laufen. Ich hoffe, die anderen Mädchen folgen ihr und wir bleiben unentdeckt. Dooferweise scheint die Sportlerin Sabrina besonders mutig zu sein und hält sie zurück: „Es strömt noch gar nichts raus! Das würde man doch riechen. Aber hinter dem Loch bewegt sich doch etwas? Guckt mal da rein.“ Mist, das Loch in der Schranktür ist ohne den Rohraufsatz tatsächlich circa 8 cm breit und wir müssen höllisch aufpassen, nicht entdeckt zu werden. Wir drängen uns an die hintere Wand.
Katja kommt näher und sieht in das Loch: „Sagt mal, steckt da nicht jemand drin?!“ Ewald guckt mich an und nickt mir kurz zu. Was soll das? Mit einem Ruck drückt er die Schranktür auf und springt aus dem Schrank. Die Mädchen springen zur Seite und schreien laut auf. Er will schnell aus der Dusche fliehen, rutscht aber auf einem Stück Kachel aus. Auch ich bekomme einen Riesenschreck.
Am schnellsten reagiert Sabrina und schreit: „Nein, dieses Schwein!! Packt ihn euch, er darf nicht entkommen.“ Moni und Yvonne versuchen ihn festzuhalten, aber er steht auf, schüttelt beide ab und drückt noch Yasmin und Sandra zur Seite, die ihm entgegen kommen und läuft aus der Dusche raus. Ein perfekter Homerun für ihn, aber wo ist seine Kamera?
„Da ist der andere Kerl!!“ schreit Katja. Ich springe aus dem Schrank, mit der Kamera in der Hand und suche ebenfalls das Weite. Yvonne, die noch halb auf dem Boden liegt, hält mich etwas an meinem rechten Fuß, so dass ich auf dem nassen Boden ausrutsche und nach vorne falle. Mit der rechten Hand greife ich mir schnell den Arm von Yasmin, so dass wir beide schnell zu Boden gehen, ich aber nicht mit voller Wucht aufschlage. Trotzdem wird mir die Kamera aus meiner linken Hand entrissen. Ich höre Katja rufen: „Arno!! Diese Drecksäue haben uns hier nackt gefilmt!! Es kann ja nicht wahr sein!!“
Bevor ich aufstehen kann, springt mir Sabrina in den Nacken und setzt sich tatsächlich auf meine Schultern. „Dieses Schwein hab ich jetzt!!“ Ich liege auf dem Bauch und sie sitzt auf mir, ich spüre ihre Schamlippen in meinem Nacken. Sie ist nicht leicht, aber ich drücke mich mit den Armen hoch und gehe auf die Knie. Ich versuche einen Katzenbuckel zu machen und drücke mit beiden Armen ihre Unterschenkel hoch. Obwohl sie ihre wirklich kräftigen Oberschenkel um meinen Nacken drückt, gelingt es mir doch sie vornüber zu schieben, so dass sie langsam auf den Bauch schreiend nach vorne fällt. Gott sei Dank, ohne das Muskeltraining und die Erfahrung aus dem Football hätte ich das nie geschafft.
Ich will schon aufstehen, als mir plötzlich wieder jemand in den Nacken springt. „So einfach kommst du nicht weg, Bürschchen!“ Es ist Laura, die mich wieder vornüber nach unten drückt. Ich liege jetzt halb auf Sabrina. Mit meinem Bauch blockiere ich ihre Unterschenkel und mit meinen Schultern ihre Oberschenkel. Ihr geiler Knackarsch ist ein nur ein paar Zentimeter von meiner Nase entfernt. Ihre Schenkel sind geöffnet und sie kann sie nicht zumachen, weil ihre Beine eingeklemmt sind. Ich gucke direkt in ihre geöffnete Fotze. Es ist ja so geil!! Mache ich es oder nicht? Ich mache es! Ich weiß, ich bin verrückt, aber ich mache es jetzt tatsächlich! Ich rutsche etwas ran und lecke ihre geile Spalte!! Ah, wie das schmeckt!! Wie das gut tut!! „Ihh, das ist ja eklig!!! Lass das!!!“ schreit sie. Plötzlich knallt mir jemand ins Gesicht, aua, und schon wieder, aua!! Es ist Laura auf meinem Rücken: „Du lässt sie in Ruhe, du Arsch!!“ Die Mädchen kreischen alle rum. Scheiße, hoffentlich kommt der Lehrer nicht.
