Erregendes auf dem Weg zu Arbeit (Teil 2)
Als sie zu Hause ankam, war sie immer noch völlig durcheinander von ihrem Erlebnis im Hotel mit einem völlig fremden Mann. Als Erinnerung und als Vorfreude auf das nächste Mal hatte sie den Dildo, allerdings ohne Fernsteuerung, in ihrer Handtasche. Die hatte der Fremde mitgenommen und auch ihre Handynummer verlangt. Er hatte ihr befohlen, auf seine Nachricht zu warten und sich bis dahin nicht selbst zu befriedigen. Erst am Tag ihres Wiedersehens sollte sie sich den Dildo umschnallen und damit ins Hotel kommen. Obwohl sie von ihrem Sexerlebnis noch befriedigt war, wurde sie schon wieder geil, als sie in ihrer kleinen, gemütlichen Wohnung umher lief , da ihre Gedanken immer noch um das Erlebte kreisten. Sie spürte sowohl noch seinen zärtlichen Kuss, als auch die harte Behandlung ihrer Nippel. Es spielte sich vor ihrem geistigen Auge noch einmal alles ab. Obwohl es eine völlig neue Liebesart für sie war, wünschte sie sich mehr, noch viel mehr. Es hatte ihr irgendwie Angst gemacht und doch fasziniert, so genommen zu werden.
Nachdem sie die alltäglichen Dinge erledigt hatte, ging sie alleine ins Bett. Sie spürte die, bis dahin unterdrückte, Geilheit wieder in sich aufsteigen. Ihre Hände bewegten sich langsam und gefühlvoll an ihre Nippel und berührten sie, mit den Gedanken an ihren fremden Verführer. Sie stellte sich seine Hände an ihren Nippeln vor und stöhnte auf. Eine Hand wanderte zu ihrer, nun rasierten Möse, und fingerte dort herum. Aber sie erinnerte sich an seine Worte, dass sie sich nicht selbst befriedigen darf, und überlegte, ob sie es tun sollte oder nicht. Ihre Lust wurde immer größer und auch der Wunsch sich selbst zu befriedigen. Aber sie entschloss sich, es nicht zu tun und gehorsam zu sein, obwohl es ihr wahnsinnig schwer fiel. Sie wünschte sich nichts mehr, als eine Nachricht von ihm. Unbefriedigt, und voller Vorfreude auf das nächste Treffen, schlief sie endlich gegen Mitternacht ein.
Am nächsten Morgen wählte sie schwarze Spitzenwäsche aus, die sie anziehen wollte, da sie ein guter Kontrast zu ihrer hellen Haut und ihrem blondem Haar war. Sie wollte gut aussehen und vorbereitet sein, falls sich ihr Verführer melden sollte. Auch den Dildo steckte sie in ihre Handtasche. Den ganzen Tag, während ihrer Arbeit als Sekretärin, war sie unruhig, nervös und aufgeregt. Sie fragte sich, wann er denn nun endlich rufen würde und sie von ihrer permanenten Geilheit befreien würde. Aber es dauerte noch einen ganzen Tag, bis er sich nachmittags bei ihr meldete. Sie war schon fast am Rande der Verzweiflung, als er endlich anrief. Er nannte ihr einen Hotelnamen, die Zimmernummer, eine Uhrzeit und befahl ihr, den Dildo vor Betreten des Hotels anzulegen. Sie war völlig aufgelöst und konnte die Zeit kaum abwarten, endlich das Büro zu verlassen und in das verabredete Hotel zu gehen. Vor Verlassen des Büros, ging sie noch einmal auf die Toilette. Sie machte sich frisch, rückte ihre Unterwäsche gerade und merkte, dass sie schon einen nassen Slip hatte. Schnell schob sie sich den verlangten Dildo in die Möse und befestigte ihn. Das war für sie ein Wahnsinnsgefühl. Bei jedem Schritt merkte sie das kleine, geile Teil in ihrer Möse. Ihre Gedanken waren schon im Hotel. Was würde er dieses Mal mit ihr anstellen? Ein wenig Angst trübte ihr Verlangen. Trotzdem ging sie pünktlich los.
Als sie in der Hotelhalle angekommen war, spürte sie, wie sich der Dildo anfing zu bewegen. Er musste also schon da sein und sie beobachten. Mit weichen Knien ging sie zum Aufzug. Sie konnte vor Geilheit keinen klaren Gedanken mehr fassen. Kurz bevor sich die Aufzugtür schloss, betrat ihr Fremder auch den Aufzug. Ihr wurde ganz flau im Magen. Der Dildo vibrierte weiter in ihrer Möse. Er zog den Reißverschluss ihrer engen Jeans auf, öffnete schnell den Knopf und schob seinen Mittelfinger neben den Dildo in ihre feuchte Grotte. Ein zufriedenes Nicken zeigte ihr, dass er mit der Feuchtigkeit ihrer Möse zufrieden war. Warum wusste sie nicht, aber sie war darüber erleichtert. Sie schloss ihre Hose wieder und folgte ihm in das Zimmer.
