Busfahrt


Schambereich

12
9001
1
16.11.2009
CMNF

Bewertungen
9 x 3.4
2 x 4.5
6 x 3.5
1 x 1.0
0 x 0.0

Busfahrt
Es ist bereits spät am Abend und ich stehe an einer Bushaltestelle. Mein Herz klopft und die Knie sind weich und zittrig. Gleich wird der Bus um die Ecke kommen. Ich atme tief ein und schaue auf die Uhr. Es können nur noch wenige Sekunden sein, bis ich in den Bus einsteige. Für den heutigen Abend habe ich mir einiges vorgenommen. Ich will eine neue Erfahrung machen und meine Grenzen überschreiten. Wird es mir gelingen? Prüfend blicke ich an mir herab und richte noch ein wenig meinen Mantel, der vorne nur übereinandergeschlagen ist und von einem Gürtel in Form gehalten wird.
Die Stadt ist schon ruhig geworden. Aus der Ferne höre ich das Geräusch eines nahenden Busses. Ein Blick zur Straßenecke und mein Herz schlägt bis zum Hals. Dort ist der Bus gerade in die Straßenkreuzung gefahren und biegt ab. Er kommt direkt vor mir zum Stehen und öffnet die Tür. Ich lasse zuerst den Mann einsteigen, der neben mir an der Bushaltestelle gewartet hat, bevor ich auch hineingehe und dem Busfahrer meine Fahrkarte zeige.
Mein Blick wandert zum hinteren Ende des Busses. Dort sehe ich Dich, wie Du zur anderen Straßenseite guckst. Du sitzt auf der linken Seite des Busses in Fahrtrichtung. Die Sitzbank Dir gegenüber ist leer. Zielstrebig gehe ich dorthin und setze mich Dir gegenüber. Du schaust mir kurz ins Gesicht, doch Dein Blick wandert danach wieder zurück zur anderen Straßenseite. Sicherlich wirst Du Dich fragen, warum ich mich ausgerechnet auf diesen Platz gesetzt habe, wo doch der Bus fast leer ist.
Ich öffne den Gürtel und stecke die Enden in die Seitentaschen. Den oberen Teil des Mantels zeihe ich ein wenig auseinander. Mit den Worten „Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich Ihnen hier gegenüber sitze, oder?“ versuche ich Deine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Du schaust wieder zu mir rüber und bestätigst, dass es Dir nichts ausmacht. Wir sehen uns nun länger in die Augen. Du erwiderst mein Lächeln. Ich spüre, wie Deine Blicke meinen Körper erkunden.
Der Mantel ist so weit geöffnet, dass Du bis zu meinem Bauchnabel herabschauen kannst. Unweigerlich stellst Du fest, dass ich nichts unter meinem Mantel trage. Nur wenige Zentimeter ja sogar nur Millimeter verhindern den Blick auf meine Knospen, die sich Dir bereits keck entgegenstrecken.
Dein Blick wandert wieder zum Fenster. Doch Du wirst sicherlich hinausblicken. Ich denke, dass Du meinen Körper beobachtest, der sich im Fensterglas spiegelt. Ich spüre, wie Du mich anstarrst und mit Deinen Blicken ausziehen möchtest. Meine rechte Hand wandert unter den Mantel und streicht über meine linke Schulter.
Jetzt wirst Du sie entdecken, die Knospe. Ob Du erkennst, wie sie sich Dir entgegenstreckt? Dein Blick wandert wieder zurück vom Fenster. Du schaust direkt auf meinen Körper. Ich habe den Stoff so weit zur Seite geschoben, dass der Blick nun nicht mehr verdeckt ist. Ich meide den direkten Blickkontakt, denn Du würdest bestimmt verschämt zurückweichen. Doch das möchte ich nicht. Ich will mehr. Ich möchte spüren, wie Du meinen Körper begehrst.