Ich richte mich schnell auf die Knie auf. Laura ist ja zum Glück nicht so schwer. Sie hält sich weiter an meinem Hals fest. Ich spüre ihre Titten auf meinem Rücken. Mir gelingt es aufzustehen. Jetzt erst mal schnell weg, diese Klette werde ich später noch los. „Halt fest, er darf so nicht weg, diese Drecksau!!“ grölt Katja. Was benutzen die eigentlich für Ausdrücke?
Plötzlich blockiert irgendwas meine Beine, ich merke, dass Sabrina eine ganz feste Beinschere um meine Waden gelegt hat, scheiß Sportlerin!! Während ich mich versuche frei zukämpfen, drücken mich von vorne Katja und Yasmin an meinen Schultern nach hinten. Ich verliere das Gleichgewicht, falle langsam nach hinten. Bevor ich zu Boden gehe, lässt mich Laura, die meinen Fall etwas bremst, los. Ich klammere meinen rechten Arm um Katja, die mit mir umfällt, und stütze mich mit dem linken Arm etwas ab, so dass ich nicht mit voller Wucht zu Boden gehe. Aua, das tut trotzdem richtig weh!! Hätte, aber noch viel schlimmer sein können, wenn die Mädels mich nicht gebremst hätten. Gott sei Dank bin ich hart im Nehmen.
Ich drücke Katja an meinen Bauch und spüre ihre geilen Brüste. „Das hättest du wohl gern! Kommt doch mal her und helft mir!!“ ruft sie und kneift mich in meinen Bauch. Aua! Fast alle Mädchen stürzen sich auf mich drauf. Zwei setzen sich auf meine Beine, Yasmin auf meine rechte Schulter. Mit der rechten Hand gehe ich hoch und drücke ihr in die linke Brust. Sie versucht mir eine Ohrfeige zu geben, aber trifft mich nicht im Gesicht: „Du alte Sau, das lässt du nach!!“
Vanessa versucht was anderes. Sie versucht mit den Knien meinen linken Unterarm runter zu drücken, rutscht aber so ab, dass es mir gelingt mit meinem Zeigefinger und meinen Stinkefinger kurz in ihre Möse einzudringen. Das ist richtig geil!! Sie schreit kurz auf: „Ah, du Schwein!!“ Wahrscheinlich bin ich an ihre Klitoris gekommen. Sie hat kurz das Gleichgewicht verloren, so dass ich noch etwas mit meinen Fingern in ihr drin bleibe. Dort fühle ich ihr Schamlippenpiercing. Das fühlt sich irgendwie blöd an. „Du bist die größte Drecksau, die ich kenne!!“ schreit sie vor Wut.
Inzwischen haben mich die Mädchen tatsächlich am Boden festgesetzt. Nach langem Drücken mit teilweise intensivem Körperkontakt mit lautem Gekreische sitzen jeweils zwei auf meinen Armen, zwei auf meinen Beinen sowie Katja und Sandra auf meinem Bauch. Jetzt merke ich wieder den Schmerz in meinem Rücken. Was ist eigentlich mit Ewald? Wieso kommt der mir nicht zu Hilfe? Wo ist meine Kamera? Was haben die jetzt mit mir vor?
„Puh, das war hart. Dieses verdammte Arschloch! Der schreckt ja auch vor nichts zurück. Nicht nur, dass er uns schamlos abspannt, dann begrabbelt er uns noch wo er kann. Du entkommst uns nicht mehr, du Sau!!“ sagt Katja, die auf meinem Bauch sitzt und mir eine Ohrfeige klatscht. Aua, schon wieder. Mist, wie komme ich hier raus. Eigentlich wäre ja das alles hier sehr witzig, ich als einziger Junge mit zehn geilen nackten Weibern. Ich spüre zumindest die Fotzen von Sandra und Katja auf meinem Bauch. Das ist geil! Aber ich weiß, dass es wohl noch richtig Ärger gibt. Warum können die das denn nicht alles mal sportlich nehmen? Warum sind Frauen so kompliziert und nachtragend? Mensch, wir fingern und knutschen noch ein bisschen miteinander rum. Die haben dann auch ihren Spaß, dann zieht sich jeder an und wir gehen wieder in den Unterricht.
Aber nein, Katja steht auf, schiebt Laura von meinem Oberschenkel und setzt sich selber drauf. Mir schwant schlimmes, als sie sagt: „So, jetzt kommt die Stunde der Rache.“
Ende Teil 1
Kommentare
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