Er hatte wieder seinen geheimnisvollen Koffer dabei, was sie neugierig machte, allerdings schwang dabei auch wieder ein wenig Angst auf die neuen Erfahrungen mit. Aber jetzt war es zu spät. Sie war im Hotel und er hatte, wie beim ersten Mal, eine wahnsinnige Anziehungskraft auf sie, welcher sie sich nicht entziehen konnte, selbst, wenn sie es gewollt hätte. Jetzt war sie ihm ausgeliefert. Er befahl ihr wieder, sich auszuziehen und machte eine positive Bemerkung zu ihrer Unterwäsche, was sie sehr freute. Nur der Dildo steckte jetzt noch in ihrer triefenden Möse. Er zog sich nicht aus, sondern beobachtete sie. Er fragte sie, ob sie sich an seine Anweisungen gehalten habe, sich nicht selbst zu befriedigen. Sie bejahte es. Daraufhin steckte er noch einmal zwei Finger in ihre Möse und sagte, dass er es ihr glauben würde, da sie extrem nass und geil sei. Sie musste sich auf den Rücken auf das Bett legen. Die Hände wurden wieder mit den Lederfesseln an das obere Bettgitter fixiert. Dieses Mal waren die Fesseln etwas enger angelegt, als das letzte Mal. Sie spürte den Druck der Fesseln. Er schaute sie an. Da ihr Gesichtsausdruck ängstlich war, küsste er sie zärtlich und leidenschaftlich. Sie erwiderte dankbar seinen Kuss. Der Dildo wurde nun auf höchste Stufe geschaltet und er sah, wie sie sich auf dem Bett wälzte und immer geiler wurde.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, was auch ihn geil machte. Er entkleidete sich komplett und sie konnte so seinen prallen, harten und geilen Schwanz sehen. Um ihr noch mehr Geilheit zu verschaffen, setzte er ihr die Nippelklemmen an. Diese wurden auch ein wenig fester gemacht als das letzte Mal. Ihre entfuhr ein kleiner, spitzer Schrei. So lag sie vor ihm, stöhnend, sich vor Geilheit windend und gefesselt auf dem Bett. Dieses Bild gefiel ihm sehr gut. Er ließ sie noch ein oder zwei Orgasmen bekommen und nahm dann den Dildo aus ihr heraus. Die Nippelklemmen allerdings blieben an den harten Nippeln. Dankbar lächelte sie ihm zu. Er band sie los und sie musste sich mit dem Rücken zu ihm stellen. Sie schaute sich um. Das Zimmer war nicht besonders groß und relativ dunkel, da es schon Abend war. Das empfand sie irgendwie sehr erotisch an dieser Situation.
Plötzlich wurden ihre Hände hinter dem Rücken extrem fest zusammengebunden. Er befahl ihr mit harter Stimme, sich vor ihn zu knien und ihm seinen steifen Schwanz zu lutschen, aber zu seiner vollkommenen Zufriedenheit. Schnell ging sie vor ihm auf die Knie und nahm seinen prallen Schwanz in den Mund. Sie lutschte, saugte und knabberte an ihm, was ihn zum Keuchen brachte. Ohne Vorwarnung stieß er sie unsanft weg und sie musste sich auf das Bett knien, den Kopf nach unten. Überrascht und verwirrt folgte sie seinen Anweisungen.
Er schob ihre Beine auseinander, so konnte sie sich kaum bewegen. Sie konnte nicht ahnen, was er vorhatte. Mit einem lauten Knall tanzte plötzlich eine Peitsche auf ihrem nackten Hintern. Sie schrie auf, vor Schmerz und vor Entsetzen. Das hatte sie nicht gewollt und auch nicht erwartet, aber sie war in dieser Haltung wehrlos. Wieder und wieder klatschte die Peitsche auf ihren Hintern. Sie zuckte nur und hoffte, er würde aufhören. Doch er tat es nicht. Die Peitsche berührte jetzt auch ihre Nippel, die immer noch in den Nippelklemmen gefangen waren und sehr schmerzten. Außerdem sauste sie auch ab und an zwischen ihren Beinen auf ihre Möse. Das war zu viel. Sie flehte ihn unter Schmerzen an aufzuhören. Er erhörte ihr Flehen und machte eine Pause. Er gab ihr etwas zu trinken und sie durfte sich auf das Bett setzen. Eigentlich wollte sie ihm seine Meinung sagen, aber er wusste, dass das kommen würde und küsste sie schnell, um ihren Protest zu unterdrücken, was ihm auch gelang. Er wollte sie nicht verlieren, da ihm die Spielchen mit ihr gefielen.
Darum durfte sie sich wieder auf den Rücken legen, allerdings mit den noch gefesselten Händen, was für sie sehr unbequem war. Aber das nahm sie hin, da die vorherige Behandlung sehr viel schmerzhafter war. Ihr Hintern tat immer noch weh. Ihre Beine wurden wieder gespreizt und dieses Mal ein großer Dildo eingeführt. Ohne Probleme flutschte er in die nasse Grotte. Er besorgte es ihr noch einmal mit dem Dildo und stieß dann selbst seinen harten Speer in sie. Ihre Beine hob er an und legte sie sich über die Schultern. So konnte er tief in sie eindringen Er brauchte nicht lange. Nach mehreren harten Stößen kam er unter heftigem Stöhnen und Keuchen und spritze seinen Saft in ihre Möse. Nun war auch er zufrieden und befriedigt.
Ihre Fesseln und die Nippelklemmen wurden gelöst und endlich konnte sie sich wieder frei bewegen. Obwohl seine Behandlung schmerzhaft für sie gewesen war, hatte es ihr auf eigentümliche Weise gefallen. Sie war erschrocken über sich selbst. Nun wollte sie mehr über ihren Fremden erfahren, doch er gab ihr keine Auskunft zu seiner Person, da er es bei anonymen Treffen belassen wollte. Das musste sie leider akzeptieren, obwohl sie gerne mehr über ihn erfahren hätte. So vereinbarten sie weitere spontane und anonyme Treffen, die beiden zur Befriedigung dienen sollten.
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