Meine linke Hand wandert herab zu meinem Schuh. Ich richte die Riemchen. Du sollst denken, dass meine Füße von den unbequemen Schuhen schmerzen. Meine Hand reibt an meinen Knöchel. Der Mantel gleitet nun seitlich über mein Bein. Nun ist auch der Blick auf meine Hüfte freigelegt. Dein Blick fixiert mich. Bist Du auf der Suche nach einem Stückchen Stoff? Du wirst keinen finden, denn auch einen Slip habe ich nicht angezogen.
Mein kleines Spielchen hat Dich vollständig in den Bann gezogen. Ich schaue Dir direkt in die Augen, doch Du schaust nur auf meinen Schoß, der von der rechten Mantelhälfte noch teilweise bedeckt ist.
„Am liebsten würde ich auch die Schuhe ausziehen. Oder würden Sie mir dabei helfen wollen?“ Demonstrativ lege ich mein linkes Bein auf Deinen Schoß. Du schaust mir ins Gesicht. Ich sehe die Verwunderung in Deinen Augen. Deine Hand wandert zu meinem Knöchel. Du suchst den Verschluss an den Riemchen. Etwas unbeholfen öffnest Du den Schuh und ziehst ihn mir aus. Ich nehme Dir den Schuh ab, lege ihn auf den Platz neben mir und lege nun meinen rechtes Bein auf Deinen Schoß. Dabei gleitet auch die rechte Seite des Mantels herab und gibt den Blick auf meinen Schoß frei.
Meinen linken Fuß stütze ich gegen die Sitzkante Deines Platzes. Deine Hand wird noch ungeschickter im Umgang mit dem Verschluss an dem Riemchen. Es dauert eine Zeit, bis Du auch den zweiten Schuh von meinen Füßen gestreift hast und ihn mir entgegen reichst.
Trotz Deiner Ungeschicktheit genieße ich Deine Berührungen. Die Berührung eines Fremden, den ich nie zuvor gesehen habe. Wie weit wirst Du mitgehen? Ich nehme den Schuh entgegen und stütze nun auch den rechten Fuß gegen die Sitzkante Deines Platzes. Meine Schenkel öffnen sich und ich präsentiere Dir mein Tor zur Lust. Durch die Torspalte bahnt sich bereits die Feuchtigkeit aus dem Quell der Lust seinen Weg. Das Funkeln der feuchten Tropen wird Deinen Blick anziehen.
Deine Arme streicheln meine Fesseln. Deine Augen fixieren meinen Schoß. Ich schiebe mein Becken vor bis zur Sitzkante, damit ich Dir näher sein kann. Ich lehne mich zurück. Meine Hände wandern zu meinen Brüsten und umspielen die Knospen, die sich Dir weiterhin erwartungsvoll entgegenstrecken. Doch Du hast sie weitestgehend verschmäht. Erst meine Berührungen dort ziehen Deine Aufmerksamkeit wieder auf diesen Ort, den Du seit frühester Kindheit kennst. Der Ort, an dem Deine Mutter Deinen Durst gestillt hat. Doch der Durst, den Du jetzt stillen möchtest ist ein Anderer. Wenn Deine Lippen die Knospen umschließen, dann ist es ein anderes Gefühl.
Ich spüre, Dein Verlangen an diesen Ort zu kommen. Deine Hände gleiten jetzt nicht mehr nur über meine Fesseln. Auch über den Oberschenkel streichst Du und sitzt wie ich ganz vorne an der Sitzkante. Nur einen Zentimeter weiter und wir finden keinen Halt mehr und gleiten zu Boden. Ich lege meine Hände auf Deine Hände und führe sie behutsam an diesen Ort. Deine Berührung dort lässt einen wohligen Schauer durch meinen Körper fließen. Mit Daumen und Zeigefinger reibst Du an den Gipfeln, umfasst mit Deinen Handflächen die Hügel und drückst diese gegeneinander.
Dein Kopf beugt sich nach vorne. Deine Zunge umspielt nun meine linke Knospe bevor Deine Lippen sie umschließt. Ich lehne meinen Kopf zurück. Mein Atem wird schwerer. Mein Verlangen wird immer stärker. Nun sind es nicht nur Deine Lippen, die meine Knospen umschließen. Ich spüre Deine Zähne, wie sie langsam und mit leichtem Druck mit ihren scharfen Kanten vom Ansatz zur Spitze wandern. Ein heißer Schauer wandert durch meinen Körper.
Während Du weiterhin meine linke Brust liebkost, wandert Deine rechte Hand von meiner Brust seitlich hinab zu meiner Hüfte. Du führst Deine Hand zur Mitte und lässt sie auf meinem Schambein ruhen. Nur wenige Zentimeter tiefer findest Du den ewigen Quell, doch Deine Hand verharrt in dieser Position. Ich sehne mich danach, dass Deine Hand weiter hinab schreitet und an meinem Tor um Einlass bittet. Ich lege meine rechte Hand auf Deine Hand. Mein Daumen streift zärtlich über Deinen Daumen. Ein Gefühl der Verbundenheit stellt sich ein. Obwohl ich Dich erst vor wenigen Minuten getroffen habe und wich noch fast kein Wort gewechselt haben, fühle ich eine gewisse Vertrautheit und Verbundenheit. Mit sanftem Druck führe ich Deine Hand hinab zu meinem Schoß. Passiv lässt Du Deine Hand dorthin führen. Dort angekommen spüre ich, wie Deine Finger wieder aktiver werden. Sanft reiben sie meine Lustspalte. Gleich werde ich Dich sicherlich in mir spüren können.
Dein Kopf erhebt sich von meiner Brust. Wir schauen uns jetzt tief in die Augen. Deine Hand streichelt weiterhin über meine Lustspalte. Meine Hände streicheln Deine Wangen. Ich habe das Gefühl, dass Du mir nicht nur in die Augen schaust. Dein Blick geht bis zu meiner Seele. Den Ort, an dem Du mein ganzes Verlangen sehen kannst. Der Ort, der Dir sagt, dass Du unser kleines Abenteuer zur nächsten Ebene führen kannst. Dann ist es soweit. Dein Mittelfinger bahnt sich den Weg durch das Tor und betritt das Innere meiner Lust. Mit einem leisen Stöhnen zeige ich Dir, wie gut mir das gefällt. Wir schauen uns weiter tief in die Augen. Auch während Du Deinen Kopf leicht beugst verlieren sie nie den Kontakt.
Unsere Lippen berühren sich leicht. Ich öffne meine Lippen, so wie Du Deine Lippen öffnest und unsere Zungen umspielen einander. Ich schließe meine Augen und genieße den Moment. Meine Hände umfassen Deinen Kopf und kraulen ihn leicht.
Meine Hände wandern zu Deinen Oberarmen und umfassen diese. Bestimmt stoße ich Deinen Körper zurück. Unsere Berührungen lösen sich. Dein Blick zeigt mir Deine Verwirrung. Mein Zeigefinger wandert zu Deinem Mund. Du öffnest Deine Lippen um etwas sagen, doch mein Zeigefinger signalisiert Dir, dass Du jetzt still bleiben sollst. Ich schließe meinen Mantel, nehme die Schuhe in eine Hand und gehe zum Ausgang des Busses. Du sitzt weiterhin an Deinem Platz. Ich lasse Dich dort mit Deinen Gefühlen zurück.
An der nächsten Haltestelle angekommen öffnet sich die Tür des Busses. Der Mann, mit dem ich eingestiegen bin, steigt ebenfalls aus. Ich blicke mich noch einmal um und schaue in Dein Gesicht. Ich küsse die Innenfläche meine Hand und hauche Dir diesen Kuss zu, bevor ich mich bei dem Mann einhake, mit dem ich ausgestiegen bin. Leise flüster ich ihm zu „Schatz, ich bin so heiß. Ich will Dich in mir spüren. Jetzt!“. Ich gehe mit meinem Mann in die nächste Seitenstraße. Dort reißt er mir meinen Mantel auf und nimmt mich mit voller Leidenschaft.

Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.